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30. Mai, 2022 By Heidi Lampret

I did it again! :-D Mein neues Buch ist jetzt erhältlich!

„An einem Sonntag im Mai“

Mein neues Buch ist ab sofort erhältlich!💞 HIER geht’s zum Shop!

Eine Geschichte über Leben, (Nicht)Sein, Loslassen, Sehnsucht, Schmerz, Liebe, Hoffnung und das kostbare Geschenk dieses Augenblicks. Eine Erzählung über die unbändige Liebe zwischen einer Mutter und ihrem Kind und dem vielleicht hoffnungsvollen Neubeginn einer als schiffbrüchig befundenen Partnerschaft.

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Mara und Paul sitzen im Café Teatro, blicken mit leeren Augen aufs Meer. Schwermütig, schweigend, schmollend. Es gibt viele Vorwürfe, Projektionen, reichlich Kummer und verletzende Verhaltensweisen. Völlig unerwartet findet sich Mara von einer Sekunde auf die nächste zwar am selben Ort wieder, jedoch in einer anderen Zeitdimension. Den 1920er Jahren. Schockiert und panisch vermutet sie eine spontane Absence oder einen Schlaganfall. Ist es schlichtweg die lang ersehnte Flucht ihres Bewusstseins? Raus aus dieser niedrig schwingenden Partnerschaft, rein in ihre unerfülltesten Gefühlswelten, um sich selbst und dem Höchsten in diesem Leben zu begegnen?

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Covermodel: Barbara Krusch ♥️

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18. April, 2022 By Heidi Lampret

Mein neues Buch – Jetzt erhältlich!

„Durch die Angst“

Wie ich meine Angststörung bewältigte und lieben lernte.Mein neues Buch ist ab sofort erhältlich!💞 HIER geht’s zum Shop!

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„Ich kann nicht mehr!“ – „Wozu das alles?“ – „Es tut so weh!“ – „Die Angst muss weg!“ Du kennst sie, Gedanken wie diese. Falls du merkst, dass deine Angst dich gerade eiskalt daran hindert dieses schöne Leben zu genießen und du auf ein Zeichen zur Abhilfe wartest. Hier ist es! 

Ein Ratgeber, der durch die Schilderung der eigenen Biographie ein lebensechtes Umfeld von Angststörungen widerspiegelt. Der ideale Begleiter für Menschen, die sich erstmals mit Angst auseinandersetzen, die auf ihrem Weg durch die Angst nach Hoffnung, Sinn, praktischen Tipps und einem Handlungsleitfaden mit Ankereffekt suchen. Die interaktiven Workbook-Elemente regen aktiv zur Übertragung der Inhalte ins eigene Leben an.

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Cover: Christine Kostner (Website // Follow Christine on Instagram) ♥️

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21. März, 2022 By Heidi Lampret

Mein neues Buch – Jetzt erhältlich!

P.E.T. Unendlich real!

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Wie gewohnt geht es ums Eingemachte: Trauma. Von der geschickt konstruierten Verdrängung, über körperliche Manifestation schwerer Schicksalsschläge, die Konfrontation und letztlich die Zuwendung und so dringend notwendige liebevolle Innenschau. Die Reise einer traumatisierten angehenden Ärztin, Künstlerin und Yogalehrerin steht im Zentrum.

Mit dabei ist wieder eine Prise Humor, Selbstironie, Schachtelsätze zur besseren Veranschaulichung der Szenen, die Suche nach Sinn, die Konfrontation mit dem Tod und mögliche Wegweiser zum Weg aus deinem Trauma.

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Ein ungewohntes Format. Klein und handlich wie ein Fix&Foxi (=Taschenbuch der 90er 😊 ), extrem gestreckter Zeilenabstand, Schriftgröße 12pt.

Warum?

–> Die schweren Themen sind durch ein Maß an Leichtigkeit und Liebe auch in aller Kürze beleucht- und transformierbar.

–> Nicht immer ist es der 500 Seiten lange Roman, der an einem Wendepunkt in deinem Leben dein Herz berührt.

–> Passt gut in die Handtasche/den Rucksack.

–> Ist in maximal zwei Abenden ausgelesen.

–> Entspannt die Augen im Gegensatz zur rasanten Informationsflut unseres Alltagsbewusstseins.

Inhalt

Lias Kunstkritik fällt durchwegs positiv aus. Mehr und mehr entpuppt sich das Kunstdebüt der angehenden Yogalehrerin jedoch zum Albtraum. Sie fällt in eine Absence und kehrt im Geiste zurück an reale Schauplätze ihrer Kindheit. Ihr wohl konstruierter Alltag erscheint fadenscheinig. Es steht nicht gut um ihre Seele. Psychotherapeut Joachim beißt auf Granit, sodass Lia flüchtet. Sie kapselt sich völlig ab, hat genug von dieser verrückten Welt. Bis zu dem Tag, an dem sich alles verändern sollte. Ihre Schwester Marilu klopft an die Tür.

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Wie viel Schmerz hält ein Mensch aus? Wie findet er einen Weg zurück in ein Leben voller Leichtigkeit und Freude? Eine Geschichte über Trauma, fantasievolle und überlebensnotwendige Mechanismen der Verdrängung und die Kraft der Erkenntnis. Solange auch nur ein Mensch bei dir ist, der dich liebt und deine Hand hält, gelingt der Weg durch jeden Schmerz. Und dann? Dann beginnt dein neues Leben.

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31. Dezember, 2020 By Heidi Lampret

Bye bye 2020

2020 – Was für ein Rütteljahr! Selten ein Jahr brachte so viele rasante Ups and Downs mit sich wie dieses nun ablaufende. Mit Blick auf die Lichter des Weihnachtsbaums und feinen Nuancen Vanillekipferl-Raumduft setze ich an zum letzten, würdevollen Adieu dieses Jahres. Kein anderes Jahr stellte mich bisher so auf die Probe. So auch dich, du schöner Mensch…Hab’ ich Recht?

Ich durfte erkennen, dass es das wohl größte Geschenk ist, denen, die im Mangel sind (inkl. mir selbst) rapide Hoffnungsschimmer aufzuzeigen. Ich durfte stützen, zuhören, mitfühlen, unterstützen. Ich durfte mich selbst verletzlich, kraftlos, ratlos, „unter-die-Räder-gekommen“ zeigen. Familiär ergaben sich herausfordernde life events, im weiteren Familienkreis wechselten einige Seelen die Dimension, so auch im Arbeitsumfeld und zuletzt im Freundeskreis. 2020 rüttelt. Bis zuletzt. So überraschen weder heftige Veränderungen bei Freunden, Bekannten oder den ganz nahe stehenden Menschen, noch eine bebende Erde, politische Umbrüche weltweit. Eine Pandemie hat den Globus fest im Griff. Das große „C“ spaltet. Es lässt die Wogen hochgehen im explosiven Meinungsaustausch und noch einmal den Anspruch auf DIE universell-totalitäre Wahrheit laut werden. Doch ‚die‘ Wahrheit, die wir im Außen suchen, können wir höchstens in uns selbst finden. So habe ich recht früh diesen Jahres einen festen Entschluss gefasst: Bleib bei dir! Ich habe mich rasch damit beschäftigt, wer ich wirklich sein möchte, um so meinen Dienst für diese Welt lebendig werden zu lassen:

– Was willst du wirklich?
– Stehst du für deine Überzeugungen ein?
– Sprichst du deine Wahrheit?
– Was darfst du loslassen, um mehr und mehr DU zu werden. Du in deiner reinen Essenz. Du als ureigentlich gedachte Seele.
– Was darfst du in die Welt bringen?
– Wo lebst du Ego, Härte, Neid, Missgunst?
– Wo spürst du Frausein, Freundlichkeit, Milde, Sanftheit, Liebe, Dankbarkeit?

  • Ausblick – Rückblick
  • Zeit für ein Tässchen Tee und Reflexion

Während viel düsteres, schlimmes passierte, gab es auch tolle Erkenntnisse, Umzüge, Schwangerschaften und Geburten. Die ersten acht Monate in 2020 durfte ich selbst das Wunder der Schwangerschaft erleben, seit vier Monaten die Freuden-Überforderungs-Herz-Eruptions-Liebesaugenblicke mit meiner Tochter genießen. Ich bin voller Zuversicht, Freude und Dankbarkeit. Auch wenn die Energiedepots zwischenzeitlich immer wieder versiegten, so durfte ich 2020 lernen, dass Energie unendlich ist. Es ist meine Zuschreibung an das Außen, dass mir das Gefühl gibt leer und kraftlos zu sein. 2020 war gut zu mir. Sehr sogar!

Fokussierst du das Problem, as ewig negative oder nimmst du auch die schönen Dinge rundherum wahr?

Fazit 2020: Loslassen und Annehmen! Der Kraftaufwand für Depression, gebundene Energie, die Verstärkung unseres Suchtverhaltens in puncto negative Gedanken/ sich selbst klein Denken kann u.U. gewaltig sein. Vice versa ist es extrem kräftezehrend, ständig der Über-Motivator für alle zu sein, der Energiepol, der Anker. Selbst das Duracell-Häschen [Werbung weil Markennennung :-)] braucht mal Pause. Es ist enorm mühevoll allen stets das Gefühl von „Nein, die Welt geht nicht unter. Es gibt so viel tolle, schöne, Regenbogen bunte Momente, die das Leben jeden Tag schöner machen.“ zu geben. Ja, das Leben ist schön, aber selbst die positive Verstärkung – die Über-Freude – ist eine Form der Bewertung. Ich darf die +/- Bewertung loslassen und einfach jeden Tag als Universum für sich annehmen. Und so wandert noch einmal ein ganzes System durch unsere Systeme – fein- wie grobstofflich. Wie gesagt, es rüttelt. Hach! 2020 war intensiv, aber gut und dringend notwendig. Schöne Erkenntnis. Alles Liebe für dich und schönes „rütteln“ die letzten Stunden!

Was war deine Erkenntnis? Gib gerne in den Kommentaren Bescheid von 0 – 5 (0= komplett bescheiden, 5= alles in allem super gut) wie dein 2020 war!

Photos by Theres Pewal

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10. Oktober, 2020 By Heidi Lampret

2065 :: Ein Zwiegespräch

Ich in 45 Jahren – www.pixabay.com

In 40 Jahren schreiben wir das Jahr 2065. Wahnsinn! Schon wie sich das schreibt. Macht mich ehrfürchtig. Ich wünsche mir am 10. Oktober 2065 noch ein starkes, mutiges, schlagendes Herz zu haben. Wie unsere Gesellschaft bis dahin wohl gestaltet ist? Ob wir noch Masken tragen oder nur noch in stoischer Quarantäne unserer Angst frönen, unsere Dickbäuche mit Astronautennahrung und seltsamen Pillen, die sich unter zweiminütiger Strahlungseinwirkung in Hähnchen mit Erbsenreis verwandeln (vgl. Zurück in die Zukunft…ich denke Teil II?), füllen, während unsere leeren Herzen sich nach sozialer Interaktion und Körperkontakt sehnen? Vielleicht gibt es O2 in seiner reinsten Form nicht mehr, weil wir zu sehr beschäftigt waren, unseren unsympathischen, für unsere Lebensgeschichte unwichtigen Nebendarstellern (Nachbarn) unsere neuen Zweitautos vorzuführen. Wohlwissend, die Luft verpestend, unsere Banker beglückend, unsere Seelen nicht oder unzureichend atmen lassend. 2065. Diese Zahl ist kraftvoll.

Was würde mein 75-jähriges Ich meinem heutigen 35-jährigen wohl gerne sagen?

  1. Hättest du zwischen 12 und 26 deinen Kampf gegen deinen Körper einfach gleich gelassen. So viel Energie, so viel Widerstand. Dabei, wenn ich mir die Fotos von damals anschaue: Alles wunderbar, alles am rechten Fleck. Tip Top!
  2. Gut, dass du mit deiner Angststörung – btw. im 26. Lebensjahr – die Selbstliebe gestartet hast. Nicht die, die nach Außen schön blendet und die damalige, sogenannte Influencer in Hochglanzbildern gepostet hatten an Tagen des puren Glücks: Nach dem Sex, nach der zweiten Hungerkur mit Magersuchttendenzen, nach der Periode, nur ausgeschlafen am Wochenende (…denn für die haben die meisten Menschen damals gelebt. Solange bis der Sonntag näher rückte und die Menschen beim Aufstehen schon über den nervtötenden Montat suderierten). Nein! Ich meine, die reine, bedingungslose Selbstliebe. Weil du während einer deiner Panikattacken dem Tod näher warst, als dem Leben und du dem Universum und gottähnlichen Gebilden, höheren Frequenzen, außerirdischen Daseinsformen geschworen hast, wenn du diese Nacht mit Todeskampf im März 20212 überlebst, wirst du dich nie wieder klein denken/ fühlen; du liebst dich so wie du bist und wagst keine Sekunde mehr an dir und deinem Körper voller Wunder zu zweifeln. Hast du gut gemacht! Du warst in dieser Nacht und viele Jahre deines Lebens immer wieder mutig und dir selber treu.
  3. Ich wünschte, du hättest deine täglich 60.000 – 70.000 Gedanken nicht zu 4/5 mit Sorgen über ein düsteres Morgen oder der schmerzerfüllten, teils opferzentrierten Rückkehr an vergangene Schauerszenarien verschwendet. So viel Energie, so viel selbst kreierter Schmerz. Verstehe mich richtig: Respekt! Dein Energiepotenzial war stets enorm hoch! Hättest du es nur gleich für dein tanzendes Herz verwendet. Hättest du bloß täglich das kleine Glück wie z.B. frische Tautropfen auf den Gladiolen vor dem benachbarten Wohnblock wie einen Lotto 6er gefeiert, anstatt es zu verpeilen; mit alten Knöpfen und ausgelutschten, geschmacklosen Kaugummis als eine von vielen banalen Erinnerungen in deiner Hosentasche dahinsiechen lassen.
  4. Schön, dass du für deine Freunde und Familie da warst. Du hast dir Zeit für sie genommen. Besonders erstere wurden im Laufe der Jahre immer weniger. Je mehr du dich deinem Frischebusiness und deinem Autorendasein zugewandt hast, je stärker wurden die Kommunikationsfilter zwischen dir und eigentlich wichtigen Personen in deinem Leben. Und letztlich waren die Scheidewege dennoch gesund und richtig, weil du sie alle in Liebe gehen ließest. Zeit ist das wertvollste Gut. Die wahre Währung deiner und meiner Zeit. Du hast sie gut genutzt. Ich will nicht sehr gut sagen, denn dafür gab es schon ein paar zu arge Aussetzer zwischen 2015 und 2019 mit 16-stündigen Arbeitstagen und so. Aber summa sumarum hast du dich wacker geschlagen.
  5. Ich wünschte, du wärst wieder öfter in Regenpfützen gehüpft nach deinem täglichen Lauf. Genauer gesagt, in jede Regenpfütze. Soweit ich mich erinnere, hast du das 2017 oder so das letzte Mal gemacht. Also: Spring in alle Regenpfützen und freue dich des Lebens! Du liebst Wasser, es aktiviert dein gutes Gespür.
  6. Hättest du das Gefühl für Raum und Zeit doch schon vor deiner Tochter öfter losgelassen/ vergessen und nachdem sie erwachsen wurde beibehalten. Erinnerst du dich an ihren unfassbar betörenden Babygeruch? Und dann war da noch die zarte Haut am Hinterkopf, das seidenweiche Haar. Ihr warmer Milchatem, während sie bei dir am Brustkorb selig ruht. Ich bin froh, dass du diese Momente mit deinem Herzen fotografiert hast für die Ewigkeit und jeden, wirklich jeden einzelnen Tag ihres Daseins, genossen und gefeiert hast. Auch wenn sie dich oft geprüft hat, dein Ego deinem Geduldsanteil Drahtseilakte zur Weiterentwicklung darbot. Sie ist so schnell groß geworden. Denn Zeit ist eine Illusion und manches Mal in meinem Leben hatte ich das Gefühl, wir Menschen sind bloß in der Materie, um noch mehr an Bedeutung an Materie zu knüpfen; um noch mehr Illusion zu kreieren, der wir stupide, unhinterfragt, unreflektiert folgen. Illusionen wie Gender, Politik, Religion, Ego, Leistung….Klingt krass, ich weiß, aber mit 75 darf ich ein radikales Fazit zu dir nach 2020 senden.
  7. Schön, dass du dich 2015 teilweise für die Freiheit, Freude, Begeisterung, Lebendigkeit entschieden hast: Deine Selbständigkeit. Ich weiß, der Weg bis 2020 und dann weiter bis 2022 war kein leichter. Dafür ging alles, was du dir je erträumt oder zu träumen gewagt hast 2024/ 2025 businesstechnisch voll auf. Du warst nie der Typ, der den leichten Weg ging. Du wolltest es wissen, ganz oder gar nicht. Standen Blümchenweg und Dornenallee zur Auswahl, du wähltest stets Zweiteres, weil du der verrückt-törichten Annahme warst, ein glückliches Leben wäre für viele bestimmt, bloß nicht für dich! Dachtest, du hättest viel an Schuld zu begleichen mit deinem Karma und dem karmischen Schatten. Dingen aus den vorigen Leben, die du glücklicherweise mit einer deiner Seelenverbündeten auflösen durftest. Karma…auch eine mitgenommene Illusion. Gut – Böse…hach…dabei gibt es nur das eine zu tun: Immer wieder JETZT sein. Nicht erst sein, mit der Gehaltserhöhung, dem tollen Partner, der Bestätigung und kurzweilige Befriedigung bietet für niemals zu füllende Mangeltöpfe tief in dir. Memo an dich: Der letzte Absatz ist der Menschheit allgemein geschuldet, weniger dir selbst. Denn zum Glück hast du 2012 den Notausstieg gewählt aus dieser vorher unaufhaltsam betriebenen Hochgeschwindigkeitsbahn. Hast du gut gemacht. Wirklich gut gemacht!
  8. Hach, eine gemeinsame Tasse Tee wäre jetzt nett. Zu schade, dass Zeitreisen oder zumindest sliden auf den Zeitachsen bei dir in 2020 noch nicht möglich sind. 🙂 Wo waren wir? Aja, ab 2024/2025 ging es richtig los. Nicht nur mit deinem Frischebusiness, auch mit deinem Autorendasein. Respekt! Alle 6 Werke publiziert. Den Zweck deiner Existenz bestens umgesetzt. Im Geiste gesehen hast du das alles ja schon längst, aber da wollte so viel anderes erfahren und gelebt werden. Du warst sicher vieles, aber kein Kind von Stagnation oder Lebensverweigerung. Gut gemacht!

Photo by www.theresapewal.com

Fazit: Du bist schon lange hier auf Erden, hast viel erlebt. Viele Freunde und einen Teil deiner Familie schmerzlich aus der Materie verabschiedet und ein letztes Mal getragen; begleitet auf ihrem Weg in andere Dimensionen. Schön, dass du dich psychologischen, seelischen und spirituellen Themen „schon so früh“ gewidmet hast. Mit 75 blicke ich sicherlich nicht wehmütig zurück, keineswegs. Surely: Es hätten einige Dinge mit jungem Körper unbeschwerter erlebt werden können. Aber insgesamt ist das alles hier ein richtig geiles, magisches Leben. Von Jahr zu Jahr – besonders zwischen 2017 – 2020 und danach sowieso – wurde es besser und intensiver, als je zuvor. Du hast Quantensprünge gemacht und was danach noch alles folgte? Noch mehr Kinder? Deine Weltreise? 1 Jahr auf Hawaii? Ein riesiges „Green Leaders“ Team mit lauter glücklichen Familien europaweit. 3 deiner 6 Romane verfilmt. Du dachtest, du würdest größenwahnsinnig oder besser gesagt zu groß träumen, dabei fing ab Roman 2 die Magie erst richtig an. Schön, dass du gesprungen bist: In dein glückliches Leben. Schön, dass du ein paar Menschen inspiriert hast, weil du statt zu jammern mal was verändert hast. Schön, dass du so viel Schmerz und Trauma in deiner Ahnenreihe – besonders in der Frauenlinie – geheilt hast. Sie alle applaudieren und sagen Danke, dass du, wie viele weitere Verwandte deiner Blutlinie, für die Heilung in der Materie warst. Heilung durch Worte, denn das war schon immer deine Bestimmung!

Alles Liebe, Heidi

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Erzähl! Was würde dein älteres ICH zu dir sagen? Was wären deine Überlegungen? Welche Lebenstipps würdest du dir selbst in 45 Jahren gerne geben? Bin gespannt! Thanks for sharing in advance!

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