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27. Februar, 2022 By Heidi Lampret

Schau nach innen!

Es ist unmöglich, sagt der Verstand! Es ist krank, schier unfassbar, schockierend, atemberaubend, sagt dein Geist! Es ist unaufhaltsam, macht ohnmächtig und hilflos, sagt deine Seele! STOPP! Schaue sofort nach innen und leiste deinen Beitrag für Frieden im Außen!

Photo by Christine Kostner, Feldkirchen // artisane.pour.femme (2019)

Es gibt so viele Möglichkeiten den Wahnsinn der letzten Jahre und den, der letzten Tage zu verarbeiten. Stille und Rückzug (völlig legitim übrigens; nur weil jemand schweigt, heißt das nicht, dass das aktuelle Geschehen in östlichen Gefilden des Globus‘ nichts mit ihm machte!), Widerstand und Angriff, Wut und Hass, Verzweiflung und Angst, Aktionismus und Liebe. Alles menschliche Gefühle, Seinszustände und Handlungsmotive.

Was aber, wenn du dir selbst endlich erlaubst, einen Beitrag zu leisten? Abseits von ehrbaren Engagements wie Friedensdemonstrationen, die übrigens herrliche Frequenzen bündeln und so auf das kollektive Bewusstsein einwirken, kannst du Kleidung spenden, Nahrung oä. Was darüber hinaus sehr sehr entscheidend ist, sind folgende Fragen, die du ausschließlich an dich selbst richten solltest:

Wer bin ich?

Wie fühle ich mich gerade?

Wo liegt mein Fokus?

Was nährt mich/ Was lässt mich wachsen?

Wie steigere ich meinen inneren Frieden?

Und dann gehe entweder in die stille Einkehr oder sofort in die Aktion! Je nachdem, welchen Impuls du verspürst. Ist dir nach Stille, dann meditiere. Streiche jegliche Worte, die Frieden nicht vorantreiben aus deinen Gedanken und deinem Energiefeld. Wenn dir nach Aktion ist, handle, poste, vernetze, biete Mitfahrgelegenheiten und offene Türen für die Schutzsuchenden. Denn: Du bist niemals ohnmächtig oder hilflos! Niemand anders entscheidet über deine Macht, außer dir selbst!

Solltest du das hier gerade belächeln und dir denken:

„Ja genau, ich soll meditieren? Was kommt als nächstes?
Soll ich einen Traumfänger aus alten Häckeldeckchen von Oma basteln?“

Himmel – JA! Warum nicht? Die Welt ist ver-rückt genug! Es ist Zeit, sie wieder gerade zu rücken und aufzuhören, uns über sie und ihre gesunden, natürlichen, auf Wachstum ausgerichteten Grundprinzipien zu stellen. Also schau mit mir nach innen! Hör auf, durch das Geschehen, Wording, die Berichterstattung im Außen zu verzweifeln und wähle Stille oder Aktion (je nachdem, wie beschrieben), um deinen inneren Frieden zu stärken, zu implementieren und dein Energiefeld zum Leuchten zu bringen!

Wer sich noch nie mit diesen Themen auseinandergesetzt hat, dem empfehle ich wärmstens sämtliches Forschungsmaterial, Videolektüren und Bücher von Dr. Joe Dispenza, dessen Praktiken ich seit 10 Jahren anwende und für zeitgeistig, heilsam und menschenfreundlich empfinde. HIER findest du eine kompakte Zusammenfassung, worum es dabei wirklich geht!

Wer noch immer glaubt, er könne nichts am Weltengeschehen ändern, der werde sich dessen Gewahr, welche große Macht aktuell 1 einzige Person ausübt und damit die gesamte Welt erschüttert. Diese Person ist leider frei von Frieden. Ein einziger Mensch, der es schafft, Terror, Chaos und Schrecken zu manifestieren. Es toben gewaltige Kräfte im Menschen! Fernab von jeglicher Vorstellungskraft! Wenn du es schaffst, dieses großartige Potenzial in dir endlich zu erkennen, lenke es in friedvolle Bahnen, sodass eine neue, liebende, verbindende, licht- und gehaltvolle Gesellschaft entstehen, wachsen und gedeihen kann!

***love-will-change-the-game***

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17. Oktober, 2021 By Heidi Lampret

Keine Angst vor der Angst – Meine Podcast Premiere

Herbstzeit ist Kaputzenpullizeit, Zeit zum Loslassen, Zeit für herrlichen Buntstifteduft für Schulkinder, schillernd gedeckte Farben in der Natur. Herbstzeit ist aber auch Zeit des Nebels, der Unklarheit, der abnehmenden Sonnenstunden. Nicht nur die Jahreszeit kann uns Menschen vor schwierige Herausforderungen stellen. Falls auch du dich manchmal krank vor Sorge fühlst, deine Traurigkeit und kreisenden Gedanken Überhand nehmen, bist du hier richtig. Heute gibt es Audio-Input für dich! Ich durfte ein Beitrag eines brandneuen Podcasts sein: Keine Angst vor der Angst (sponsored by Lasea) [unbezahlte Werbung]!

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I am back! Long time – no see. Herausfordernde Zeiten meines Lebens lassen mich auf einen ganz alten Verhaltensmodus meines Persönlichkeitsrepertoires zurückgreifen: Einigeln, Rückzug, bloß niemanden belasten. Mein Geständnis für Heute. Es gibt aber auch viele tolle Strategien, die ich mir seit meiner einschneidenden Angststörung vor vielen Jahren aneignen durfte, sodass ich heute viel gestärkter, klarer und liebevoller durch Lebenskrisen reise. Das Jahr war verrückt, turbulent, wunderschön, tief, aufwühlend, extrem, am Rande des Wahnsinns, arbeitsintensiv, voller schöner Babymomente, Baustellenstaubig und und und. Dazu aber an anderer Stelle mehr. Versprochen! 🙂 Ich hatte die Ehre und Freude im Sommer meine Erfahrungen mit Angst im Zuge eines Podcast Interviews für Keine Angst vor der Angst (sponsored by Lasea) [unbezahlte Werbung] zu teilen. Hör selbst! Ich freu‘ mich auf dein Feedback!

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–> Hier geht’s zum Podcast:

Weitere Möglichkeiten:

  • https://keine-angst-podcast.podigee.io/

  • https://podcasts.apple.com/us/podcast/keine-angst-vor-der-angst/id1585367338?l=de

  • https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9rZWluZS1hbmdzdC1wb2RjYXN0LnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM

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Es gibt Momente im Leben, die rauben dir den Atem. Es passiert oft wenig gravierendes, aufwühlendes im Außen. Dennoch: Du wachst schweißgebadet auf, machst dir Gedanken über die banalsten und dennoch in deinem Kopf bahnbrechend düstersten Dinge. Du bist unfähig Menschen zu treffen, deine Konzentration schwindet, du nimmst körperliche Reaktionen wahr (schwitzen, Druck, ein Gefühl von Schwere, Müdigkeit, Nervosität), du versuchst deinen Zustand vor Freunden, Familie und Arbeitskollegen zu kaschieren, du empfindest ein Gefühl von Sinnlosigkeit, stellst alles in Frage und kommst bis zum Ende des Tages auf keinen wirklich grünen Zweig? Kennst du? Dann solltest du dringend reinhören! Ich freue mich über dein Feedback und über einen Kommentar. Du bist hier im circle of trust, glaub‘ mir. Mit Angststörungen, Erschöpfung, Depression habe ich Erfahrung. Du auch? Hör rein und erfahre mehr über meine tiefe Krise vor knapp 10 Jahren, meine wesentlichsten Auslöser, Erkenntnisse, Erfahrungen und Worte an mein früheres Ich. Ich freu‘ mich über deinen Beitrag!

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Alles Liebe – Lady Cupcake/Heidi

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9. Dezember, 2020 By Heidi Lampret

AMORTEM SOLVERE – Das Geheimnis zur Ergründung der Unendlichkeit

Cover-Illustration by Muhammed Salah

Mein zweiter Roman ist ab sofort erhältlich!

Ihr Lieben, es ist soweit. Mein zweiter Roman ist ab heute wie gewohnt in SP/ KDP oder ab Jänner 2021 direkt bei mir erhältlich. Hier geht’s zum Shop: https://amzn.to/37LaCfe
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Die perfekte Geschenksidee für Weihnachten! Für alle, die gern mehr vom Leben wollen: Mehr Bewusstsein, mehr Fühlen, mehr atemberaubende Magie im Alltag. Ich freu’ mich über deinen Einkauf bei mir als österreichischer Autorin.

Photo by Theresa Pewal

Lucia liebt Hunde, Vintage-Fahrräder, schick gerahmte Sternbilder, Segeln und XL-Strickpullover. Samstags hilft sie in der Chocolaterie aus, wo sie Chris, die Liebe ihres Lebens, kennenlernt. Wochentags ist sie Psychotherapeutin, weil sie es liebt, sich selbst im Gegenüber zu erkennen, um Altes loszulassen und lebensbejahende Lebensversionen zu kreieren. Als ihre ehemalige Studienkollegin Magda wieder in ihr Leben tritt, häufen sich merkwürdige Geschehnisse. Ihr Notizbuch und Patientenakten verschwinden. Lucia soll einen Brand gelegt und beinahe einen Patienten getötet haben. Als sich Chris‘ Spuren verlieren, wird Lucia panisch. Die Therapeutin wird zur Patientin. Wo ist das Leben hin, das sie so liebte? Verliert Lucia den Verstand? Löst sich ihr gewohntes Leben einfach in Luft auf?

amortem solvere ist ein Manifest, eine bewusste Liebeserklärung an das Leben und die Unendlichkeit. Erzählt wird die Geschichte eines Menschen, der in der tiefsten Erfahrung seines Lebens höchstes Entwicklungspotenzial entfaltet. Vom Opfer zum Schöpfer. Liebe, Tod, Sterben, (Auf-)Lösung. Löse dich von fixen Vorstellungen einer ultimativen Realität, der einen Wahrheit. Beschäftige dich mit deiner Endlichkeit und erkenne die Unendlichkeit deiner Seele, deiner Fantasie und der Liebe. Löse dich von Menschen, die voller Hass ihre eigene Wahrheit als die einzig richtige aufdrängen. Löse dich täglich von alten Versionen deiner selbst, um ganz du zu werden.

Photo by Theresa Pewal

Danke an @muhammedsalah_ für dieses wunderschöne Kunstwerk, das mein Cover ziert. Ich liebe es und schätze unser Kooperation sehr! Seit Jahren folge ich seinem Profil, da mich seine Kunst berührt. Ich mag es, dass er das ganze Universum in uns Menschen wahrnimmt und es obendrein darzustellen vermag. [Engl.]: Special thanks to @muhammedsalah_ for his beautiful art piece which brightens my cover. I really love it and appreciate our collaboration. I follow his Insta-feed since years, because his art moves my soul. I like the way he recognizes people, sees the universe in all of us. His heavenly gift of visualizing the immanent human beauty is outstanding.

Cover-Illustration: @muhammedsalah_ // Lektorat: Marie Bugelnig // Photos Lady Cupcake: Theresa Pewal

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9. November, 2020 By Heidi Lampret

Ode an die Bewertung

Es ist das, was unser Kopf tagtäglich praktiziert. Er bewertet, analysiert, blickt niemals unbeeinflusst oder gar objektiv auf das Leben. Schwarz – weiß, hell – dunkel, gut – böse, schön – hässlich richtig – falsch. Und doch, ist es immer nur ein Ausschnitt der Realität wie sie wirklich ist. Wer kann schon behaupten, er sähe das reale Leben?

Warum mich die Bewertung seit einigen Monaten so beschäftigt? Weil ich ganz schön kräftig lernen durfte die letzten 12 Monate. Mit Beginn meiner Schwangerschaft erhielt ich Lebenslektionen, die ich zunächst nicht einordnen konnte: Heftig, intensiv. Sogar einst gute freundschaftliche Beziehungen mussten infolge zu vieler Bewertungen getrennte Bahnen einschlagen.

Ein paar Beispiele:

„Was? Wie willst du denn in einer 60 Quadratmeter Wohnung mit einem Säugling leben?“

„Was? Du hast dir kein fünfstelliges Finanzpolster zurückgelegt? Wie unverantwortlich!“

„Ich finde deine Haltung zu Kindeserziehung, Gesundheit, Säuglingspflege und zum Leben generell echt schräg und merkwürdig!“

„Was? Du hast keine Folsäure eingenommen?“

„Du hast dich nicht zu 5 Yoga- und 3 Geburtsvorbereitungskursen angemeldet?“

Und hier die Krönung:
„Boah, dein Bauch ist aber schon echt dick. Bist sicher, dass nicht 2 Kinder drin sind?“

…Diese Aussage war u.a. eines jener knock-out Statements, die mich im Frühling dieses Jahres in mein Schneckenhaus katapultierten. Ich war verletzt, aggressiv, eingeschnappt, zynisch….hatte ein wenig den Glauben an die Menschheit verloren. Ja, in Situationen wie diesen tendiere ich all zu leicht zu Pauschalisierungen und Welten umspannender Verallgemeinerung. 🙂 Glücklicherweise hebt sich dieser Schleier meist schon recht rasch, sodass ich mich wieder der Freude und Begeisterung hingeben kann.

Ich liebe und schätze meinen Körper, habe in der Schwangerschaft 23 kg zu-, mittlerweile übrigens 16 wieder abgenommen. Ich wundere mich über die Geringschätzung und niederschwellige Sichtweise auf den menschlichen Körper. Anstatt einer Frau, die ein Kind in sich trägt schlichtweg alles Gute zu wünschen und im Vertrauen zu bleiben, sie wisse schon selbst, was gut für sie sei, wird eben diese reduziert auf ein Idealbild von Körper. Diese Frau in Erwartung wird in eine Schablone gepresst, sodass ihr Körper als problembehaftet bezeichnet wird, als fehlerhaft, obwohl er meisterhafte Leistungen erbringt. Ich konnte das alles nicht verstehen. Der Lockdown im Frühling kam mir diesbezüglich gut entgegen, sodass ich mich mit dem Thema Bewertung ausgiebig beschäftigen konnte.

Mein gewonnenes Fazit:

—> Nichts geht mit dir in Resonanz, was nicht schon vor dem Geschehen im Außen in dir vorhanden war!

—> Die Verletzung entsteht IMMER in dir selbst. Entscheide: Leiden oder Lieben!

—> Raus aus deinem Opfermodus – Hinein in deine Kraft!

—> Die Bewertung ist deshalb Thema, weil DU selbst bewertest!

Besonders diese letzte Erkenntnis war überaus notwendig. Schmerzhaft, aber notwendig. Mir fiel auf, in wie vielerlei Hinsicht ich diese Dinge tief drin auch über mich dachte! Zum Thema Selbstliebe, Frau sein gab und gibt es nach wie vor so unglaublich viel Schönes in mir zu entdecken. Mir fiel auf, wie viele Menschen, Dinge, Orte, Situationen ich ebenfalls mit hohem Energieaufwand bewertete. „Schimpfen wie ein Rohrspatz“ sagt man in Kärnten. Ich tue das nach wie vor, weil auch ich ein Mensch bin, dessen Kopf seinen Job erledigt: Sehen, analysieren, kategorisieren, für gut oder schlecht befinden. Uffff. So viel Energieaufwand. Mag ich nicht mehr! Erscheint sinnlos! Ich konzentrier’ mich lieber auf mich und meine Herzensthemen. Zumindest versuche ich weniger wertende Gedanken unter meinem Bewusstseinsradar durchfliegen zu lassen. Seither haben die Bewertungen im Außen nachgelassen. Wohoooooo! #freude.

Alles ist gut, wie es ist, denn es hilft, dich selbst weiterzuentwickeln. Begegnet dir ein Thema im Außen, dass dich emotional mit voller Wucht erreicht (egal ob Pro oder Contra), frage dich immer:  Interessant! Was hat das mit mir zu tun? Wo in mir; wo in meinem Leben ist etwas im Ungleichgewicht?

Wie geht’s dir mit diesen Zeilen? Wie bewertest du dich, dein Leben, deine Lieben, deine ArbeitskollegInnen und und und….? Ich freue mich über deine Gedanken!

[Photos green Pettycoat by @theresapewalphotography]

#wert #wertfrei #selbstwert #selbstliebe #freude #lebenslektionen #lebenserfahrung #selbstreflexion #bewusstsein #bewusst #innenschau #veraenderung #neuroplastizitaet #liebe #lovelife #lifelover #ladycupcake #ladycupcake_blog #vintage #50s #rockabilly

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23. Oktober, 2018 By Heidi Lampret

Angst: Ein Drama in 3 Akten

© Photo by Theresa Pewal

Lange dachte ich, nur ich müsste mich mehr zusammenreißen. Mich endlich auf die Reihe bekommen. Nur ich würde mich vor Schritten ins Unbekannt-Land fürchten. Nur ich würde mich vor Schul- und Studienabschlüssen, vor Finanzentscheidungen und sonstigen täglichen Wachstumschancen fürchten. Nur ich würde mich vor dem Leben fürchten. Falsch gedacht! So ein magic anxicorn [anxiety + unicorn] bin ich dann doch nicht. Viele Menschen fürchten sich. Mehr Bildung, mehr Leistung, mehr Meilensteine, mehr zwanghaftes Aufräumen, höhere Ziele in meinem schlauen Businessplan. Mehr, mehr mehr…. Das waren die Top 5 zur Vertuschung der Angstgefühle. Bis vor 7 Jahren wünschte ich mir weniger Angst. Wirklich aktiv spüren wollte ich sie allerdings nicht. Oder hinhören. Oder analysieren. Dann musste ich. Darüber habe ich im Artikel F 41.0 Unsichtbare Krankheiten bereits geschrieben. Das Leben bietet so viel mehr. Manchmal bereitet genau diese intensive Angst den Weg für unsere eigentliche Wahrheit. Durch das Verdrängen entstehen Schmerz und Widerstand. Einmal leicht und flockig zum Mitnehmen – wäre das keine Option? Mhm?

1. Akt: Gefangen im Angst-Haus

Wo ich hinblickte: Angst! Wenn das alle tun, aber keiner drüber spricht, wird das schon auch bei mir so richtig sein. „Hör auf dir ins Spitzenunterhöschen zu machen!“, hörte ich schon vor langer Zeit eine  souveräne innere Stimme rufen. Streng war sie damals. Heute spricht sie liebevoller. Die Welt, wie ich sie großteils erlebte, war ein fragiles Gebäude. Angst war das Fundament.  Tag für Tag trug ich mit den Menschen um mich herum akribisch Ziegelstein für Ziegelstein mühevoll das Gerüst hoch. Ziegelsteine aus längst vergangenen Tagen; aus Mauern, die wir eigentlich schon eingerissen hatten. Doch die Geschichte nimmt ihren Lauf. Nachhaltig gelernt haben wir in dieser Dauerschleife aus Wiederaufbau, Krieg und demonstrativem Widerstand nicht. Noch nicht. Wir tragen die Ziegel weiter. Damit das Angst-Haus weiter nach oben gen Himmel ragt. Schier endlos. Dass wir selbst Architekten, Konstrukteure und Bewohner sind, hatten wir nie hinterfragt. Ein Mensch, ein Haus, eine Gesellschaft, ein Leben in Angst. All das manifestierte ich jeden Tag. Bist du auch Teil dieser Bewegung, obwohl der stechende Schmerz im Brustkorb dich schon eine Ewigkeit ans Gegenteil erinnert? Politik, Wirtschaft, Religion, Sekten, stille Momente im Alltag, wo niemand spricht, aber kollektiv Angst spürbar ist, seichte Gespräche im Alltag, die Kollegen im Büro, der resgnierte Friseur, der verbitterte Onkel: Lauter Reproduzenten der Angst. Und zugleich die besten Konsumenten. Ist Angst obendrein ein schöner Kaufrausch-Katalysator. Wir vermehren eifrig die Angst, wie der Mistkäfer seinen Haufen. Das ist unsere und seine Bestimmung. Er konstruiert, wir konstruieren. Echt jetzt? Und wenn ich wir schreibe, meine ich ICH: Ständig flachatmig, digital hoch entwickelt, ständig online, aber in Wahrheit nur selten verbunden. Ständig jagend und suchend, jammernd und fragend. Was, wenn ich diesen Job nicht bekomme? Was, wenn ich mit 49 gekündigt werde und nie wieder einen Job bekomme? Was, wenn ich weniger verdiene? Was, wenn das Pensionssystem in 30 Jahren in sich zusammenbricht?….Was, wenn? Was, wenn diese schlimmsten Horrorszenarien gar nie eintreffen? Außer in meinem und deinem Kopf?

© pixabay.com

2. Akt: Hochspannung im Film deines Lebens

Dieses Spiel mit der Angst, es hört nicht auf. Während die von Angst zerfressenen Hausbauer aus dem 1. Akt unaufhörlich einen Ziegelstein nach dem nächsten dramatisch stöhnend das Gerüst hoch schleifen, frage ich mich: Wozu? Das Spiel mit der Angst hört solange nicht auf, solange ich störrisch auf Erlösung oder Erleuchtung von außen warten. Dieses Spiel beende nur ICH! Jetzt! Die Regeln für ein komplett neues Schau-Spiel schreibe auch ICH! Will ich weiterhin Nebendarsteller im Film meines Lebens aus dem Genre Horror sein, oder in die Rolle der glücklichen Hauptdarstellerin im Genre Komödie/ Liebe wechseln? Ich möchte aufwachen! Ich wache auf und werde bewusster. Auch wenn das wieder neue Angst macht. Es gibt nur diesen Weg: Nicht in Angst suhlen. Nicht unhinterfragt Ziegelsteine kilometerweit nach oben schleppen. In diesem 2. Akt werden gerade neue Filmrohlinge nachgelegt, weil so unsagbar viel Material für die Ziegelschlepperei draufgegangen ist. Endlos-Movie! Egal wie schwer es ist: Der Weg durch die Angst, führt mich zu mir selbst! Und dahinter warten die schönsten, berührendsten, bereicherndsten Geschenke. Woher ich das weiß? Weil ich schon viele Male durchgegangen bin und jedes Mal fassungslos, den Tränen nahe voller Lebensfreude in den Himmel geschaut habe, während sich jede Faser meines Körpers endlich entspannte. Jedes Mal hörte ich mich denken: „Oh holy crap, endlich ist der Spielemeister auf Pause. Endlich kann ich mal durchatmen!“ Dieses ICH – mein eigentliches Bewusstsein durfte endlich das Kommando übernehmen. Es lohnt sich wirklich da durchzugehen! Dieser 2. Akt braucht wohl noch einige Proben und Wiederholungsschleifen. Es wird besser. Soviel ist zumindest sicher.

3. Akt: Wolf, warum hast du so große…Was soll das? Lass mich schlafen!

„Lass uns gemeinsam aufwachen aus diesem Dornröschenschlaf in diesem schauderhaften Haus“, rufe ich heroisch zu Beginn dieses 3. Aktes. Wir verschlafen unser ganzes Leben, weil wir unter dem Schleier der Angst zwar auf Freude, Vergebung und Liebe hoffen; ihn aber niemals zu verlassen wagen würden. Ein angsterfülltes Leben kennen wir. Ein freudvolles zu ungenau. Alles außerhalb unseres Angst-Hauses ist fremd und unbekannt. Es gibt keine Referenzen, die wir aus der Schublade zaubern können. Es ist zu neu, zu undefiniert, nicht greifbar. Ja, das ist es in der Tat! Gerade das macht die Entscheidung, endlich damit aufzuhören nicht einfach. Ganz schön viel, dass ich hier fordere an einem ganz normalen Dienstag. Wenn es einfach wäre, würden wir es alle schon tun. Alles für dich und mich wichtige in diesem Leben ist nicht über einfache Wege zu erreichen, aber den Versuch ist es verdammt nochmal wert. Lass die anderen weiter schlafen und wach gemeinsam mit mir auf!

Ich weiß wie scheiß schwer deine Angst ist! Sie ist schwer, aber nicht unlösbar! Ich war mit Sicherheit die höchste Vertreterin dieses Angstvereins im Angst-Haus. Wirklich! Ich war die Erste, die bei kleinsten Gefahren (die eigentlich hätten freudvoll-lustvolle Lebenserfahrungen sein sollen) aufstand und wegrannte. Ich war die, die die Tür zudrosch, sobald das schöne Leben nur mit drei Fingen die Innenseite der Haustür entlang glitt, um energiegeladen zu winken und kurz Hallo zu sagen. Es hatte keine Chance. Heute weiß ich, dass ich lieber den Schmerz der Veränderung auf mich nehme, als den Schmerz der Reue. Du fragst dich, welche Reue? Jene Reue, die mich in 40 Jahren aus dem Märchenschlaf reißen würde, wie ein hungriger Wolf, der seit Jahrzehnten nach Frischfleisch – frischer, übermütiger Lebensträume – suchte. Er würde die Zähne fletschen. Seine Schatten würden die der Trauerweide auf den sauber in weiß und grau gehaltenen Schlafzimmerwänden auffressen. Er würde mein Zukunfts-Ich aus dem Schlaf reißen, meinen Atem stocken lassen. Sein Speichel würde auf mein Nachthemd mit den Kuschelbären und Sichelmondern triefen und alles in diesem Leben jemals für sicher befundene mit einem mal im Schock dieses Augenblicks ersäufen. Er würde mich an der Kehle packen und mich fragen: „Wieso? Wieso hast du nichts getan? Wieso? All diese Jahre? Wieso hast du nicht den Mut gehabt, wirklich so zu leben, wie du es eigentlich vor hattest? Wieso hast du das Glück immer auf morgen verschoben? Wieso bist du nicht für dich und deine Werte eingestanden? Wieso hast du lieber Symptom für Symptom hingenommen, anstatt dessen Botschaft zu entschlüsseln? Und was waren verdammt nochmal deine Aufschiebgründe? Was hast du all die Jahre gemacht, außer schlafen?“ Kurz darauf würde ich mit dem Wolf Tee trinken und Mitternachts Cupcakes genießen. Im Beschwichtigen bin ich bis dahin bestimmt Weltklasse! Das besänftigt ausgehungert-lebensmüde Wölfe ungemein. Ich würde ihn besänftigen, weil ich das vielleicht mein Leben lang perfektionistisch geübt hätte. Und ich hätte massiv kluge Ausreden parat wie: „Weißt du, ich musst irgendwie die Miete bezahlen. Und die Schule der Kinder war auch nicht gerade billig. Ich musste meinen Vater pflegen. Da gab es keine Alternativen! Ja, ich wollte um die Welt reißen. Ja, ich wollte die Romane schreiben und Freude, Begeisterung und Liebe in die Herzen der Menschen bringen. Tja, aber so einfach ist das eben nicht. Das Leben ist kein Ponyhof! Dann war der Mini Cooper kaputt und das Geld floss da hinein. Dann wurde mein Mann arbeitslos, wurde krank. Und ich musste hakeln! Ja, ich wollte es mal mit Schauspielerei versuchen, aber da gab es weitaus talentiertere, attraktivere, besser Ausgebildetere. Was weißt du schon, Wolf?“ Zaaaack – Kaboooooooom – Klirrrr! Kluge Ausreden und Vorträge über ein tristes Leben, Darin hätte ich zu diesem Zeitpunkt vier Jahrzehnte Übung. Oder Vorsprung. Der Wolf ließe sein Tässchen fallen, stürmte über den Tisch und beendete die Mitternachts-Teeparty, indem er mich nochmal am Krawattel packte. Diesmal fester. Eindringlicher. Und er würde schreien: „Was ich weiß? Du möchtest wissen, was ich weiß? Ich war mal einer deiner schönsten Träume. Doch sieh, zu welchem Untier du mich hast verkommen lassen! Ist schön hier in deinem Haus, was? Schön finster, kalt, einsam. Wo warst du, als du mich hättest beschützen sollen? Als du für mich…DICH hättest in die Barickaden steigen sollen? Als du vor lauter freudigem Kribbeln im Bauch nicht schlafen hättest können, weil dein einziger Gedanke abends beim Schlafengehen und morgens beim Aufstehen mir galt. Als du um 5 Uhr morgens aus dem Bett hättest springen sollen, dir in den Spiegel und deine Seele schauen und dir selbst Mut zusprechen hättest sollen: ‚Ich weiß, es wird nicht einfach. Ich weiß, du leidest. Ich weiß, du hast kein Geld. Aber du hast fantastische Ideen, Mut, Liebe und einen fabelhaften Körper und Geist, um das Schritt für Schritt hinzubekommen!‘ Ich war deine Bestimmung! Du hast geleuchtet, wenn du an mich gedacht hast. Du hast förmlich Funken gesprüht. Irgendwas hast du von Vernunft gelabert. Du hast getan, als würdest du mich nicht hören. Du hast mich totgedacht. Du hast die Verbindung gekappt. Vor 40 Jahren. Weil du ja so klug und rational und geordnet warst. Du wusstest es besser. Und heute servierst du mir lauwarmen Tee – denk‘ nicht, ich hätte das Johanniskraut nicht bemerkt! Ich lass mich hier nicht ruhig stellen – und bequeme Ausreden! Nichts, als Ausreden!“ – „WAS?“, würde ich vom Krawattelpacken wenig beeindruckt, von den Wolfsworten jedoch überaus empört einwerfen. – „All das waren bequeme Ausreden! Ja, die Miete ist zu bezahlen, dein einfaches Leben wollte finanziert werden, dein Vater musste gepflegt werden, die Kinder brauchten Bildung. Aber dieser Mangel! Bähhh, ekelhaft.“ Der Wolf schiene an dieser Stelle seiner Laudatio über mein trauriges Leben ob des Brechreizes dramaturgisch passend zu unterbrechen. Er sammelte sich, zöge mich näher zu sich, schaute mit seinen blauen Augen tief in meine und flüsterte: „Deine Angst, dein Mangel hat mir – deinem Traum, deiner tiefsten Sehnsucht – das Rückgrat gebrochen!“. Seine Stimme reiste ab. Der Wolf veränderte sich. Er würde kleiner werden, weniger wütend. Ich denke nicht, dass es das Johanniskraut ist. Er wirkte erschöpft. Seine Augen würden immer trauriger. Mein Zukunfts-Ich erkannte seine Augen. Tränenbäche strömten über sein Gesicht. Über meines in 40 Jahren auch. Jetzt erkannte ich. Er würde immer klarer: Der blutrünstige Wolf, der mich aus meinem Albtraum in den nächsten riss, wäre ich selbst. Er hatte recht. Ich hätte nur seine heruntergekommene Gestalt nicht erkannt. Er wirkte verirrt, wäre ziemlich mager, trüge viele Narben, von den unzähligen Malen Kleinhackereien. Nur ein Hauch Sternenstaub fiele ihm vom ruppigen Fell der Vorderläufe, als ich versuchte ihn liebevoll zu zum Trost zu berühren. Währenddessen erinnerte ich mich an seine glanzvollsten Momente. Ein wenig Regenbogenglimmer schiene durch sein Fell. Woher diese Erinnerungen wohl kämen? „Du warst gut, so wie du warst. Dir standen sämtliche vorstellbaren Möglichkeiten dieses Universums offen. Aber du hast die Angst dich kontrollieren lassen. Wo warst du all‘ die Jahre?“, würde der Wolf weiter fortfahren. Er wäre nicht länger blutrünstig. Mein Zukunfts-Ich reichte ihm ein Mikrofaser-Taschentuch, käme ihm ganz nahe. In 40 Jahren gibt es nämlich keine Einweg-Taschentücher, Küchenrollen und Klopapier mehr. Wegen der hohen Co2-Emissionen. Hach, was freute sich mein Putzfimmel-Perfektionist in meinem Zukunfts-Ich. Herrlich! Alles waschbar bei 95°C. Danke, Mikrofaser! Sehr hygienisch und einfach. Alles wegwischen. Putzen bis der Wolf kommt! „Vielleicht im nächsten Leben?“, erwiderte ich abgeklärt, kühl, von der Angst versklavt und zugleich unsagbar traurig, dann wieder rasch gefühlsarm; während ich ihm sanft übers nasse Fellgesicht streichelte. Er würde immer vertrauter. Sein Gesicht veränderte sich. Würde knittriger, leerer. Menschlicher? „Herrje, ich bin der Wolf!“, seufzte ich mit letzter Kraft. — Was für eine dramaturgische Überraschung! „Echt jetzt?“, muss mein Jetzt-Ich an dieser Stelle empört einwerfen. „So dezent gewählt war die Metapher ja echt nicht!“, sagt mein Jetzt-Ich mit Nachdruck und in die Hüfte gestemmten Händen. Zum Ausdruck des Ärgers, als ich beschließe dieses beschissene Drehbuch im Geiste unter der Trauerweide in Flammen aufgehen zu lassen.  Und die Trauerweide auch gleich. Feuer reinigt. Ist auch hygienisch. Dramatisch, ja! Weiter im Geschehen dieses Trauerspiels, dass nur noch wenige Augenblicke andauert. Versprochen! — Direkt von Angesicht zu Angesicht säßen wir beide uns gegenüber in der kalten Küche. Der Wolf hätte seinen Cupcake gar nicht angerührt. Er wollte nicht mehr. Die leeren, blauen Augen meines Zukunfts-Ichs wanderten zum Stapel mit den offenen Rechnungen, dann weiter zur Tapete mit der Familie, die es so schon längst nicht mehr gäbe, dessen Geister ich die ganze Zeit jagte in Besessenheit von Materie und Vergangenheit. Um uns herum? Stille. Stille im Angst-Haus. Nur die Kuckucks-Uhr von Vater schlüge. Dreizehn Mal. Eine Rarität. Mehrere tausend 2030er wäre diese Antiquität wert – die neue Währung nach dem globalen breakdown der Wirtschaft im Jahr 2030. Es ist zehn Minuten nach Mitternacht. Mein Zukunfts-Ich beugte sich über den Küchentisch, verhedderte sich im borstigen Wolfsfell. Blickte ihm noch einmal reumütig in die Augen, weinte dicke Tränenbäche. Wie der Wolf. Presste seinen letzten Lebenshauch aus, als der Kopf abrupt auf die Cupcake Reste am Esstisch knallte. Der Vorhang fiele. Das Stück ist zu Ende. Laute Buh-Rufe, schlechte Kritiken, aus dem Theater stürmende Massen. Zu sehr das eigene Leben gespiegelt? Wer weiß! Zumindest hatte die Welt noch nie zuvor ein mieseres Stück gesehen.

© pixabay.com

Wähle weise – Wach auf

Ich bin der festen Überzeugung, dass dieser Schmerz – diese Reue – qualvoller ist, als heute – hier und jetzt – ein paar schmerzhafte Entscheidungen zu treffen, die sich als die besten unseres Lebens herausstellen. Wer weiß? Womöglich sind sie gar nicht so schmerzhaft wie gedacht? Nicht so dauerhaft schmerzhaft? Vielleicht verwechseln wir schmerzhaft mit unbekannt? Diese neuen Entscheidungen in Richtung Selbstliebe, Disziplin. Entscheidungen in Richtung Wahrheit. Deiner und meiner eigenen. Lass uns weise wählen! Dahinter wartet das Glück!  Vertrau‘ mir! Es schmerzt nur, weil die Konditionierung unseres Körpers und die selbstverständlich ablaufenden Programme sagen: ICH KANN NICHT. DAS IST SO NICHT IN ORDNUNG! Während die Alarmleuchten im Herzen auf dunkelrot stehen. Es ist ungewohnt, aber richtig! Dieser Schmerz geht vorbei. Ziemlich rasch sogar. Dahinter wartet das Leben in reinster Form. Dahinter wartet alles, was wir uns jemals erträumt haben und mehr. Ich möchte nur ungern als dieses schauderhaft konstruierte Zukunfts-Ich enden. Wie schaut’s mit dir aus?

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Wie steht’s um deine Träume? Beschützt du sie? Lebst du sie? Oder schleppst du lieber Ziegelsteine? Ich freu‘ mich auf deine Erfahrungen! Danke fürs Teilen…

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