Heidi-Lampret.com

EF-Mentorin, Autorin, Networkmarketing

  • Angebot
    • Emotional Freedom Mentoring
    • Excellence Soulwriting
    • Networkmarketing
  • Publikationen
  • Über mich
  • Referenzen
  • Kontakt

20. November, 2021 By Heidi Lampret

Das Gelassenheitsgebet

…ja, richtig gelesen. Heute wird gebetet. Ich als o.B. handhabe das allerdings anders, als gängige katholike Praktiken und einschlägige röm.-kath. Literatur es festhalten. Es geht um ein weit verbreitetes Gebet, oft gehört, vielfach zitiert, im Handbuch der A.A. verankert. Ein Gebet, dass zu Freiheit und Leichtigkeit aufruft und dessen Wirkung auf unsere schönen Körper binnen Sekunden spürbar ist:

„Gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“

Reinhold Niebuhr, 1892 – 1971, US-Theologe und -Philosoph

Lady Cupcake ungeschminkt freie VersionPhoto by the one and only Christine Kostner.

Warum wirkt das Gelassenheitsgebet?

Das Gebet lenkt unseren Geist auf Dinge, die wir beeinflussen können. Es bringt uns zurück in die Eigenverantwortung und gibt uns Kraft. Handlungskraft! Es befreit uns aus einer Opferposition, was uns spürbar entspannt. Ohnmacht ist ein starker Stressfaktor. Häufig manifestiert sich diese in körperlichen Symptomen bis hin zu einem Empfinden von völliger Lust- und Antriebslosigkeit. Meist sogar stärker, als zu viel Arbeit.

Wie funktioniert Akzeptanz?

Dinge zu akzeptieren, die nicht änderbar sind, sind Meilensteine in unserer persönlichen Lebensreise. Belastendes loszulassen, gibt uns spürbar Kraft und Vitalität zurück. So finden wir gut zu uns selbst und fokussieren uns auf Dinge, die in unserem Einflussbereich liegen. Frag dich jedes Mal, wenn ein opferzentriertes „Warum?“ in deinem Geist auftaucht lieber „Wie komme ich in meine Kraft? Was ist meine Mission? Was bringt mir Freude und Lebenskraft?“. Stoppe bewusst dein Gedankenkarussel und ersetze nicht zu beantwortende Fragen und Leidensthemen durch Fragen, die in deiner Verantwortung liegen. Höre auf deine innere Stimme, vertraue deiner Intuition!

Mut zum Loslassen – Glück spüren

2015 habe ich meinen sicheren Job gekündigt und mich als Gesundheitsconsultant selbständig gemacht. Viele hielten diesen Schritt für naiv und dumm. Aus heutiger Sicht weiß ich, dass er nicht immer von Weisheit geprägt war, aber dennoch dringend notwendig für meine persönliche Reifung. Es war ein absoluter Fehlgriff, deshalb hab ich mich danach als allgemeiner Consultant, Social Media Manager, Photographin, Texterin, Networkmarketing Unternehmerin versucht. Na und? Dann brauchte ich eben ein wenig länger, um meine Herzensmission zu finden: Freude und Begeisterung in die Herzen der Menschen bringen. Dieses Ausprobieren; das Wagen von etwas völlig Ver-rücktem, Neuem ist es, das uns ins Handeln bringt. Sei ehrlich: Wenn du den Fernseher ausmachst, dich nicht von der Insta-Timeline diverser Fashionstars blenden lässt und deinen Kopf mal auf silent mode stellst, hörst du sie; die Stimme deines Herzens, die dir genau sagt, was zu tun ist. Bleibst du unglücklich im aktuellen Job oder handelst du? Veränderst du deinen Job, deine Partnerschaft, deine Wohnsituation, deine konditionieren Denk-, Handlungs- und Gefühsmuster und tauchst ein in deine wahre Berufung? Tausche nicht länger Geld gegen Lebenszeit an einem Arbeitsplatz wo du nicht geschätzt wirst. Frage dich lieber, welchen Mehrwert du den Menschen in deinem Umfeld bieten kannst. Stehst du auf, um Geld zu verdienen, oder um täglich ein bisschen mehr deinen unbändigen Hunger aufs Leben zu stillen, Lebensfreude und -feuer zu spüren? Notwendige Veränderungen, und seien es Babysteps durch dein Wirken (Selbstwirksamkeit lässt grüßen) einzuleiten, ist unglaublich gesundeitsförderlich. Wenn wir ein Ziel haben und alles daran setzen, es zu erreichen, produziert unser Körper Glückshormone.

Lady_Cupcake_strong-woman_Pettycoat_Tarvis

Photo by Theras Pewal.

Wie entwickle ich die Weisheit zur Unterscheidung (un-)wirksamer Handlungsfelder?

Höre in dich hinein. Wann immer du kannst. Wärst du dein(e) beste(r) FreundIn, was würdest du dir raten? Wärst du dein Coach, was wären klassische Fragen an dich? Was sagt dein Spiegelbild? Was verraten deine Augen über deinen aktuellen Glücksbarometer? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr wird deine Energieverschwendung auf ein nervtötendes Thema heute in einem Jahr noch relevant sein für dich und dein Leben? Frage dich: Gibt mir dieser Mensch, diese Arbeit, diese Situation Energie oder betreibe ich Raubbau? Letztlich zählt nur eines, egal wie deine Antworten lauten. Mache bitte unbedingt und ab sofort mehr von den Dingen, die dir Energie geben! Beschäftige dich weniger mit anderen! Hör auf zu Lästern, zu Bewerten, zu Verurteilen. Verliere dich nicht in Ungerechtigkeiten von Wirtschaft, Politik oder sonstigen Makroebenen. Hol dir deine Wirkkraft zurück und erfinde dich und deine Realität neu! Kehre vor deiner eigenen Tür. Die Zeit, in der du deine Lebenszeit mit Sorgen um Finanzen, Partnerschaft, Kinder und Horroszenarien einer Armageddon-Zukunft, die zu 99.999% nicht eintreffen wird, füllst, könntest du dich auch an den Rosen in deinem Garten freuen. Oder daran, dass du grad € 600,- an Einkommenssteuer rücküberwiesen bekommen hast. Oder, dass du einen Partner hast, der dich mit deinem Lieblingssushi überrascht. Oder freu‘ dich doch schlicht und einfach mal, dass du lebst, in diesem wunderschönen Körper, in dieser einzigartigen Zeit; dass du täglich zu Essen hast, einen Schrank voller schöner Klamotten, zwei Hände, um großartige Dinge zu kreieren. Das Leben deiner Träume, wartet nur auf DEINE Entscheidung. Es möchte gelebt werden. Bist du bereit?

.

#gelassenheitsgebet #gelassenheit #serenity #weisheit #wisdom #loslassen #selbstwirksamkeit #eigenverantwortung #akzeptanz #achtsamkeit #selbstliebe #lovelife #lifelover #ladycupcake #ladycupcake_blog #vintage #blogger #bloggerin #writer #autorin #author #50s #rockabilly #bewusstsein #echtsein #persoenlichkeitsentwicklung #hinschauen

Filed Under: Blog Tagged With: 50s, Achtsamkeit, akzeptanz, author, Autorin, Bewusstsein, blogger, Bloggerin, echtsein, Eigenverantwortung, gelassenheit, gelassenheitsgebet, hinschauen, Lady Cupcake, ladycupcake, ladycupcake_blog, lifelover, Loslassen, lovelife, Persönlichkeitsentwicklung, Rockabilly, selbstliebe, selbstwirksamkeit, serenity, vintage, Weisheit, wisdom, writer

31. Dezember, 2020 By Heidi Lampret

Bye bye 2020

2020 – Was für ein Rütteljahr! Selten ein Jahr brachte so viele rasante Ups and Downs mit sich wie dieses nun ablaufende. Mit Blick auf die Lichter des Weihnachtsbaums und feinen Nuancen Vanillekipferl-Raumduft setze ich an zum letzten, würdevollen Adieu dieses Jahres. Kein anderes Jahr stellte mich bisher so auf die Probe. So auch dich, du schöner Mensch…Hab’ ich Recht?

Ich durfte erkennen, dass es das wohl größte Geschenk ist, denen, die im Mangel sind (inkl. mir selbst) rapide Hoffnungsschimmer aufzuzeigen. Ich durfte stützen, zuhören, mitfühlen, unterstützen. Ich durfte mich selbst verletzlich, kraftlos, ratlos, „unter-die-Räder-gekommen“ zeigen. Familiär ergaben sich herausfordernde life events, im weiteren Familienkreis wechselten einige Seelen die Dimension, so auch im Arbeitsumfeld und zuletzt im Freundeskreis. 2020 rüttelt. Bis zuletzt. So überraschen weder heftige Veränderungen bei Freunden, Bekannten oder den ganz nahe stehenden Menschen, noch eine bebende Erde, politische Umbrüche weltweit. Eine Pandemie hat den Globus fest im Griff. Das große „C“ spaltet. Es lässt die Wogen hochgehen im explosiven Meinungsaustausch und noch einmal den Anspruch auf DIE universell-totalitäre Wahrheit laut werden. Doch ‚die‘ Wahrheit, die wir im Außen suchen, können wir höchstens in uns selbst finden. So habe ich recht früh diesen Jahres einen festen Entschluss gefasst: Bleib bei dir! Ich habe mich rasch damit beschäftigt, wer ich wirklich sein möchte, um so meinen Dienst für diese Welt lebendig werden zu lassen:

– Was willst du wirklich?
– Stehst du für deine Überzeugungen ein?
– Sprichst du deine Wahrheit?
– Was darfst du loslassen, um mehr und mehr DU zu werden. Du in deiner reinen Essenz. Du als ureigentlich gedachte Seele.
– Was darfst du in die Welt bringen?
– Wo lebst du Ego, Härte, Neid, Missgunst?
– Wo spürst du Frausein, Freundlichkeit, Milde, Sanftheit, Liebe, Dankbarkeit?

  • Ausblick – Rückblick
  • Zeit für ein Tässchen Tee und Reflexion

Während viel düsteres, schlimmes passierte, gab es auch tolle Erkenntnisse, Umzüge, Schwangerschaften und Geburten. Die ersten acht Monate in 2020 durfte ich selbst das Wunder der Schwangerschaft erleben, seit vier Monaten die Freuden-Überforderungs-Herz-Eruptions-Liebesaugenblicke mit meiner Tochter genießen. Ich bin voller Zuversicht, Freude und Dankbarkeit. Auch wenn die Energiedepots zwischenzeitlich immer wieder versiegten, so durfte ich 2020 lernen, dass Energie unendlich ist. Es ist meine Zuschreibung an das Außen, dass mir das Gefühl gibt leer und kraftlos zu sein. 2020 war gut zu mir. Sehr sogar!

Fokussierst du das Problem, as ewig negative oder nimmst du auch die schönen Dinge rundherum wahr?

Fazit 2020: Loslassen und Annehmen! Der Kraftaufwand für Depression, gebundene Energie, die Verstärkung unseres Suchtverhaltens in puncto negative Gedanken/ sich selbst klein Denken kann u.U. gewaltig sein. Vice versa ist es extrem kräftezehrend, ständig der Über-Motivator für alle zu sein, der Energiepol, der Anker. Selbst das Duracell-Häschen [Werbung weil Markennennung :-)] braucht mal Pause. Es ist enorm mühevoll allen stets das Gefühl von „Nein, die Welt geht nicht unter. Es gibt so viel tolle, schöne, Regenbogen bunte Momente, die das Leben jeden Tag schöner machen.“ zu geben. Ja, das Leben ist schön, aber selbst die positive Verstärkung – die Über-Freude – ist eine Form der Bewertung. Ich darf die +/- Bewertung loslassen und einfach jeden Tag als Universum für sich annehmen. Und so wandert noch einmal ein ganzes System durch unsere Systeme – fein- wie grobstofflich. Wie gesagt, es rüttelt. Hach! 2020 war intensiv, aber gut und dringend notwendig. Schöne Erkenntnis. Alles Liebe für dich und schönes „rütteln“ die letzten Stunden!

Was war deine Erkenntnis? Gib gerne in den Kommentaren Bescheid von 0 – 5 (0= komplett bescheiden, 5= alles in allem super gut) wie dein 2020 war!

Photos by Theres Pewal

#2020 #resume #fazit #byebye #jahreswechsel #neuesjahrzent #2021 #hello2021 #silentgoodbye #silvester #silentsilvester #cheers #cheers2life #lovelife #lifelover #countdown #happynewyear #frohesneuesjahr #thebestisyettocome #thebigc #servus #ladycupcake #autorin #blogger #blogger_at

Filed Under: Blog Tagged With: 2020, 2021, 50s, author, Autorin, blogger, blogger_at, byebye, cheers, cheers2life, countdown, fazit, frohesneuesjahr, happynewyear, hello2021, jahreswechsel, Lady Cupcake, ladycupcake_blog, lifelover, lovelife, resume, servus, silvester, thebestisyettocome, thebigc, writer

9. November, 2020 By Heidi Lampret

Ode an die Bewertung

Es ist das, was unser Kopf tagtäglich praktiziert. Er bewertet, analysiert, blickt niemals unbeeinflusst oder gar objektiv auf das Leben. Schwarz – weiß, hell – dunkel, gut – böse, schön – hässlich richtig – falsch. Und doch, ist es immer nur ein Ausschnitt der Realität wie sie wirklich ist. Wer kann schon behaupten, er sähe das reale Leben?

Warum mich die Bewertung seit einigen Monaten so beschäftigt? Weil ich ganz schön kräftig lernen durfte die letzten 12 Monate. Mit Beginn meiner Schwangerschaft erhielt ich Lebenslektionen, die ich zunächst nicht einordnen konnte: Heftig, intensiv. Sogar einst gute freundschaftliche Beziehungen mussten infolge zu vieler Bewertungen getrennte Bahnen einschlagen.

Ein paar Beispiele:

„Was? Wie willst du denn in einer 60 Quadratmeter Wohnung mit einem Säugling leben?“

„Was? Du hast dir kein fünfstelliges Finanzpolster zurückgelegt? Wie unverantwortlich!“

„Ich finde deine Haltung zu Kindeserziehung, Gesundheit, Säuglingspflege und zum Leben generell echt schräg und merkwürdig!“

„Was? Du hast keine Folsäure eingenommen?“

„Du hast dich nicht zu 5 Yoga- und 3 Geburtsvorbereitungskursen angemeldet?“

Und hier die Krönung:
„Boah, dein Bauch ist aber schon echt dick. Bist sicher, dass nicht 2 Kinder drin sind?“

…Diese Aussage war u.a. eines jener knock-out Statements, die mich im Frühling dieses Jahres in mein Schneckenhaus katapultierten. Ich war verletzt, aggressiv, eingeschnappt, zynisch….hatte ein wenig den Glauben an die Menschheit verloren. Ja, in Situationen wie diesen tendiere ich all zu leicht zu Pauschalisierungen und Welten umspannender Verallgemeinerung. 🙂 Glücklicherweise hebt sich dieser Schleier meist schon recht rasch, sodass ich mich wieder der Freude und Begeisterung hingeben kann.

Ich liebe und schätze meinen Körper, habe in der Schwangerschaft 23 kg zu-, mittlerweile übrigens 16 wieder abgenommen. Ich wundere mich über die Geringschätzung und niederschwellige Sichtweise auf den menschlichen Körper. Anstatt einer Frau, die ein Kind in sich trägt schlichtweg alles Gute zu wünschen und im Vertrauen zu bleiben, sie wisse schon selbst, was gut für sie sei, wird eben diese reduziert auf ein Idealbild von Körper. Diese Frau in Erwartung wird in eine Schablone gepresst, sodass ihr Körper als problembehaftet bezeichnet wird, als fehlerhaft, obwohl er meisterhafte Leistungen erbringt. Ich konnte das alles nicht verstehen. Der Lockdown im Frühling kam mir diesbezüglich gut entgegen, sodass ich mich mit dem Thema Bewertung ausgiebig beschäftigen konnte.

Mein gewonnenes Fazit:

—> Nichts geht mit dir in Resonanz, was nicht schon vor dem Geschehen im Außen in dir vorhanden war!

—> Die Verletzung entsteht IMMER in dir selbst. Entscheide: Leiden oder Lieben!

—> Raus aus deinem Opfermodus – Hinein in deine Kraft!

—> Die Bewertung ist deshalb Thema, weil DU selbst bewertest!

Besonders diese letzte Erkenntnis war überaus notwendig. Schmerzhaft, aber notwendig. Mir fiel auf, in wie vielerlei Hinsicht ich diese Dinge tief drin auch über mich dachte! Zum Thema Selbstliebe, Frau sein gab und gibt es nach wie vor so unglaublich viel Schönes in mir zu entdecken. Mir fiel auf, wie viele Menschen, Dinge, Orte, Situationen ich ebenfalls mit hohem Energieaufwand bewertete. „Schimpfen wie ein Rohrspatz“ sagt man in Kärnten. Ich tue das nach wie vor, weil auch ich ein Mensch bin, dessen Kopf seinen Job erledigt: Sehen, analysieren, kategorisieren, für gut oder schlecht befinden. Uffff. So viel Energieaufwand. Mag ich nicht mehr! Erscheint sinnlos! Ich konzentrier’ mich lieber auf mich und meine Herzensthemen. Zumindest versuche ich weniger wertende Gedanken unter meinem Bewusstseinsradar durchfliegen zu lassen. Seither haben die Bewertungen im Außen nachgelassen. Wohoooooo! #freude.

Alles ist gut, wie es ist, denn es hilft, dich selbst weiterzuentwickeln. Begegnet dir ein Thema im Außen, dass dich emotional mit voller Wucht erreicht (egal ob Pro oder Contra), frage dich immer:  Interessant! Was hat das mit mir zu tun? Wo in mir; wo in meinem Leben ist etwas im Ungleichgewicht?

Wie geht’s dir mit diesen Zeilen? Wie bewertest du dich, dein Leben, deine Lieben, deine ArbeitskollegInnen und und und….? Ich freue mich über deine Gedanken!

[Photos green Pettycoat by @theresapewalphotography]

#wert #wertfrei #selbstwert #selbstliebe #freude #lebenslektionen #lebenserfahrung #selbstreflexion #bewusstsein #bewusst #innenschau #veraenderung #neuroplastizitaet #liebe #lovelife #lifelover #ladycupcake #ladycupcake_blog #vintage #50s #rockabilly

Filed Under: Blog Tagged With: 50s, Bewusst, Bewusstsein, Freude, innenschau, Lady Cupcake, ladycupcake, ladycupcake_blog, lebenserfahrung, lebenslektionen, Liebe, lifelover, lovelife, neuroplastizitaet, Rockabilly, Selbstreflexion, selbstwert, veraenderung, vintage, wert, wertfrei

10. Oktober, 2020 By Heidi Lampret

2065 :: Ein Zwiegespräch

Ich in 45 Jahren – www.pixabay.com

In 40 Jahren schreiben wir das Jahr 2065. Wahnsinn! Schon wie sich das schreibt. Macht mich ehrfürchtig. Ich wünsche mir am 10. Oktober 2065 noch ein starkes, mutiges, schlagendes Herz zu haben. Wie unsere Gesellschaft bis dahin wohl gestaltet ist? Ob wir noch Masken tragen oder nur noch in stoischer Quarantäne unserer Angst frönen, unsere Dickbäuche mit Astronautennahrung und seltsamen Pillen, die sich unter zweiminütiger Strahlungseinwirkung in Hähnchen mit Erbsenreis verwandeln (vgl. Zurück in die Zukunft…ich denke Teil II?), füllen, während unsere leeren Herzen sich nach sozialer Interaktion und Körperkontakt sehnen? Vielleicht gibt es O2 in seiner reinsten Form nicht mehr, weil wir zu sehr beschäftigt waren, unseren unsympathischen, für unsere Lebensgeschichte unwichtigen Nebendarstellern (Nachbarn) unsere neuen Zweitautos vorzuführen. Wohlwissend, die Luft verpestend, unsere Banker beglückend, unsere Seelen nicht oder unzureichend atmen lassend. 2065. Diese Zahl ist kraftvoll.

Was würde mein 75-jähriges Ich meinem heutigen 35-jährigen wohl gerne sagen?

  1. Hättest du zwischen 12 und 26 deinen Kampf gegen deinen Körper einfach gleich gelassen. So viel Energie, so viel Widerstand. Dabei, wenn ich mir die Fotos von damals anschaue: Alles wunderbar, alles am rechten Fleck. Tip Top!
  2. Gut, dass du mit deiner Angststörung – btw. im 26. Lebensjahr – die Selbstliebe gestartet hast. Nicht die, die nach Außen schön blendet und die damalige, sogenannte Influencer in Hochglanzbildern gepostet hatten an Tagen des puren Glücks: Nach dem Sex, nach der zweiten Hungerkur mit Magersuchttendenzen, nach der Periode, nur ausgeschlafen am Wochenende (…denn für die haben die meisten Menschen damals gelebt. Solange bis der Sonntag näher rückte und die Menschen beim Aufstehen schon über den nervtötenden Montat suderierten). Nein! Ich meine, die reine, bedingungslose Selbstliebe. Weil du während einer deiner Panikattacken dem Tod näher warst, als dem Leben und du dem Universum und gottähnlichen Gebilden, höheren Frequenzen, außerirdischen Daseinsformen geschworen hast, wenn du diese Nacht mit Todeskampf im März 20212 überlebst, wirst du dich nie wieder klein denken/ fühlen; du liebst dich so wie du bist und wagst keine Sekunde mehr an dir und deinem Körper voller Wunder zu zweifeln. Hast du gut gemacht! Du warst in dieser Nacht und viele Jahre deines Lebens immer wieder mutig und dir selber treu.
  3. Ich wünschte, du hättest deine täglich 60.000 – 70.000 Gedanken nicht zu 4/5 mit Sorgen über ein düsteres Morgen oder der schmerzerfüllten, teils opferzentrierten Rückkehr an vergangene Schauerszenarien verschwendet. So viel Energie, so viel selbst kreierter Schmerz. Verstehe mich richtig: Respekt! Dein Energiepotenzial war stets enorm hoch! Hättest du es nur gleich für dein tanzendes Herz verwendet. Hättest du bloß täglich das kleine Glück wie z.B. frische Tautropfen auf den Gladiolen vor dem benachbarten Wohnblock wie einen Lotto 6er gefeiert, anstatt es zu verpeilen; mit alten Knöpfen und ausgelutschten, geschmacklosen Kaugummis als eine von vielen banalen Erinnerungen in deiner Hosentasche dahinsiechen lassen.
  4. Schön, dass du für deine Freunde und Familie da warst. Du hast dir Zeit für sie genommen. Besonders erstere wurden im Laufe der Jahre immer weniger. Je mehr du dich deinem Frischebusiness und deinem Autorendasein zugewandt hast, je stärker wurden die Kommunikationsfilter zwischen dir und eigentlich wichtigen Personen in deinem Leben. Und letztlich waren die Scheidewege dennoch gesund und richtig, weil du sie alle in Liebe gehen ließest. Zeit ist das wertvollste Gut. Die wahre Währung deiner und meiner Zeit. Du hast sie gut genutzt. Ich will nicht sehr gut sagen, denn dafür gab es schon ein paar zu arge Aussetzer zwischen 2015 und 2019 mit 16-stündigen Arbeitstagen und so. Aber summa sumarum hast du dich wacker geschlagen.
  5. Ich wünschte, du wärst wieder öfter in Regenpfützen gehüpft nach deinem täglichen Lauf. Genauer gesagt, in jede Regenpfütze. Soweit ich mich erinnere, hast du das 2017 oder so das letzte Mal gemacht. Also: Spring in alle Regenpfützen und freue dich des Lebens! Du liebst Wasser, es aktiviert dein gutes Gespür.
  6. Hättest du das Gefühl für Raum und Zeit doch schon vor deiner Tochter öfter losgelassen/ vergessen und nachdem sie erwachsen wurde beibehalten. Erinnerst du dich an ihren unfassbar betörenden Babygeruch? Und dann war da noch die zarte Haut am Hinterkopf, das seidenweiche Haar. Ihr warmer Milchatem, während sie bei dir am Brustkorb selig ruht. Ich bin froh, dass du diese Momente mit deinem Herzen fotografiert hast für die Ewigkeit und jeden, wirklich jeden einzelnen Tag ihres Daseins, genossen und gefeiert hast. Auch wenn sie dich oft geprüft hat, dein Ego deinem Geduldsanteil Drahtseilakte zur Weiterentwicklung darbot. Sie ist so schnell groß geworden. Denn Zeit ist eine Illusion und manches Mal in meinem Leben hatte ich das Gefühl, wir Menschen sind bloß in der Materie, um noch mehr an Bedeutung an Materie zu knüpfen; um noch mehr Illusion zu kreieren, der wir stupide, unhinterfragt, unreflektiert folgen. Illusionen wie Gender, Politik, Religion, Ego, Leistung….Klingt krass, ich weiß, aber mit 75 darf ich ein radikales Fazit zu dir nach 2020 senden.
  7. Schön, dass du dich 2015 teilweise für die Freiheit, Freude, Begeisterung, Lebendigkeit entschieden hast: Deine Selbständigkeit. Ich weiß, der Weg bis 2020 und dann weiter bis 2022 war kein leichter. Dafür ging alles, was du dir je erträumt oder zu träumen gewagt hast 2024/ 2025 businesstechnisch voll auf. Du warst nie der Typ, der den leichten Weg ging. Du wolltest es wissen, ganz oder gar nicht. Standen Blümchenweg und Dornenallee zur Auswahl, du wähltest stets Zweiteres, weil du der verrückt-törichten Annahme warst, ein glückliches Leben wäre für viele bestimmt, bloß nicht für dich! Dachtest, du hättest viel an Schuld zu begleichen mit deinem Karma und dem karmischen Schatten. Dingen aus den vorigen Leben, die du glücklicherweise mit einer deiner Seelenverbündeten auflösen durftest. Karma…auch eine mitgenommene Illusion. Gut – Böse…hach…dabei gibt es nur das eine zu tun: Immer wieder JETZT sein. Nicht erst sein, mit der Gehaltserhöhung, dem tollen Partner, der Bestätigung und kurzweilige Befriedigung bietet für niemals zu füllende Mangeltöpfe tief in dir. Memo an dich: Der letzte Absatz ist der Menschheit allgemein geschuldet, weniger dir selbst. Denn zum Glück hast du 2012 den Notausstieg gewählt aus dieser vorher unaufhaltsam betriebenen Hochgeschwindigkeitsbahn. Hast du gut gemacht. Wirklich gut gemacht!
  8. Hach, eine gemeinsame Tasse Tee wäre jetzt nett. Zu schade, dass Zeitreisen oder zumindest sliden auf den Zeitachsen bei dir in 2020 noch nicht möglich sind. 🙂 Wo waren wir? Aja, ab 2024/2025 ging es richtig los. Nicht nur mit deinem Frischebusiness, auch mit deinem Autorendasein. Respekt! Alle 6 Werke publiziert. Den Zweck deiner Existenz bestens umgesetzt. Im Geiste gesehen hast du das alles ja schon längst, aber da wollte so viel anderes erfahren und gelebt werden. Du warst sicher vieles, aber kein Kind von Stagnation oder Lebensverweigerung. Gut gemacht!

Photo by www.theresapewal.com

Fazit: Du bist schon lange hier auf Erden, hast viel erlebt. Viele Freunde und einen Teil deiner Familie schmerzlich aus der Materie verabschiedet und ein letztes Mal getragen; begleitet auf ihrem Weg in andere Dimensionen. Schön, dass du dich psychologischen, seelischen und spirituellen Themen „schon so früh“ gewidmet hast. Mit 75 blicke ich sicherlich nicht wehmütig zurück, keineswegs. Surely: Es hätten einige Dinge mit jungem Körper unbeschwerter erlebt werden können. Aber insgesamt ist das alles hier ein richtig geiles, magisches Leben. Von Jahr zu Jahr – besonders zwischen 2017 – 2020 und danach sowieso – wurde es besser und intensiver, als je zuvor. Du hast Quantensprünge gemacht und was danach noch alles folgte? Noch mehr Kinder? Deine Weltreise? 1 Jahr auf Hawaii? Ein riesiges „Green Leaders“ Team mit lauter glücklichen Familien europaweit. 3 deiner 6 Romane verfilmt. Du dachtest, du würdest größenwahnsinnig oder besser gesagt zu groß träumen, dabei fing ab Roman 2 die Magie erst richtig an. Schön, dass du gesprungen bist: In dein glückliches Leben. Schön, dass du ein paar Menschen inspiriert hast, weil du statt zu jammern mal was verändert hast. Schön, dass du so viel Schmerz und Trauma in deiner Ahnenreihe – besonders in der Frauenlinie – geheilt hast. Sie alle applaudieren und sagen Danke, dass du, wie viele weitere Verwandte deiner Blutlinie, für die Heilung in der Materie warst. Heilung durch Worte, denn das war schon immer deine Bestimmung!

Alles Liebe, Heidi

.

Erzähl! Was würde dein älteres ICH zu dir sagen? Was wären deine Überlegungen? Welche Lebenstipps würdest du dir selbst in 45 Jahren gerne geben? Bin gespannt! Thanks for sharing in advance!

.

#zwiegespraech #ladycupcake #ladycupcake_blog #conversationswithgod #frischebusiness #mehralssexuellzweckgebundeneskuessen #roman #autorin #autor #blogger #blogger_at #vintage #typewriter #writer #schreiben #leidenschaft #lebensfazit #altesich #oma #ichmit75 #2065 #2020 #reflexion #zeitreise #gedankenexperiment #gedankenreise #seimalstolzaufdich #selbstliebe #neuroplastizität

Filed Under: Blog Tagged With: 2020, 2065, autor, Autorin, blogger, blogger_at, conversationswithgod, gedankenexperiment, gedankenreise, ichmit75, Lady Cupcake, ladycupcake, ladycupcake_blog, lebensfazit, Leidenschaft, mehralssexuellzweckgebundeneskuessen, neuroplasitzität, oma, reflexion, ringana, roman, schreiben, seimalstolzaufdich, selbstliebe, vintage, writer, zeitreise, zwiegespraech

30. September, 2020 By Heidi Lampret

Magische Meridiane

Tap, tap, tap…und gut ist? Ehrlich? So easy lässt sich unser Wohlbefinden beeinflussen! Probiere es selbst aus im heutigen praxisorientierten Artikel zu Klopftherapien. Ich klopfe seit Jahren gezielte Triggerpunkte an meinem Körper, sodass Energiebahnen wieder fließen, die Vitalität zurückkehrt, meine Muskeln sich lockern und ich insgesamt einfach viel besser drauf bin.

Stress, Ärger, Bauchweh, ernsthafte/ chronische Erkrankungen. Die Meridian-Klopftherapie, auch Klopfakupressur genannt, lässt sich jederzeit, überall und in wenigen Minuten anwenden und kann deine Beschwerden u.U. mildern.

Was ist zu tun?

Kurz zusammengefasst: Du tust nicht mehr, als ruhig dazusitzen, dich auf deinen Atem zu konzentrieren, dich hingebungsvoll in dich und etwas Unangenehmes hinein zu fühlen und klopfst dabei auf verschiedene Punkte. Wieder und wieder. Dabei wiederholst du ein paar Ist-Sätze und korrigierst sie nach und nach zu Soll-Sätzen. Voilá, das war’s! Den Rest erledigt der Körper von alleine! Alles Humbug? Von wegen: Erst probieren, dann dein Urteil fällen.

Schritt für Schritt-Anleitung – So geht’s

Du hast gerade Mal 5 Minuten Zeit, bevor deine UNI Klausur ansteht, die Kinder versorgt werden möchten oder dein stressiges Businessmeeting startet? Noch dazu blockiert dich irgend etwas im Kopf? Probier die Meridian-Klopftechnik und spüre den sofortigen Entspannungseffekt. Los geht’s:

  1. Was stresst dich? Meldet sich dein ohnehin geplagter Verdauungsapparat, dein unerfüllter Kinderwunsch, dein strapaziertes Konto, Streit unter Freunden oder mit deinem Partner, die Bürokollegin nervt oder verzweifelst du am aktuellen politischen/ wirtschaftlichen/ klimatischen Geschehen? Es gibt kein Problem, das zu klein oder zu groß wäre, um mittels Meridian-Klopftechnik bearbeitet zu werden. Egal was es ist, wenn es dich jetzt gerade beschäftigt, formuliere es.
  2. Wie schlimm ist es? Auf einer Skala von 1-10, kategorisiere dein Stressthema. Wie sehr belastet dich dein Problem/ deine aktuelle Situation? Die Frage ist nicht wie wichtig dein Problem ist. So würdest du nur vergleichen oder beschwichtigen. Die zentrale Frage lautet wie sehr es dich hier und jetzt in diesem Augenblick belastet. Mache ein Ranking.
  3. Sag es laut! Am besten in einem zweiteiligen Satz. Der erste Teil formuliert möglichst präzise, wie dich das Problem bewegt, was es mit dir macht und wo im Körper du das alles besonders intensiv spürst. In einem zweiten Teil bist du nett zu dir und sprichst dir Mut zu, lobst dich, betonst positive Aspekte deiner Persönlichkeit. Beispiele:
    1. Teil: „Auch wenn ich gerade starke Bauchschmerzen spüre…“ // „Auch wenn mich mein Chef gerade massiv unter Druck setzt…“ // „Auch wenn ich gerade Versagensangst vor der UNI-Klausur habe…“
    2. Teil: „….werde ich die Kinder gut versorgen.“ // „…bringe ich die wesentlichen Punkte meiner Präsentation im Businessmeeting gut auf den Punkt.“ // „…werde ich klar und fokussiert die Lerninhalte bei der Klausur abrufen.“ // „…bin ich in Ordnung wie ich bin.“ // …“habe ich schon ganz andere Hürden in meinem Leben gemeistert.“
  4. Klopfen: Du kannst dich an den sieben Punkten im Beitragsbild orientieren. Das ist die strukturierte Variante für Routinefans. Falls dir das für den Anfang zu komplex erscheint, klopfe intuitiv Stellen deines Körpers ab. Dein Körper ist ein schlaues Tier und zeigt dir den Weg. Du kannst ganz einfach die Handkanten aneinander klopfen. Rhythmus und Stärke bestimmst du selbst, da jeder anders sensibel darauf reagiert. Klopfe dir auf die Stirn, dein drittes Auge lässt grüßen. Oder seitlich beide Hüften bis zu den Knöcheln und von der Innenseite der Knöchel, über die Knie bis zu Innenseite der Oberschenkel wieder hoch.
  5. Erinnerungssatz: Während du klopfst, erinnerst du dich immer wieder an das Problem, das dich belastet: „Auch wenn ich gerade starke Bauchschmerzen spüre…“ // „Auch wenn mich mein Chef gerade massiv unter Druck setzt…“ etc. – dabei immer weiter klopfen. Den Satz für einige Minuten stetig wiederholen, reinfühlen, reinfühlen, reinfühlen und klopfen, klopfen, klopfen.
  6. That’s it – so easy: Dein Körper zeigt dir, wann er genug hat, durch ein auftretendes Gefühl von Langeweile, Gleichgültigkeit oder aber auch Leichtigkeit. Meist gefolgt von einer körperlichen Reaktion wie einem tiefen Seufzer, einem tiefen Atemzug oder einem herrlich entspannten Gähnen.
  7. Wieder gut? Wie fühlst du dich jetzt? Erinnere dich an den ersten Teil deines zweigeteilten Satzes und daran, wie viele Punkte du ihm auf der Skala gegeben hast. Wie viele Punkte sind es jetzt? Deutlich weniger? Sehr gut! Weiter klopfen! 🙂

Ich persönlich klopfe mich seit knapp 9 Jahren täglich frei und halte mich dabei an die sieben Punkte aus dem Beitragsbild. Dabei spreche ich meine eigens  formulierten Positivaffirmationen wie ein Mantra. D.h. ich wende es nicht nur in akuten Stressphasen an, sondern wie die tägliche Morgenhygiene für mein gesamtes System, während ich mich mit meiner Frischekosmetik pflege. Hier sind meine ganz persönlichen, täglichen Affirmationen:

  • Punkt 1 (Stirn, Drittes Auge): Mögest du sicher und geborgen sein.
  • Punkt 2 (Schläfen): Mögest du glücklich und zufrieden sein.
  • Punkt 3 (Jochbein, unter den Augen): Mögest du gesund und frei von Schmerzen sein.
  • Punkt 4 (Unter der Nase): Mögest du deinem Leben mit Leichtigkeit, Liebe…
  • Punkt 5 (Unter dem Mund): ….Freude…
  • Punkt 6 (Unter dem Schlüsselbein, Thymusdrüse): …Zufriedenheit….
  • Punkt 7 (Seitlich unter dem Arm): …und Glück begegnen.

Ich klopfe dabei meist mit beiden Händen – jeweils Zeige- und Mittelfinger – besonders am Dritten Auge, an den Schläfen und am Jochbein. Die weiteren vier Meridiane klopfe ich mit Zeige- und Mittelfinger von nur einer Hand. Praxistipp, wenn du mal SOS-Entspannung brauchst: Die Außenseiten deiner Handflächen – sprich deine Handkanten sind die Allrounder unter den Akupressurpunkten. Diese wirken auf den Dünndarm-Merdidian und können immer geklopft werden. Das geht ganz unauffällig während Sitzungen, Prüfungen oder allgemein in Stresssituationen und entspannt schlagartig deine von Adrenalin geschwängerten Venen!

.

Viel Spaß beim Experimentieren! Bin gespannt, wie es dir beim Klopfen ergeht. Lass gerne dein Feedback in den Kommentaren da! Was hilft dir sonst noch, um dich ganz rasch zu entspannen?

.

In den folgenden Links findest du weiterführende Literatur zu Meridianen, zu Meridianen/ Gouverneursgefäß, zur Thymusdrüse sowie zu Klopfakupressur allgemein. Achtung: Dies ist kein medizinischer Artikel. Bitte kläre eventuelle chronische Beschwerden und Schmerzen mit deinem Arzt/ Komplementär-/ Alternativmediziner ab. Als Verfasserin dieses Artikels, habe ich lediglich mein Praxiswissen angewandt. Es liegt keine fachlich fundierte/ medizinische Ausbildung vor. Die Anwendung obliegt deiner Eigenverantwortung.

.

#akupressur #klopftechnik #meridiane #meridianklopftechnik #klopfakupressur #wohlbefinden #leichtigkeit #erstehilfe #antistress #stressade #klopfdichfrei #stressfrei #magie #lebeleichter #ladycupcake #ladycupcake_blog #blogger #bloggerin #blogger_at #writer #author #autorin #50s #vintage #lovelife #lifelover

Filed Under: Blog Tagged With: 50s, akupressur, antistress, author, Autorin, blogger, blogger_at, Bloggerin, Erstehilfe, klopfakupressur, klopfdichfrei, klopftechnik, Lady Cupcake, ladycupcake, ladycupcake_blog, lebeleichter, Leichtigkeit, lifelover, lovelife, magie, merdiane, meridianklopftechnik, stressade, stressfrei, vintage, wohlbefinden, writer

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • Next Page »
  • Angebot
    • Emotional Freedom Mentoring
    • Excellence Soulwriting
    • Networkmarketing
  • Publikationen
  • Über mich
  • Referenzen
  • Kontakt

Copyright © 2025 · heidi-lampret.com · Auf GoogleMaps anzeigen

Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf unserer Webseite einverstanden sind.
Weitere Informationen: Datenschutzerklärung/Cookie-Richtlinie | Impressum
Ich verstehe
Privacy & Cookies Policy