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30. September, 2020 By Heidi Lampret

Magische Meridiane

Tap, tap, tap…und gut ist? Ehrlich? So easy lässt sich unser Wohlbefinden beeinflussen! Probiere es selbst aus im heutigen praxisorientierten Artikel zu Klopftherapien. Ich klopfe seit Jahren gezielte Triggerpunkte an meinem Körper, sodass Energiebahnen wieder fließen, die Vitalität zurückkehrt, meine Muskeln sich lockern und ich insgesamt einfach viel besser drauf bin.

Stress, Ärger, Bauchweh, ernsthafte/ chronische Erkrankungen. Die Meridian-Klopftherapie, auch Klopfakupressur genannt, lässt sich jederzeit, überall und in wenigen Minuten anwenden und kann deine Beschwerden u.U. mildern.

Was ist zu tun?

Kurz zusammengefasst: Du tust nicht mehr, als ruhig dazusitzen, dich auf deinen Atem zu konzentrieren, dich hingebungsvoll in dich und etwas Unangenehmes hinein zu fühlen und klopfst dabei auf verschiedene Punkte. Wieder und wieder. Dabei wiederholst du ein paar Ist-Sätze und korrigierst sie nach und nach zu Soll-Sätzen. Voilá, das war’s! Den Rest erledigt der Körper von alleine! Alles Humbug? Von wegen: Erst probieren, dann dein Urteil fällen.

Schritt für Schritt-Anleitung – So geht’s

Du hast gerade Mal 5 Minuten Zeit, bevor deine UNI Klausur ansteht, die Kinder versorgt werden möchten oder dein stressiges Businessmeeting startet? Noch dazu blockiert dich irgend etwas im Kopf? Probier die Meridian-Klopftechnik und spüre den sofortigen Entspannungseffekt. Los geht’s:

  1. Was stresst dich? Meldet sich dein ohnehin geplagter Verdauungsapparat, dein unerfüllter Kinderwunsch, dein strapaziertes Konto, Streit unter Freunden oder mit deinem Partner, die Bürokollegin nervt oder verzweifelst du am aktuellen politischen/ wirtschaftlichen/ klimatischen Geschehen? Es gibt kein Problem, das zu klein oder zu groß wäre, um mittels Meridian-Klopftechnik bearbeitet zu werden. Egal was es ist, wenn es dich jetzt gerade beschäftigt, formuliere es.
  2. Wie schlimm ist es? Auf einer Skala von 1-10, kategorisiere dein Stressthema. Wie sehr belastet dich dein Problem/ deine aktuelle Situation? Die Frage ist nicht wie wichtig dein Problem ist. So würdest du nur vergleichen oder beschwichtigen. Die zentrale Frage lautet wie sehr es dich hier und jetzt in diesem Augenblick belastet. Mache ein Ranking.
  3. Sag es laut! Am besten in einem zweiteiligen Satz. Der erste Teil formuliert möglichst präzise, wie dich das Problem bewegt, was es mit dir macht und wo im Körper du das alles besonders intensiv spürst. In einem zweiten Teil bist du nett zu dir und sprichst dir Mut zu, lobst dich, betonst positive Aspekte deiner Persönlichkeit. Beispiele:
    1. Teil: „Auch wenn ich gerade starke Bauchschmerzen spüre…“ // „Auch wenn mich mein Chef gerade massiv unter Druck setzt…“ // „Auch wenn ich gerade Versagensangst vor der UNI-Klausur habe…“
    2. Teil: „….werde ich die Kinder gut versorgen.“ // „…bringe ich die wesentlichen Punkte meiner Präsentation im Businessmeeting gut auf den Punkt.“ // „…werde ich klar und fokussiert die Lerninhalte bei der Klausur abrufen.“ // „…bin ich in Ordnung wie ich bin.“ // …“habe ich schon ganz andere Hürden in meinem Leben gemeistert.“
  4. Klopfen: Du kannst dich an den sieben Punkten im Beitragsbild orientieren. Das ist die strukturierte Variante für Routinefans. Falls dir das für den Anfang zu komplex erscheint, klopfe intuitiv Stellen deines Körpers ab. Dein Körper ist ein schlaues Tier und zeigt dir den Weg. Du kannst ganz einfach die Handkanten aneinander klopfen. Rhythmus und Stärke bestimmst du selbst, da jeder anders sensibel darauf reagiert. Klopfe dir auf die Stirn, dein drittes Auge lässt grüßen. Oder seitlich beide Hüften bis zu den Knöcheln und von der Innenseite der Knöchel, über die Knie bis zu Innenseite der Oberschenkel wieder hoch.
  5. Erinnerungssatz: Während du klopfst, erinnerst du dich immer wieder an das Problem, das dich belastet: „Auch wenn ich gerade starke Bauchschmerzen spüre…“ // „Auch wenn mich mein Chef gerade massiv unter Druck setzt…“ etc. – dabei immer weiter klopfen. Den Satz für einige Minuten stetig wiederholen, reinfühlen, reinfühlen, reinfühlen und klopfen, klopfen, klopfen.
  6. That’s it – so easy: Dein Körper zeigt dir, wann er genug hat, durch ein auftretendes Gefühl von Langeweile, Gleichgültigkeit oder aber auch Leichtigkeit. Meist gefolgt von einer körperlichen Reaktion wie einem tiefen Seufzer, einem tiefen Atemzug oder einem herrlich entspannten Gähnen.
  7. Wieder gut? Wie fühlst du dich jetzt? Erinnere dich an den ersten Teil deines zweigeteilten Satzes und daran, wie viele Punkte du ihm auf der Skala gegeben hast. Wie viele Punkte sind es jetzt? Deutlich weniger? Sehr gut! Weiter klopfen! 🙂

Ich persönlich klopfe mich seit knapp 9 Jahren täglich frei und halte mich dabei an die sieben Punkte aus dem Beitragsbild. Dabei spreche ich meine eigens  formulierten Positivaffirmationen wie ein Mantra. D.h. ich wende es nicht nur in akuten Stressphasen an, sondern wie die tägliche Morgenhygiene für mein gesamtes System, während ich mich mit meiner Frischekosmetik pflege. Hier sind meine ganz persönlichen, täglichen Affirmationen:

  • Punkt 1 (Stirn, Drittes Auge): Mögest du sicher und geborgen sein.
  • Punkt 2 (Schläfen): Mögest du glücklich und zufrieden sein.
  • Punkt 3 (Jochbein, unter den Augen): Mögest du gesund und frei von Schmerzen sein.
  • Punkt 4 (Unter der Nase): Mögest du deinem Leben mit Leichtigkeit, Liebe…
  • Punkt 5 (Unter dem Mund): ….Freude…
  • Punkt 6 (Unter dem Schlüsselbein, Thymusdrüse): …Zufriedenheit….
  • Punkt 7 (Seitlich unter dem Arm): …und Glück begegnen.

Ich klopfe dabei meist mit beiden Händen – jeweils Zeige- und Mittelfinger – besonders am Dritten Auge, an den Schläfen und am Jochbein. Die weiteren vier Meridiane klopfe ich mit Zeige- und Mittelfinger von nur einer Hand. Praxistipp, wenn du mal SOS-Entspannung brauchst: Die Außenseiten deiner Handflächen – sprich deine Handkanten sind die Allrounder unter den Akupressurpunkten. Diese wirken auf den Dünndarm-Merdidian und können immer geklopft werden. Das geht ganz unauffällig während Sitzungen, Prüfungen oder allgemein in Stresssituationen und entspannt schlagartig deine von Adrenalin geschwängerten Venen!

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Viel Spaß beim Experimentieren! Bin gespannt, wie es dir beim Klopfen ergeht. Lass gerne dein Feedback in den Kommentaren da! Was hilft dir sonst noch, um dich ganz rasch zu entspannen?

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In den folgenden Links findest du weiterführende Literatur zu Meridianen, zu Meridianen/ Gouverneursgefäß, zur Thymusdrüse sowie zu Klopfakupressur allgemein. Achtung: Dies ist kein medizinischer Artikel. Bitte kläre eventuelle chronische Beschwerden und Schmerzen mit deinem Arzt/ Komplementär-/ Alternativmediziner ab. Als Verfasserin dieses Artikels, habe ich lediglich mein Praxiswissen angewandt. Es liegt keine fachlich fundierte/ medizinische Ausbildung vor. Die Anwendung obliegt deiner Eigenverantwortung.

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4. März, 2020 By Heidi Lampret

10 Erste Hilfe Maßnahmen bei Angststörung

Die Angst kann lähmen. Sie kommt stets ungelegen, uncharmant, ohne Vorwarnung. Dauern starke Angstgefühle mehr als 4 Wochen an [Achtung, dies ist KEIN medizinisch/ therapeutischer Hinweis, nur ein persönlicher Marker basierend auf eigenen Erfahrungen] empfehle ich dir, dich eingehend mit deinen Beschwerden zu beschäftigten. Was mir persönlich in der Hoch-Zeit meiner Angststörung wirklich geholfen hat, waren parallele Interventionen auf mehreren Ebenen:

  1. Mein Eingeständnis, dass etwas nicht stimmt. Mit jedem Tag gelang es mir, den Widerstand schrittweise zu reduzieren. Das ist kein Eingeständnis von Schwäche. Mit dir ist auch nichts komisch oder eigenartig. Mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit bist du auch nicht verrückt; selbst wenn dein Verstand dir diesen Gedanken schon mal als nervtötenden Gedanken eingespeist hat.
  2. Gute Gespräche mit meinen Lieblingsmenschen. Mir fehlte der Mut und damit auch die Offenheit über meine Gefühle zu sprechen. Nur ein kleiner eingeweihter Kreis war informiert. Das reichte aber auch. Mit psychosomatischen Erkrankungen hausieren gehen war nicht so mein Ding. Als ich gezwungen war in Langzeitkrankenstand zu gehen, machte es ohnehin die Runde im Büro.
  3. Eine langfristige Psychotherapie: Es gibt verschiedene psychotherapeutische Richtungen. Ich habe mich für eine humanistische Fachrichtung entschieden, die personzentrierte Gesprächstherapie nach Carl Rogers. Vorrangig aber ist, dass der Draht zwischen dir und der/ dem Therapeutin/ Therapeuten stimmt. Wie bei Freundschaften oder Arbeitsbeziehungen ist es wichtig, dass du ihr/ ihm vertraust, dich wohl und verstanden fühlst. Im Laufe der Jahre erfuhr ich im Austausch mit Freunden und Bekannten, dass es zahlreiche Vorbehalte gegenüber Psychotherapie gibt. Ich kann bestätigen, dass ich keine einzige Therapieeinheit bereue, weil wir eine vertraute, positive therapeutische Beziehung gestalten konnten. Manchmal lachten wir, dann wieder weinte ich (nicht wir :-), ein andermal löste ich fundamentale, emotionale Hemmnisse gut auf, manchmal empfand ich gemeinsames Schweigen als hilfreich. 50 Minuten Raum nur für dich ist Ausdruck reiner Selbstliebe. Zudem gibt es aliquote Kassenbeteiligung. Informiere dich bei deiner/ deinem Therapeutin/ Therapeuten sowie deiner Krankenversicherung, damit du gut kalkulieren kannst.
  4. Psychopharmaka: Besonders in der ersten Zeit war an Erholung und Entspannung auf körperlicher und seelischer Ebene nicht mehr zu denken. Alleine deshalb sind psychosenähnliche Zustände keine seltene Begleiterscheinung. Hast du die Erfahrung gemacht, zwei oder mehrere Nächte in Folge schlecht zu schlafen? Dann kennst du das Unwohlsein, die Nervosität, die Schlappheit, das Gedankenchaos, richtig? Wichtig ist hierbei: MACHE KEINE EXPERIMENTE IM ALLEINGANG! Besonders Benzodiazepine können nur von einem Facharzt/ Psychiater verschrieben werden. Auch betreffend der Einnahmehäufigkeit empfiehlt es sich, lieber ein Mal mehr den Arzt zu konsultieren. In der Regel gibt es auch zahlreiche Präparate, die nicht abhängig machen (!!) oder sogar auf pflanzlicher Basis arbeiten. Hierfür empfehlen sich beispielsweise Johanniskrauttee, Baldrian-Kapseln oder Lavendel. Letzteres ist auch als Öl sehr entspannungsförderlich.
  5. Ein mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt in einer psychosomatischen Klinik: Weniger wegen der spontanen, medizinischen Interventionen, vielmehr wegen der wertvollen, sinnstiftenden Begegnungen mit meinen Mit-InsassInnen. 🙂
  6. Lange Spaziergänge im Wald: Die Natur hat hohen Einfluss auf unsere psychische Gesundheit. Mehrere Quellen beschäftigen sich mit diesem positiven Zusammenhang.
  7. Yoga: Unter heilyoga.me findest du eine Zusammenstellung stärkender Yoga-Positionen bei Angststörungen. Ich hatte ein wenig Yoga Erfahrung aus Kursen, die ich die Jahre davor belegt hatte und yogierte zu Hause ganz für mich allein vor mich hin. Sinnvolle Anleitungen bieten auch YouTube Videos. Achtung: Geh nur so weit wie es dir und deinem Körper gut tut. Gerade, wenn du psychisch belastet bist, spüre noch intensiver in deinen Körper hinein. Yoga muss in dieser Lebensphase nicht zum Hochleistungssport werden!
  8. Tanzen: Zwar anfangs heimlich mit einem breiten, beschämten Lächeln, aber es wirkt. Es heißt ja auch BEWEGUNGS-Apparat, nicht SITZ-Apparat. Bewegung bringt so viele körpereigene Prozesse wieder in Gang, außerdem werden Endorphine ausgeschüttet. Tanzen/ Bewegen macht glücklich. Flashbacks in mein vierzehntes Lebensjahr waren unvermeidlich. Nach wenigen Minuten überwog stets die Freude über die Bewegung. Kein Grund für Scham, schon gar nicht in den eigenen vier Wänden!
  9. Meditation: Auch wenn das für mich anfangs bedeutete die Yoga-CD von Tchibo [Werbung weil Markennennung – Unbezahlte Werbung] mit Meditation zu verwechseln. Erst später tastete ich mich an Transzendentale Mediationen – wie etwa bei Byron Katie [wieder Werbung weil Markennennung – Unbezahlte Werbung] und Meditationen zur Aktivierung der Chakren und Steigerung der Neuroplasitzität von Dr. Joe Dispenza heran [again Werbung weil Markennennung – Unbezahlte Werbung].
  10. Reichlich Geduld und Selbstliebe. Dies setzt allerdings voraus, dass du dir deiner Selbstfürsorge und Bedürftigkeit bewusst wirst. Zumindest war das bei mir so. Bis zu meinem 26. Lebensjahr war ich der Meinung, ich müsse geradewegs durch mein Leben rasen wie ein ICE Zug. Dabei waren wohltuende Dinge wie sich eine Massage gönnen, zwei Tage in der Therme entspannen, zur Pediküre gehen; oder selbst die Dusche abends richtig bewusst wahrnehmen und dem Körper danken sehr fremd für mich!

Das waren meine persönlichen Top 10 Erste Hilfe Maßnahmen bei Angststörungen. Schenke dir und deinem Körper ausreichend Beachtung. Schärfe dein Bewusstsein und nimm wahr welche Situationen, Nahrungsmittel, Tageszeiten, Menschen (!) deine Angst fördern! Die hier angeführten Maßnahmen basieren auf meinen eigenen Wahrnehmungen und Erfahrungen während meiner Angststörung. Die hier angegebenen Informationen ersetzen keine medizinische oder therapeutische Erstberatung oder Intervention. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Lebens- und Schlafqualität bereits unter deinen Angstzuständen leidet (Mehr als 4 Wochen andauernde emotionale und physische Symptome), solltest du dir dringend Hilfe suchen. Nochmal: Das ist kein Zeichen von Schwäche – im Gegenteil!! Offen darüber zu sprechen und dir einzugestehen, dass du bereit bist deine Angst näher zu beleuchten sind die ersten wesentlichen Schritte hin zu Entlastung und zeugen von großer Stärke.

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Was hilft dir besonders gut, wenn du Angst hast? Welche Maßnahmen hast du in deinem Leben als besonders hilfreich gegen Angst empfunden, welche als angststeigernd? Danke fürs Teilen deiner Erfahrungen!

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