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20. November, 2021 By Heidi Lampret

Das Gelassenheitsgebet

…ja, richtig gelesen. Heute wird gebetet. Ich als o.B. handhabe das allerdings anders, als gängige katholike Praktiken und einschlägige röm.-kath. Literatur es festhalten. Es geht um ein weit verbreitetes Gebet, oft gehört, vielfach zitiert, im Handbuch der A.A. verankert. Ein Gebet, dass zu Freiheit und Leichtigkeit aufruft und dessen Wirkung auf unsere schönen Körper binnen Sekunden spürbar ist:

„Gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“

Reinhold Niebuhr, 1892 – 1971, US-Theologe und -Philosoph

Lady Cupcake ungeschminkt freie VersionPhoto by the one and only Christine Kostner.

Warum wirkt das Gelassenheitsgebet?

Das Gebet lenkt unseren Geist auf Dinge, die wir beeinflussen können. Es bringt uns zurück in die Eigenverantwortung und gibt uns Kraft. Handlungskraft! Es befreit uns aus einer Opferposition, was uns spürbar entspannt. Ohnmacht ist ein starker Stressfaktor. Häufig manifestiert sich diese in körperlichen Symptomen bis hin zu einem Empfinden von völliger Lust- und Antriebslosigkeit. Meist sogar stärker, als zu viel Arbeit.

Wie funktioniert Akzeptanz?

Dinge zu akzeptieren, die nicht änderbar sind, sind Meilensteine in unserer persönlichen Lebensreise. Belastendes loszulassen, gibt uns spürbar Kraft und Vitalität zurück. So finden wir gut zu uns selbst und fokussieren uns auf Dinge, die in unserem Einflussbereich liegen. Frag dich jedes Mal, wenn ein opferzentriertes „Warum?“ in deinem Geist auftaucht lieber „Wie komme ich in meine Kraft? Was ist meine Mission? Was bringt mir Freude und Lebenskraft?“. Stoppe bewusst dein Gedankenkarussel und ersetze nicht zu beantwortende Fragen und Leidensthemen durch Fragen, die in deiner Verantwortung liegen. Höre auf deine innere Stimme, vertraue deiner Intuition!

Mut zum Loslassen – Glück spüren

2015 habe ich meinen sicheren Job gekündigt und mich als Gesundheitsconsultant selbständig gemacht. Viele hielten diesen Schritt für naiv und dumm. Aus heutiger Sicht weiß ich, dass er nicht immer von Weisheit geprägt war, aber dennoch dringend notwendig für meine persönliche Reifung. Es war ein absoluter Fehlgriff, deshalb hab ich mich danach als allgemeiner Consultant, Social Media Manager, Photographin, Texterin, Networkmarketing Unternehmerin versucht. Na und? Dann brauchte ich eben ein wenig länger, um meine Herzensmission zu finden: Freude und Begeisterung in die Herzen der Menschen bringen. Dieses Ausprobieren; das Wagen von etwas völlig Ver-rücktem, Neuem ist es, das uns ins Handeln bringt. Sei ehrlich: Wenn du den Fernseher ausmachst, dich nicht von der Insta-Timeline diverser Fashionstars blenden lässt und deinen Kopf mal auf silent mode stellst, hörst du sie; die Stimme deines Herzens, die dir genau sagt, was zu tun ist. Bleibst du unglücklich im aktuellen Job oder handelst du? Veränderst du deinen Job, deine Partnerschaft, deine Wohnsituation, deine konditionieren Denk-, Handlungs- und Gefühsmuster und tauchst ein in deine wahre Berufung? Tausche nicht länger Geld gegen Lebenszeit an einem Arbeitsplatz wo du nicht geschätzt wirst. Frage dich lieber, welchen Mehrwert du den Menschen in deinem Umfeld bieten kannst. Stehst du auf, um Geld zu verdienen, oder um täglich ein bisschen mehr deinen unbändigen Hunger aufs Leben zu stillen, Lebensfreude und -feuer zu spüren? Notwendige Veränderungen, und seien es Babysteps durch dein Wirken (Selbstwirksamkeit lässt grüßen) einzuleiten, ist unglaublich gesundeitsförderlich. Wenn wir ein Ziel haben und alles daran setzen, es zu erreichen, produziert unser Körper Glückshormone.

Lady_Cupcake_strong-woman_Pettycoat_Tarvis

Photo by Theras Pewal.

Wie entwickle ich die Weisheit zur Unterscheidung (un-)wirksamer Handlungsfelder?

Höre in dich hinein. Wann immer du kannst. Wärst du dein(e) beste(r) FreundIn, was würdest du dir raten? Wärst du dein Coach, was wären klassische Fragen an dich? Was sagt dein Spiegelbild? Was verraten deine Augen über deinen aktuellen Glücksbarometer? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr wird deine Energieverschwendung auf ein nervtötendes Thema heute in einem Jahr noch relevant sein für dich und dein Leben? Frage dich: Gibt mir dieser Mensch, diese Arbeit, diese Situation Energie oder betreibe ich Raubbau? Letztlich zählt nur eines, egal wie deine Antworten lauten. Mache bitte unbedingt und ab sofort mehr von den Dingen, die dir Energie geben! Beschäftige dich weniger mit anderen! Hör auf zu Lästern, zu Bewerten, zu Verurteilen. Verliere dich nicht in Ungerechtigkeiten von Wirtschaft, Politik oder sonstigen Makroebenen. Hol dir deine Wirkkraft zurück und erfinde dich und deine Realität neu! Kehre vor deiner eigenen Tür. Die Zeit, in der du deine Lebenszeit mit Sorgen um Finanzen, Partnerschaft, Kinder und Horroszenarien einer Armageddon-Zukunft, die zu 99.999% nicht eintreffen wird, füllst, könntest du dich auch an den Rosen in deinem Garten freuen. Oder daran, dass du grad € 600,- an Einkommenssteuer rücküberwiesen bekommen hast. Oder, dass du einen Partner hast, der dich mit deinem Lieblingssushi überrascht. Oder freu‘ dich doch schlicht und einfach mal, dass du lebst, in diesem wunderschönen Körper, in dieser einzigartigen Zeit; dass du täglich zu Essen hast, einen Schrank voller schöner Klamotten, zwei Hände, um großartige Dinge zu kreieren. Das Leben deiner Träume, wartet nur auf DEINE Entscheidung. Es möchte gelebt werden. Bist du bereit?

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9. Dezember, 2020 By Heidi Lampret

AMORTEM SOLVERE – Das Geheimnis zur Ergründung der Unendlichkeit

Cover-Illustration by Muhammed Salah

Mein zweiter Roman ist ab sofort erhältlich!

Ihr Lieben, es ist soweit. Mein zweiter Roman ist ab heute wie gewohnt in SP/ KDP oder ab Jänner 2021 direkt bei mir erhältlich. Hier geht’s zum Shop: https://amzn.to/37LaCfe
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Die perfekte Geschenksidee für Weihnachten! Für alle, die gern mehr vom Leben wollen: Mehr Bewusstsein, mehr Fühlen, mehr atemberaubende Magie im Alltag. Ich freu’ mich über deinen Einkauf bei mir als österreichischer Autorin.

Photo by Theresa Pewal

Lucia liebt Hunde, Vintage-Fahrräder, schick gerahmte Sternbilder, Segeln und XL-Strickpullover. Samstags hilft sie in der Chocolaterie aus, wo sie Chris, die Liebe ihres Lebens, kennenlernt. Wochentags ist sie Psychotherapeutin, weil sie es liebt, sich selbst im Gegenüber zu erkennen, um Altes loszulassen und lebensbejahende Lebensversionen zu kreieren. Als ihre ehemalige Studienkollegin Magda wieder in ihr Leben tritt, häufen sich merkwürdige Geschehnisse. Ihr Notizbuch und Patientenakten verschwinden. Lucia soll einen Brand gelegt und beinahe einen Patienten getötet haben. Als sich Chris‘ Spuren verlieren, wird Lucia panisch. Die Therapeutin wird zur Patientin. Wo ist das Leben hin, das sie so liebte? Verliert Lucia den Verstand? Löst sich ihr gewohntes Leben einfach in Luft auf?

amortem solvere ist ein Manifest, eine bewusste Liebeserklärung an das Leben und die Unendlichkeit. Erzählt wird die Geschichte eines Menschen, der in der tiefsten Erfahrung seines Lebens höchstes Entwicklungspotenzial entfaltet. Vom Opfer zum Schöpfer. Liebe, Tod, Sterben, (Auf-)Lösung. Löse dich von fixen Vorstellungen einer ultimativen Realität, der einen Wahrheit. Beschäftige dich mit deiner Endlichkeit und erkenne die Unendlichkeit deiner Seele, deiner Fantasie und der Liebe. Löse dich von Menschen, die voller Hass ihre eigene Wahrheit als die einzig richtige aufdrängen. Löse dich täglich von alten Versionen deiner selbst, um ganz du zu werden.

Photo by Theresa Pewal

Danke an @muhammedsalah_ für dieses wunderschöne Kunstwerk, das mein Cover ziert. Ich liebe es und schätze unser Kooperation sehr! Seit Jahren folge ich seinem Profil, da mich seine Kunst berührt. Ich mag es, dass er das ganze Universum in uns Menschen wahrnimmt und es obendrein darzustellen vermag. [Engl.]: Special thanks to @muhammedsalah_ for his beautiful art piece which brightens my cover. I really love it and appreciate our collaboration. I follow his Insta-feed since years, because his art moves my soul. I like the way he recognizes people, sees the universe in all of us. His heavenly gift of visualizing the immanent human beauty is outstanding.

Cover-Illustration: @muhammedsalah_ // Lektorat: Marie Bugelnig // Photos Lady Cupcake: Theresa Pewal

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9. November, 2020 By Heidi Lampret

Ode an die Bewertung

Es ist das, was unser Kopf tagtäglich praktiziert. Er bewertet, analysiert, blickt niemals unbeeinflusst oder gar objektiv auf das Leben. Schwarz – weiß, hell – dunkel, gut – böse, schön – hässlich richtig – falsch. Und doch, ist es immer nur ein Ausschnitt der Realität wie sie wirklich ist. Wer kann schon behaupten, er sähe das reale Leben?

Warum mich die Bewertung seit einigen Monaten so beschäftigt? Weil ich ganz schön kräftig lernen durfte die letzten 12 Monate. Mit Beginn meiner Schwangerschaft erhielt ich Lebenslektionen, die ich zunächst nicht einordnen konnte: Heftig, intensiv. Sogar einst gute freundschaftliche Beziehungen mussten infolge zu vieler Bewertungen getrennte Bahnen einschlagen.

Ein paar Beispiele:

„Was? Wie willst du denn in einer 60 Quadratmeter Wohnung mit einem Säugling leben?“

„Was? Du hast dir kein fünfstelliges Finanzpolster zurückgelegt? Wie unverantwortlich!“

„Ich finde deine Haltung zu Kindeserziehung, Gesundheit, Säuglingspflege und zum Leben generell echt schräg und merkwürdig!“

„Was? Du hast keine Folsäure eingenommen?“

„Du hast dich nicht zu 5 Yoga- und 3 Geburtsvorbereitungskursen angemeldet?“

Und hier die Krönung:
„Boah, dein Bauch ist aber schon echt dick. Bist sicher, dass nicht 2 Kinder drin sind?“

…Diese Aussage war u.a. eines jener knock-out Statements, die mich im Frühling dieses Jahres in mein Schneckenhaus katapultierten. Ich war verletzt, aggressiv, eingeschnappt, zynisch….hatte ein wenig den Glauben an die Menschheit verloren. Ja, in Situationen wie diesen tendiere ich all zu leicht zu Pauschalisierungen und Welten umspannender Verallgemeinerung. 🙂 Glücklicherweise hebt sich dieser Schleier meist schon recht rasch, sodass ich mich wieder der Freude und Begeisterung hingeben kann.

Ich liebe und schätze meinen Körper, habe in der Schwangerschaft 23 kg zu-, mittlerweile übrigens 16 wieder abgenommen. Ich wundere mich über die Geringschätzung und niederschwellige Sichtweise auf den menschlichen Körper. Anstatt einer Frau, die ein Kind in sich trägt schlichtweg alles Gute zu wünschen und im Vertrauen zu bleiben, sie wisse schon selbst, was gut für sie sei, wird eben diese reduziert auf ein Idealbild von Körper. Diese Frau in Erwartung wird in eine Schablone gepresst, sodass ihr Körper als problembehaftet bezeichnet wird, als fehlerhaft, obwohl er meisterhafte Leistungen erbringt. Ich konnte das alles nicht verstehen. Der Lockdown im Frühling kam mir diesbezüglich gut entgegen, sodass ich mich mit dem Thema Bewertung ausgiebig beschäftigen konnte.

Mein gewonnenes Fazit:

—> Nichts geht mit dir in Resonanz, was nicht schon vor dem Geschehen im Außen in dir vorhanden war!

—> Die Verletzung entsteht IMMER in dir selbst. Entscheide: Leiden oder Lieben!

—> Raus aus deinem Opfermodus – Hinein in deine Kraft!

—> Die Bewertung ist deshalb Thema, weil DU selbst bewertest!

Besonders diese letzte Erkenntnis war überaus notwendig. Schmerzhaft, aber notwendig. Mir fiel auf, in wie vielerlei Hinsicht ich diese Dinge tief drin auch über mich dachte! Zum Thema Selbstliebe, Frau sein gab und gibt es nach wie vor so unglaublich viel Schönes in mir zu entdecken. Mir fiel auf, wie viele Menschen, Dinge, Orte, Situationen ich ebenfalls mit hohem Energieaufwand bewertete. „Schimpfen wie ein Rohrspatz“ sagt man in Kärnten. Ich tue das nach wie vor, weil auch ich ein Mensch bin, dessen Kopf seinen Job erledigt: Sehen, analysieren, kategorisieren, für gut oder schlecht befinden. Uffff. So viel Energieaufwand. Mag ich nicht mehr! Erscheint sinnlos! Ich konzentrier’ mich lieber auf mich und meine Herzensthemen. Zumindest versuche ich weniger wertende Gedanken unter meinem Bewusstseinsradar durchfliegen zu lassen. Seither haben die Bewertungen im Außen nachgelassen. Wohoooooo! #freude.

Alles ist gut, wie es ist, denn es hilft, dich selbst weiterzuentwickeln. Begegnet dir ein Thema im Außen, dass dich emotional mit voller Wucht erreicht (egal ob Pro oder Contra), frage dich immer:  Interessant! Was hat das mit mir zu tun? Wo in mir; wo in meinem Leben ist etwas im Ungleichgewicht?

Wie geht’s dir mit diesen Zeilen? Wie bewertest du dich, dein Leben, deine Lieben, deine ArbeitskollegInnen und und und….? Ich freue mich über deine Gedanken!

[Photos green Pettycoat by @theresapewalphotography]

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1. November, 2018 By Heidi Lampret

Ungelegen

Der Tod kommt immer ungelegen.

Er kommt Übernacht; irgendwie überraschend.

Eiskalt aus dem Hinterhalt; unpassend pragmatisch;

spontan überwältigend.

≈

Der Tod kommt immer ungelegen.

Ohne Schnörkel, ziemlich geradlinig, aggressiv emotional.

Ein andermal sanft im Schlaf;

weich und erlösend.

≈

Der Tod kommt immer ungelegen,

und doch passend.

Weil das alles um Himmels Willen

nicht ewig so weitergehen kann.

Mach die Augen auf!

Mach dein Herz auf!

Sieh dieses große Leben! Schmecke deine Lebensessenz!

Der Tod kommt immer ungelegen.

Schockierend und wahrhaftig;

ehrlich unveränderlich.

Lass uns hinschauen. Die Zeit nutzen.

Lass uns uns gemeinsam im Moment verloren gehen.

Die Herz-Kamera Bilder mit Licht für die Ewigkeit schreiben lassen.

Bis dahin, wenn du und ich schon lange nicht mehr sind.

Dann tanzen unsere Erinnerungen und Endorphine in ihren Funken sprühenden Tutus mit

den leuchtenden Schneeflocken – und sonst nackt – Boogie Woogie.

Weil sie sich noch immer freuen. Darüber wie intensiv du und ich das Leben spürten.

≈

Der Tod kommt immer ungelegen.

Unappetitlich. Zum Frühstück. Zu Muttertag. An Weihnachten. Im Urlaub.

Als Gedanke, während du dein Kind küsst.

Der Tod kommt. Immer ungelegen.

Und doch passend, weil er uns an dieses kostbare Leben erinnert.

Das Gegenstück von Leben und dennoch nicht das Ende.

Mehr die nächste Etappe?

Irgendwo auf der Welt ist mein und dein Ende für jemand anderen erst der Anfang.

Das tröstet irgendwie. Gibt Hoffnung.

Denn Liebe ist unendlich. Das Leben. Das Universum.

Materie bündelt sich, dehnt sich aus, wächst.

Materie ver-formt sich, zieht sich zurück bis in kleinste Teilchen.

Moleküle. Sternenstaub.

Energie bleibt. Du bleibst. Du bist ewig.

≈

Der Tod kommt eines Tages. Für dich und mich. Richtig. Unausweichlich.

Aber sicherlich nicht ungelegen.

Nur für die Menschen, die wir zurücklassen. Oder auch für die nicht?

Jetzt?  Kommt das Leben. Lebe jetzt! Nutze diesen Tag! Wage es nicht, auch nur eine Stunde

deines Lebens; nur einen einzigen Atemzug mit Ich-kann-nicht! * Wie-soll-ich? * Ich-hab-zu

große-Angst! oder sonstigem Unsinn zu vergeuden!

≈

Der Tod kommt immer ungelegen.

Du bist jetzt!

Sei der Schöpfer deines Lebens!

Nicht der Wahrsager denkbar schlimmster Ereignisse.

Energie fließt wo Aufmerksamkeit ist!

Angst vor dem Tod heißt Angst vor dem Leben.

Willst du erschaffen oder verzweifeln?

Gehen wir gemeinsam ins Unbekannte und riskieren einen Blick hinter die Angst?

≈

Der Tod, er erscheint ungelegen. Abstrakte Sache, das.

Hat kaum Platz in meinem Kopf!

Und doch ist da nichts und niemand anzuklagen; zu ermahnen.

Weil der Tod, wie Liebe nicht greifbar, aber immer echt und immer da ist.

Du hast Menschen verloren auf deiner Reise. Wie ich.

Lass uns die Traurigkeit von gestern auch in dieser vergangenen Dimension lassen.

Lass die Liebe darüber siegen, dass wir diese Menschen überhaupt haben durften, auch wenn sie uns nie gehörten. Wie nichts uns gehört.

Lassen wir sie weiter leben im Mosaik der wirklich bedeutsamen Momente unseres Herzens.

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18. Juni, 2018 By Heidi Lampret

Die 14 Typen von Chorsängern

🎶📣🤪 Lady Cupcake präsentiert: Die 14 Typen von Chorsängern 🎶📣🤪

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Ich oute mich: Bin eine Mischung aus 1, 2, 3 und 6. Und du?
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1. Der Taktlose
2. Der Ängstliche
3. Der mit der Kiefersperre
4. Der Snacker
5. Der zu-spät-Kommer
6. Der Dauerquatscher
7. Der extra Kreative
8. Der Unmusikalische
9. Der Percussion Profi
10. Der Rockstar
11. Der Star-Solist
12. Das Impro-Genie
13. Der Ich-bin-nur-hier-weil-der-Dirigent-so-heiß-ist
14. Der Ich-bin-zu-cool-für-das-alles
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Danke an die weltbeste Crew vor und hinter der Kamera: Melitta Narovnigg, Christine Kostner Photographie, Flora Kostner, Сабина Вигеле und Katrin Plautz.
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Mit freundlicher Unterstützung von IKEA (Ikea Klagenfurt)!
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