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27. Februar, 2022 By Heidi Lampret

Schau nach innen!

Es ist unmöglich, sagt der Verstand! Es ist krank, schier unfassbar, schockierend, atemberaubend, sagt dein Geist! Es ist unaufhaltsam, macht ohnmächtig und hilflos, sagt deine Seele! STOPP! Schaue sofort nach innen und leiste deinen Beitrag für Frieden im Außen!

Photo by Christine Kostner, Feldkirchen // artisane.pour.femme (2019)

Es gibt so viele Möglichkeiten den Wahnsinn der letzten Jahre und den, der letzten Tage zu verarbeiten. Stille und Rückzug (völlig legitim übrigens; nur weil jemand schweigt, heißt das nicht, dass das aktuelle Geschehen in östlichen Gefilden des Globus‘ nichts mit ihm machte!), Widerstand und Angriff, Wut und Hass, Verzweiflung und Angst, Aktionismus und Liebe. Alles menschliche Gefühle, Seinszustände und Handlungsmotive.

Was aber, wenn du dir selbst endlich erlaubst, einen Beitrag zu leisten? Abseits von ehrbaren Engagements wie Friedensdemonstrationen, die übrigens herrliche Frequenzen bündeln und so auf das kollektive Bewusstsein einwirken, kannst du Kleidung spenden, Nahrung oä. Was darüber hinaus sehr sehr entscheidend ist, sind folgende Fragen, die du ausschließlich an dich selbst richten solltest:

Wer bin ich?

Wie fühle ich mich gerade?

Wo liegt mein Fokus?

Was nährt mich/ Was lässt mich wachsen?

Wie steigere ich meinen inneren Frieden?

Und dann gehe entweder in die stille Einkehr oder sofort in die Aktion! Je nachdem, welchen Impuls du verspürst. Ist dir nach Stille, dann meditiere. Streiche jegliche Worte, die Frieden nicht vorantreiben aus deinen Gedanken und deinem Energiefeld. Wenn dir nach Aktion ist, handle, poste, vernetze, biete Mitfahrgelegenheiten und offene Türen für die Schutzsuchenden. Denn: Du bist niemals ohnmächtig oder hilflos! Niemand anders entscheidet über deine Macht, außer dir selbst!

Solltest du das hier gerade belächeln und dir denken:

„Ja genau, ich soll meditieren? Was kommt als nächstes?
Soll ich einen Traumfänger aus alten Häckeldeckchen von Oma basteln?“

Himmel – JA! Warum nicht? Die Welt ist ver-rückt genug! Es ist Zeit, sie wieder gerade zu rücken und aufzuhören, uns über sie und ihre gesunden, natürlichen, auf Wachstum ausgerichteten Grundprinzipien zu stellen. Also schau mit mir nach innen! Hör auf, durch das Geschehen, Wording, die Berichterstattung im Außen zu verzweifeln und wähle Stille oder Aktion (je nachdem, wie beschrieben), um deinen inneren Frieden zu stärken, zu implementieren und dein Energiefeld zum Leuchten zu bringen!

Wer sich noch nie mit diesen Themen auseinandergesetzt hat, dem empfehle ich wärmstens sämtliches Forschungsmaterial, Videolektüren und Bücher von Dr. Joe Dispenza, dessen Praktiken ich seit 10 Jahren anwende und für zeitgeistig, heilsam und menschenfreundlich empfinde. HIER findest du eine kompakte Zusammenfassung, worum es dabei wirklich geht!

Wer noch immer glaubt, er könne nichts am Weltengeschehen ändern, der werde sich dessen Gewahr, welche große Macht aktuell 1 einzige Person ausübt und damit die gesamte Welt erschüttert. Diese Person ist leider frei von Frieden. Ein einziger Mensch, der es schafft, Terror, Chaos und Schrecken zu manifestieren. Es toben gewaltige Kräfte im Menschen! Fernab von jeglicher Vorstellungskraft! Wenn du es schaffst, dieses großartige Potenzial in dir endlich zu erkennen, lenke es in friedvolle Bahnen, sodass eine neue, liebende, verbindende, licht- und gehaltvolle Gesellschaft entstehen, wachsen und gedeihen kann!

***love-will-change-the-game***

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1. November, 2021 By Heidi Lampret

Was sagt eigentlich dein Herz zu deinem Leben?

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Photo by theresapewal.com

Im heutigen Beitrag erfährst du mehr über deine beiden Betriebssysteme, den faszinierenden Parameter Herzratenvariabilität und was das alles mit dir, deinem Leben und deinem Glücksempfinden zu tun hat.

Alles im Leben ist Energie. Darin waren sich schon große Denker einig: Aristoteles, Johannes Kepler, Alessandro Volta, Thomas Alva Edison, Nikola Tesla, Wilhelm Conrad Röntgen, Max Planck, Emmy Noether. Materie besteht aus schwingenden Teilchen. Selbst Wasser geht mit Schwingungen seiner Umwelt in Resonanz. Denke an den Stein, der ins Wasser fällt und das Wasser um sich herum in kreisende Bewegung (Schwingung) versetzt, oder an die legendär gezupften Gitarrensaiten unter dem Armaturenbrett mit dem Wasserglas im close-up von Jurassic Park. 🙂

Lady Cupcake ungeschminkt freie Version

Photo by the incredible christinekostner.com

Du brauchst Energie für deine Atmung, zum Denken, Singen, Spielen; für deine Verdauung, zum Liebemachen und, um den Chef um eine Gehaltsvorrückung zu bitten. Auch beim Anstehen an der Supermarktkasse brauchst du Energie und auch für das Wachstum deiner Fingernägel. Wir haben allerdings nie genug Energie, um all‘ diese Dinge gleichzeitig zu tun. Multitasking ist längst überholt. Du kannst nur entweder Liebemachen oder warten bis die tattrige Lady an der Supermarktkasse ihre Kupfermünzen im Schneckentempo gezückt hat. Das ist das Dilemma unseres Lebens. Wir wären gerne überall gleichzeitig, sinnieren über Teleportation, träumen am Arbeitsplatz vom stechend türkisen Meerwasser am Strand von Bali, hätten gerne den Einkauf schon säuberlich sortiert im Kühlschrank und die Gehaltsvorrückung bereits am Konto eingetrudelt. Die Natur hilft uns dabei, das Dilemma zu lösen. Wir dürfen immer wieder aufs Neue lernen, dass wir in jeder Situation in der Lage sind, das Maximum verfügbarer Energie dorthin zu lenken, wo wir sie tatsächlich brauchen. Da ein so großer Energieaufwand wirklich mords viel Aufwand ist und zudem sehr komplex, hat die Natur entschieden diesen Vorgang unserer bewussten Steuerung zu entziehen. Kurzum: Energie fließt wo Aufmerksamkeit ist!

Dafür verantwortlich zeichnen sich Sympathikus und Parasympathikus. Müssen wir angreifen oder fliehen, weil wir bedroht werden, weil ein prähistorischer Säbelzahntiger aus dem Grabe aufersteht oder eine Nachzahlung vom Finanzamt im Postkasten auf uns wartet, zeichnet sich der Sympathikus für die Energiemobilisation verantwortlich. Die Muskelspannung steigt, ebenso der Blutdruck. Haben wir die drei genannten Erregungsszenarien überlebt, kommt der Parasympathikus ins Spiel. Er kümmert sich um alles, was uns gesund und vital erhält: Entspannung, Schlaf, Wundheilung, Verdauung, Immunsystem. Ihr Miteinander kannst du dir vorstellen wie ein Tanzpaar. Je geschmeidiger ihre Tanzschritte und Rhythmen im Einklang sind, je besser fühlst du dich insgesamt.

Im fernen China ist man sich der Kausalität zwischen Gesundheit und unserem Herzschlag schon seit knapp 1.800 Jahren bewusst. Umso fröhlicher, zufriedener wir mit uns und unserem Leben sind, je unregelmäßiger schlägt das Herz. JA – richtig gelesen. Ein kleiner Wechselschritt muss zwischen dem Do-Dong (vgl. Dirty Dancing) unseres Herzschlages schon integriert sein, sodass daraus ein Do-Doong-Do-Dong wird (vgl. Wang Shu-He, 180-270 n.Chr.).

Bereit seit einem Jahrhundert sprechen wir im Westen von der Herzratenvariabiltität (HRV). Mit dem zuvor beschriebenen leichtfüßig-unregelmäßigen Gepoche unseres Herzens, erhalten wir uns gesund. Unser Herz reagiert auf alle Einflüsse; die äußeren wie die inneren (Gedanken, Gefühle). Wie genial ist das denn? Blitzschnell, elegant, ohne einen bewussten Gedanken daran zu verlieren. Es tut es selbstverständlich und – Hand aufs Herz – wie oft sagst du deinem Herzen DANKE für diese täglich stattfindenden Höchstleistungen? Egal, ob wir dem verpassten Bus nachlaufen, ein herrliches Mittagessen genießen, unseren Herzensmenschen sinnlich küssen, das Finanzamt wegen dem doofen Brief eine uncharmante Mail verfassen oder wir mit WLAN und sonstigen Strahlungen förmlich torpediert werden. Unser Herz versucht all das zu managen. Jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde. Egal wo gerade Lebensenergie benötigt wird, unser Herz sendet Signale übers Rückenmark ins Gehirn, sodass Sympathikus und Parasympathikus binnen Bruchteilen von Sekunden zwischen den Tanzstilen Slowfox und Quickstep variieren können.

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Photo pixabay.com

Wie ist denn das nun in der Praxis? Hast du den Eindruck, dass Sympathikus und Parasympathikus dich immer voll in flow bringen? Oder ärgerst du dich über deine chronische Verstopfung, die latente Migräne und die Dauerschmerzen im Bewegungsapparat? Das alles lässt sich mit einem HRV-Gerät ideal messen! Ich hab‘ mich vor Jahren drüber getraut. Für 24 Stunden zierte ein kleines Gerät mit Clip meinen Bleistiftrock, zwei Elektroden befestigte ich am Brustkorb nähe Herz. Schon spannend, endlich mal schwarz auf weiß zu sehen, wie groß der Auftritt von Sympathikus in einem Zustand allgemeiner Angst/Panik selbst bei banalen Tätigkeiten wie Geschirrspülen ist. Messtools gibt es viele. Frag einfach mal den Arzt/Komplementär-/Alternativmediziner deines Vertrauens. Auch Energetiker arbeiten u.U. mit HRV-Messungen. Und wenn du’s ganz easy halten willst, gibt sogar schon ein normaler Laufgurt mit Brustelektrode und eine kostenlose App Auskunft über deinen Status quo. Einfach im Suchfeld des Appsores HRV oder Pulstracker eingeben.

Werte gibt es da viele. Manche Geräte spucken numerische Ergebnisse aus, andere werfen mit Abkürzungen um sich (HF, LF, RMSSSD, SDNN). Wenn du’s wirklich fundiert wissen willst, weise ich gerne auf Rasmus Gaupp-Berghausen hin. Der Vorarlberger (AT) mit dänischen Wurzeln und Argrarwissenschaftlichem Hintergrund (Forschungen in Wien, Kopenhagen, Costa Rica) sowie einem Quantenphysikalischen Hintergrund hat sein Tun diesem Thema verschrieben. „Deine Herzratenvariabiltitä ist der exakteste Spiegel deiner Lebendigkeit.  Nichts liest deine Befindlichkeit im Moment so exakt aus, und noch mehr: Nichts erkennt so zuverlässig, wie du die letzten Jahre mit dir selbst umgegangen bist mit deinem Körper, deinem Geist, deiner Seele. Deine HRV zeigt, wie belastet du bist und wie gut du mit Belastung umgehen kannst, ob und wie schnell du regenerierst. Sie gibt dir unmittelbares Feedback darauf, ob dein Leben gut oder schlecht für dich ist: Hilft mir diese Diät? Frag deine HRV. Bringt mich dieser Trainingsplan weiter? Frag deine HRV. Wie reagiere ich auf Fasten, wie auf Meditation? Frag deine HRV“, so Gaupp-Berghausen.

Möchtest du dich weiter in dieses Thema vertiefen? Gute Quellen sind beispielsweise www.firstbeat.com, www.runnersworld.de oder Gaupp-Berghausens Webseite www.aquaquinta.com/sound-of-soul.

Stichwort „Sound of Soul“. Dabei handelt es sich um eine von Gaupp-Berghausens entwickelte  Software, die deine HRV in ein Erlebnis aus Musik und Farben übersetzt. HRV ist hierbei kein reines Diagnosetool, sondern ein therapeutisch wirksames Tool. So hören Probanden zur Aktivierung des Parasympathikus‘ Harfentöne oder dunkle Pianosounds.

Prinzipiell ist mir wichtig, dass du dich von einer schwarz-weiß-Denke zum Thema HRV verabschiedest. Es gibt keine gute oder schlechte HRV und mit dir ist ganz bestimmt nicht alles im Argen, sobald du hohe Sympathikus-Kurven hast. Es ist einfach eine Momentaufnahme, um zu sehen, wo du stehst, wie viele Prozesse du managst, wo du mehr in die Entspannung gehen darfst.

Hast du Erfahrung mit HRV? Kennst du diese Zusammenhänge bereits? Ich freue mich, wenn du deine Gedanken mit mir teilst!

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17. Oktober, 2021 By Heidi Lampret

Keine Angst vor der Angst – Meine Podcast Premiere

Herbstzeit ist Kaputzenpullizeit, Zeit zum Loslassen, Zeit für herrlichen Buntstifteduft für Schulkinder, schillernd gedeckte Farben in der Natur. Herbstzeit ist aber auch Zeit des Nebels, der Unklarheit, der abnehmenden Sonnenstunden. Nicht nur die Jahreszeit kann uns Menschen vor schwierige Herausforderungen stellen. Falls auch du dich manchmal krank vor Sorge fühlst, deine Traurigkeit und kreisenden Gedanken Überhand nehmen, bist du hier richtig. Heute gibt es Audio-Input für dich! Ich durfte ein Beitrag eines brandneuen Podcasts sein: Keine Angst vor der Angst (sponsored by Lasea) [unbezahlte Werbung]!

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I am back! Long time – no see. Herausfordernde Zeiten meines Lebens lassen mich auf einen ganz alten Verhaltensmodus meines Persönlichkeitsrepertoires zurückgreifen: Einigeln, Rückzug, bloß niemanden belasten. Mein Geständnis für Heute. Es gibt aber auch viele tolle Strategien, die ich mir seit meiner einschneidenden Angststörung vor vielen Jahren aneignen durfte, sodass ich heute viel gestärkter, klarer und liebevoller durch Lebenskrisen reise. Das Jahr war verrückt, turbulent, wunderschön, tief, aufwühlend, extrem, am Rande des Wahnsinns, arbeitsintensiv, voller schöner Babymomente, Baustellenstaubig und und und. Dazu aber an anderer Stelle mehr. Versprochen! 🙂 Ich hatte die Ehre und Freude im Sommer meine Erfahrungen mit Angst im Zuge eines Podcast Interviews für Keine Angst vor der Angst (sponsored by Lasea) [unbezahlte Werbung] zu teilen. Hör selbst! Ich freu‘ mich auf dein Feedback!

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–> Hier geht’s zum Podcast:

Weitere Möglichkeiten:

  • https://keine-angst-podcast.podigee.io/

  • https://podcasts.apple.com/us/podcast/keine-angst-vor-der-angst/id1585367338?l=de

  • https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9rZWluZS1hbmdzdC1wb2RjYXN0LnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM

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Es gibt Momente im Leben, die rauben dir den Atem. Es passiert oft wenig gravierendes, aufwühlendes im Außen. Dennoch: Du wachst schweißgebadet auf, machst dir Gedanken über die banalsten und dennoch in deinem Kopf bahnbrechend düstersten Dinge. Du bist unfähig Menschen zu treffen, deine Konzentration schwindet, du nimmst körperliche Reaktionen wahr (schwitzen, Druck, ein Gefühl von Schwere, Müdigkeit, Nervosität), du versuchst deinen Zustand vor Freunden, Familie und Arbeitskollegen zu kaschieren, du empfindest ein Gefühl von Sinnlosigkeit, stellst alles in Frage und kommst bis zum Ende des Tages auf keinen wirklich grünen Zweig? Kennst du? Dann solltest du dringend reinhören! Ich freue mich über dein Feedback und über einen Kommentar. Du bist hier im circle of trust, glaub‘ mir. Mit Angststörungen, Erschöpfung, Depression habe ich Erfahrung. Du auch? Hör rein und erfahre mehr über meine tiefe Krise vor knapp 10 Jahren, meine wesentlichsten Auslöser, Erkenntnisse, Erfahrungen und Worte an mein früheres Ich. Ich freu‘ mich über deinen Beitrag!

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Alles Liebe – Lady Cupcake/Heidi

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9. Dezember, 2020 By Heidi Lampret

AMORTEM SOLVERE – Das Geheimnis zur Ergründung der Unendlichkeit

Cover-Illustration by Muhammed Salah

Mein zweiter Roman ist ab sofort erhältlich!

Ihr Lieben, es ist soweit. Mein zweiter Roman ist ab heute wie gewohnt in SP/ KDP oder ab Jänner 2021 direkt bei mir erhältlich. Hier geht’s zum Shop: https://amzn.to/37LaCfe
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Die perfekte Geschenksidee für Weihnachten! Für alle, die gern mehr vom Leben wollen: Mehr Bewusstsein, mehr Fühlen, mehr atemberaubende Magie im Alltag. Ich freu’ mich über deinen Einkauf bei mir als österreichischer Autorin.

Photo by Theresa Pewal

Lucia liebt Hunde, Vintage-Fahrräder, schick gerahmte Sternbilder, Segeln und XL-Strickpullover. Samstags hilft sie in der Chocolaterie aus, wo sie Chris, die Liebe ihres Lebens, kennenlernt. Wochentags ist sie Psychotherapeutin, weil sie es liebt, sich selbst im Gegenüber zu erkennen, um Altes loszulassen und lebensbejahende Lebensversionen zu kreieren. Als ihre ehemalige Studienkollegin Magda wieder in ihr Leben tritt, häufen sich merkwürdige Geschehnisse. Ihr Notizbuch und Patientenakten verschwinden. Lucia soll einen Brand gelegt und beinahe einen Patienten getötet haben. Als sich Chris‘ Spuren verlieren, wird Lucia panisch. Die Therapeutin wird zur Patientin. Wo ist das Leben hin, das sie so liebte? Verliert Lucia den Verstand? Löst sich ihr gewohntes Leben einfach in Luft auf?

amortem solvere ist ein Manifest, eine bewusste Liebeserklärung an das Leben und die Unendlichkeit. Erzählt wird die Geschichte eines Menschen, der in der tiefsten Erfahrung seines Lebens höchstes Entwicklungspotenzial entfaltet. Vom Opfer zum Schöpfer. Liebe, Tod, Sterben, (Auf-)Lösung. Löse dich von fixen Vorstellungen einer ultimativen Realität, der einen Wahrheit. Beschäftige dich mit deiner Endlichkeit und erkenne die Unendlichkeit deiner Seele, deiner Fantasie und der Liebe. Löse dich von Menschen, die voller Hass ihre eigene Wahrheit als die einzig richtige aufdrängen. Löse dich täglich von alten Versionen deiner selbst, um ganz du zu werden.

Photo by Theresa Pewal

Danke an @muhammedsalah_ für dieses wunderschöne Kunstwerk, das mein Cover ziert. Ich liebe es und schätze unser Kooperation sehr! Seit Jahren folge ich seinem Profil, da mich seine Kunst berührt. Ich mag es, dass er das ganze Universum in uns Menschen wahrnimmt und es obendrein darzustellen vermag. [Engl.]: Special thanks to @muhammedsalah_ for his beautiful art piece which brightens my cover. I really love it and appreciate our collaboration. I follow his Insta-feed since years, because his art moves my soul. I like the way he recognizes people, sees the universe in all of us. His heavenly gift of visualizing the immanent human beauty is outstanding.

Cover-Illustration: @muhammedsalah_ // Lektorat: Marie Bugelnig // Photos Lady Cupcake: Theresa Pewal

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9. November, 2020 By Heidi Lampret

Ode an die Bewertung

Es ist das, was unser Kopf tagtäglich praktiziert. Er bewertet, analysiert, blickt niemals unbeeinflusst oder gar objektiv auf das Leben. Schwarz – weiß, hell – dunkel, gut – böse, schön – hässlich richtig – falsch. Und doch, ist es immer nur ein Ausschnitt der Realität wie sie wirklich ist. Wer kann schon behaupten, er sähe das reale Leben?

Warum mich die Bewertung seit einigen Monaten so beschäftigt? Weil ich ganz schön kräftig lernen durfte die letzten 12 Monate. Mit Beginn meiner Schwangerschaft erhielt ich Lebenslektionen, die ich zunächst nicht einordnen konnte: Heftig, intensiv. Sogar einst gute freundschaftliche Beziehungen mussten infolge zu vieler Bewertungen getrennte Bahnen einschlagen.

Ein paar Beispiele:

„Was? Wie willst du denn in einer 60 Quadratmeter Wohnung mit einem Säugling leben?“

„Was? Du hast dir kein fünfstelliges Finanzpolster zurückgelegt? Wie unverantwortlich!“

„Ich finde deine Haltung zu Kindeserziehung, Gesundheit, Säuglingspflege und zum Leben generell echt schräg und merkwürdig!“

„Was? Du hast keine Folsäure eingenommen?“

„Du hast dich nicht zu 5 Yoga- und 3 Geburtsvorbereitungskursen angemeldet?“

Und hier die Krönung:
„Boah, dein Bauch ist aber schon echt dick. Bist sicher, dass nicht 2 Kinder drin sind?“

…Diese Aussage war u.a. eines jener knock-out Statements, die mich im Frühling dieses Jahres in mein Schneckenhaus katapultierten. Ich war verletzt, aggressiv, eingeschnappt, zynisch….hatte ein wenig den Glauben an die Menschheit verloren. Ja, in Situationen wie diesen tendiere ich all zu leicht zu Pauschalisierungen und Welten umspannender Verallgemeinerung. 🙂 Glücklicherweise hebt sich dieser Schleier meist schon recht rasch, sodass ich mich wieder der Freude und Begeisterung hingeben kann.

Ich liebe und schätze meinen Körper, habe in der Schwangerschaft 23 kg zu-, mittlerweile übrigens 16 wieder abgenommen. Ich wundere mich über die Geringschätzung und niederschwellige Sichtweise auf den menschlichen Körper. Anstatt einer Frau, die ein Kind in sich trägt schlichtweg alles Gute zu wünschen und im Vertrauen zu bleiben, sie wisse schon selbst, was gut für sie sei, wird eben diese reduziert auf ein Idealbild von Körper. Diese Frau in Erwartung wird in eine Schablone gepresst, sodass ihr Körper als problembehaftet bezeichnet wird, als fehlerhaft, obwohl er meisterhafte Leistungen erbringt. Ich konnte das alles nicht verstehen. Der Lockdown im Frühling kam mir diesbezüglich gut entgegen, sodass ich mich mit dem Thema Bewertung ausgiebig beschäftigen konnte.

Mein gewonnenes Fazit:

—> Nichts geht mit dir in Resonanz, was nicht schon vor dem Geschehen im Außen in dir vorhanden war!

—> Die Verletzung entsteht IMMER in dir selbst. Entscheide: Leiden oder Lieben!

—> Raus aus deinem Opfermodus – Hinein in deine Kraft!

—> Die Bewertung ist deshalb Thema, weil DU selbst bewertest!

Besonders diese letzte Erkenntnis war überaus notwendig. Schmerzhaft, aber notwendig. Mir fiel auf, in wie vielerlei Hinsicht ich diese Dinge tief drin auch über mich dachte! Zum Thema Selbstliebe, Frau sein gab und gibt es nach wie vor so unglaublich viel Schönes in mir zu entdecken. Mir fiel auf, wie viele Menschen, Dinge, Orte, Situationen ich ebenfalls mit hohem Energieaufwand bewertete. „Schimpfen wie ein Rohrspatz“ sagt man in Kärnten. Ich tue das nach wie vor, weil auch ich ein Mensch bin, dessen Kopf seinen Job erledigt: Sehen, analysieren, kategorisieren, für gut oder schlecht befinden. Uffff. So viel Energieaufwand. Mag ich nicht mehr! Erscheint sinnlos! Ich konzentrier’ mich lieber auf mich und meine Herzensthemen. Zumindest versuche ich weniger wertende Gedanken unter meinem Bewusstseinsradar durchfliegen zu lassen. Seither haben die Bewertungen im Außen nachgelassen. Wohoooooo! #freude.

Alles ist gut, wie es ist, denn es hilft, dich selbst weiterzuentwickeln. Begegnet dir ein Thema im Außen, dass dich emotional mit voller Wucht erreicht (egal ob Pro oder Contra), frage dich immer:  Interessant! Was hat das mit mir zu tun? Wo in mir; wo in meinem Leben ist etwas im Ungleichgewicht?

Wie geht’s dir mit diesen Zeilen? Wie bewertest du dich, dein Leben, deine Lieben, deine ArbeitskollegInnen und und und….? Ich freue mich über deine Gedanken!

[Photos green Pettycoat by @theresapewalphotography]

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