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18. Dezember, 2018 By Heidi Lampret

Alles was zählt

Lady Cupcake ungeschminkt frei
Foto by the incredible christinekostner.com

Kawoooosch! Voll aus der Bahn geworfen. So fühlen wir uns manchmal. Wie die quietschgelbe Mensch-ärgere-dich-nicht-Spielfigur mit dem Ribiselgroßen Köpfchen. Du bekommst Ablehnung in deiner Liebesbeziehung. Die lang ersehnte Beförderung im Job fällt deinem acht  Jahre jüngeren Kollegen zu. Du bekommst stetig negatives Feedback deiner Kunden/ Arbeitskollegen oder wirst gar angeschrien. Fremde Menschen auf der Straße beschimpfen dich und treten gegen dein Auto. Deine Kinder hassen dich. Dein eigener Hund pinkelt dir ans Bein. Deine Dienstplan wurde erneut nicht zu deinen Gunsten verfasst. Deine Seminararbeit wurde nicht akzeptiert, zum zweiten Mal. „Gehe zurück an den Start“. Ein Gedanke bleibt: Fuck, ich krieg das nicht hin! Willkommen in meiner Welt! Sei dir sicher: Du bist nicht allein! Der Sachverhalt deiner Krise ist weniger wichtig, als dein Umgang damit. Was wirklich zählt ist, deine Einstellung in negativen Lebensmomenten.

Schläfst du weiterhin oder wachst du auf aus diesem Albtraum von dem du selber denkst, er wäre dein Leben? Weniger dramatisch gesprochen: Du kannst und darfst deine Welt komplett neu konstruieren. Täglich! Jetzt, in diesem Moment! Spielst du lieber dieselben Zweifelsmuster von vorne ab, weil du tief drin denkst, dass du nicht anders kannst? Du denkst und glaubst, du kannst nicht anders. Was, wenn du zurück aufs Spielbrett gehst. Raus aus dem Startbereich, rein ins Leben. Sag Hallo zu neuen Pfaden. Was wenn du exakt an die Stelle der letzten fünf Enttäuschungen und Ablehnungen zurückkehrst und kreativ denkst. Oder ver-rückkt. Ver-rückte Ideen führen dazu, Probleme, die wir bisher mit bekannten Denkstrukturen zu lösen versuchten, sich zu den tollsten Erfahrungen entwickeln, die wir je erlebt haben. Manchmal ist genau ein Stück Ver-rücktheit der absolut notwendiege Schritt hin zu mehr Lebensfreude, Gelassenheit und Fülle (emotional wie materiell).

Foto by theresapewal.com

Was, wenn du genau jetzt aufhörst, dich im Schmerz und Leid zu suhlen? Beschließt, nicht aufzugeben? Überlege neu zu denken. Was, wenn du den Widerstand gehen lässt? Gemeinsam mit mir? Was, wenn der Schmerz einfach schmerzt, du ihm aber nicht länger deine Lebenskraft und Aufmerksamkeit widmest? Was, wenn du fünf Mal tief durchatmest und plötzlich verbunden bist. Mit dir. Mit der Welt. Es ist nur ein Ereignis. Es ist nur die Meinung anderer Leute. Es ist nur ein Job, ein Streit, eine negative Bewertung. Es ist bloß Geschrei überforderter Menschen. Du bist kein bescheidenes, dunkelbraunes Stück Stoffwechselendprodukt. Es ist nur die Meinung eines anderen homo sapiens. Es ist nur bedrucktes Papier, das wir im Tausch gegen Waren, Luxusgegenstände und/ oder -dienstleistungen für Lebensglück halten, dem du nachjagst. Wie oft hast du dich und andere bereits selbst manipuliert mit klassischen „Wenn,….dann….“-Kausalitäten? Ich habe das oft getan, tue es (leider) noch. Ich gestehe offen und ehrlich. Bis ich in der Hoch-Zeits meiner Angststörung im März 2012 schwor, dass ich alles daran setze endlich aufzuhören. Schluss mit Selbsthass, mit weggedrückten Gefühlen, mit Angst. Schluss damit, mein kostbares Leben in kleine 10-minütige Einheiten aus lästigen To Do’s einzuteilen. Schluss damit, meinen in all seiner Unvollkommenheit perfekten Körper zu hassen. Es ist an der Zeit, ihn voller Liebe zu umarmen.

Das alles bist nicht du! Sollen all die Enttäuschungen, die Krankheiten, die Ablehnungen, Misserfolge, harten Lebenslektionen wirklich dein Leben auf ein Minimum an Freude herabsenken? Sollen die unvergesslichen Menschen, die du mit ganzer Seele geliebt, die du bedauerlicherweise bereits an den Tod hergeben musstest, zugleich dein Leben beenden? Glaub mir! Der Schmerz der Reue – dieser hungrige Wolf – er würde kommen. In 40 Jahren. Und dich förmlich auffressen. Bis nur noch das Nachthemd übrig wäre. Lies mehr über den reumütigen Wolf, der deine vergessenen Träume verkörpert, in meinem Artikel Angst: Ein Drama in 3 Akten. Der Schmerz der Veränderung tut nur im Moment weh, weil wir uns wehren. Der Schmerz der Reue bliebe auf ewig. Daran erinnere ich mich, an den besonders harten Tagen. Egal ob im Beruf oder privat. Es kostet so viel Kraft. Dein Körper verändert sich. Jeden Tag! Du bist nicht mehr das Du von gestern. Sei jeden Tag die kraftvollste Version von dir selbst. Und wenn dir heute nach Schwäche, Ruhe und Jammern ist, ist auch das deine für heute kraftvollste Version. Aber morgen: Lach‘ mal wieder! Umarme das Leben!

Lady Cupcake ungeschminkt freie Version
Foto by the incredible christinekostner.com

Füttern wir nicht länger die Angst, sondern die Freude! Geben wir uns dem Leben hin. Hab doch wiedermal Mut, Im Kleinen das Phantastische zu sehen (Auch diesen Link kannst du anklicken. Ich denk‘ der ist nach wie vor aktuell). Es verändert sich ohnehin, ob wir wollen oder nicht. Es gibt nichts festzuhalten. Und jedes Mal zu Bett gehen in deinem kuschlig gewohnten Nachthemd heißt auch einmal sterben. Jeden Tag aufs Neue. Weil dieser Tag nicht wieder kommt. Der gestrige Tag existiert nicht mehr. Materiell. Nur in deinem Verstand ist er ein Kieselstein, den du ins fuck-off-Glas deines Lebens wirft, indem du dein Mantra wiederholst: Wieder versagt! Wieder nix geworden! Wieder der gleiche Scheiß. Jeden Tag dasselbe. Hör auf das zu sagen oder zu denken! Das ist der erste Schritt zur Veränderung!

Im Film Attraction hab‘ ich unlängst folgendes Zitat zu Ohren bekommen: „Ohne den Tod, hätten Liebe und Angst als Gefühle keine Daseinsberechtigung mehr.“ Das hat mir die Augen geöffnet. Denn aus einer so fundamental, lebensbejahenden, die Vitalkraft fördernden Perspektive hätte ich den Wunsch nach Todesabwesenheit noch nie betrachtet. Attraction ist übrigens eine Art Endzeit-Movie. Keine Ahnung, ob ich hier das korrekte Genre wiedergebe. Ein russischer Film ein paar Jährchen in der Zukunft. Hass, Gier, Macht regieren die Welt, während der Großteil der Menschen leidet, hungert, friert. Eine gegenüber dem Menschen hochentwickelte Kreatur fliegt mit ihrem Schiff Richtung Erde. Das Element Wasser stellt nicht nur die Antriebsart seines Schiffs dar, Wasser stellt auch den Dreh- und Angelpunkt des Lebens der Kreatur dar, dient der Heilung. Krieg ist undenkbar, aber auch viele weitere Gefühlsregungen. So wirkt der – überaus hote – Protagonist sehr sachlich, pragmatisch, gefühlskalt. Er muss das Lachen lernen. Und – wie sollte es anders sein – er darf die Liebe in Gestalt der blonden, attraktiven weiblichen Hauptdarstellerin kennenlernen. Klischees en masse, schon richtig. Aber dieser eine Satz hatte wirklich seine Wirkung.

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Wie siehst du die Abhängigkeit von Liebe und Angst vom Tod? Bin gespannt auf deine Meinung! Oder du schaust dir einfach Attraction an. Erst jetzt fällt mir auf, dass der sich Titel durchaus als neue Plakatserie für Tinder oder andere Datingportale für Menschen mit und ohne Niveau; mehr oder minder ernsthafte Beziehungs- und Seitensprungabsichten eignen würde. 🙂 Und sonst: Iss einfach das Pop(p)corn, dass du dir zur Primetime genehmigt hättest. Folge deinem Impuls.

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8. Dezember, 2018 By Heidi Lampret

Goldige Aussichten – Schmiede mit ❤

Individuelle Schmuckstücke: Aus alt mach neu in der Goldschmiede Guggenberger!

[Unbezahlte Werbung] „Wir dürfen das tun, was uns im Herzen Spaß macht. Wir kombinieren altes und neues und erschaffen Schmuckstücke mit denen wir unsere KundInnnen glücklich machen.“, so Gerda Guggenberger über ihr Selbstverständnis. Oh ja, das sieht und spürt man in der Goldschmiede Guggenberger, deren Betreiber mir diese Antwort gaben auf meine Frage, was sie zu AlltagsheldInnen machte. Lies dir gerne die aktuelle Reportage meiner AlltagsheldInnen durch!


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Günter Guggenberger beim nachmittäglichen Kaffeegenuss.

Menschen mit besonderer Ausstrahlung begegnen einem viel zu selten. Aber doch immer wieder. Es gilt im Alltag die Augen offen zu halten. Dies tat ich also im Frühling dieses Jahres, als mich einer meiner Aufträge in die Goldschmiede Guggenberger in Wien führte. Gerda Guggenberger und ihr Vater Günter Guggenberger stellen mit den wunderschönen Ideen in ihren Köpfen, spannenden Kundenwünschen und massig Talent in ihren Händen in einem zauberhaften Wiener Altbau wunderschöne Schmuckstücke her.

 

Alt trifft neu: Schmuckstücke mit besonderem Wert werden hier liebevoll upgecycelt.
„Frau Wien“: Glanzvolles Einzelstück. Nur in der Goldschmiede Guggenberger erhältlich!

Man möge mich naiv nennen, aber bis dato war mir nicht klar wie viele Handgriffe, Werkzeuge und Arbeitsstunden notwendig sind, um Schmuck zu produzieren. Was für eine schöne Erfahrung war das, den beiden HandwerkerInnen über die Schulter blicken zu dürfen. Ich bin schwer begeistert! Die Besonderheiten der Goldschmiede Guggenberger liegt aus meiner Sicht in folgenden unschwer zu erkennenden Fakten:

  1. Die Guggenbergers sind AlltagsheldInnen, weil sie qualitativen Kontakt mit ihren Kunden pflegen. 60-sekündige pitches oder lapidare Verkaufsgespräche werden hier keine zu hören sein.

  2. Erb- und Erinnerungsstücke werden im Nu in elegante, zeitlos schöne, mit Liebe gefertigte Schmuck-Unikate verwandelt. Ganz nach deinen Vorstellungen.
  3. Die einzigartige „Frau Wien“ wird extra für dich angefertigt und mit für dich wertvollen Erkennungsmerkmalen individualisiert.

  4. Deine Eheringe kannst du eigenständig unter fachmännischer und -frauischer Anleitung herstellen. So kreierst du Erinnerungen für die Ewigkeit! Solche individuellen Workshops kannst du  auch einfach so für dich und FreundInnen buchen, um Ketten, Ringe, Armreife oder was sonst noch dein Herz begehrt, zu formen.

  5. Sie sind nicht ganz einfach zu finden. 🙂 Klingt fürs erste seltsam; ist es aber ganz und gar nicht! Es gibt keinen klassischen Verkaufsraum und auch kein mega Logo über dem Eingang. Das hat etwas mystisches, magisches und sehr vertrautes. Mal anders und aufregend, einen Termin beim Goldschmied zu vereinbaren. Im ersten Stock eines Wiener Altbaus wird gehandwerkt. Nach Terminvereinbarung. Das gibt Schmuckrepartatur oder -ankauf wieder etwas verbindliches. Ich muss an den Handwerker und Geschäftsmann mit Handschlagqualität und Blickkontakt (!) denken. Das mag ich, weil es erdet und alte essentielle Werte zu Konsum wieder neu aufs Parkett des kunstvollen Holzdielenbodens der Goldschmiede bringt.

Mach dir unbedingt selbst ein Bild von den strahlenden Augen von Gerda Guggenberger und Günter Guggenberger in der Gumpendorferstraße 114/ 12, 1060 Wien. Terminvereinbaren lohnt sich. Du wirst staunen!

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2. Dezember, 2018 By Heidi Lampret

Ljubljana – sLOVEnia

[Unbezahlte Werbung] Eislutschger im Winter. Ja, ich weiß. Nicht wirklich wärmend. Aber dieses Kunstwerk im Winter in Ljubljana zu bestaunen hatte schon auch seinen eigenen Zauber. Pop art meets Fallus meets Sinnlichkeit und psychodelic artwork. Gefällt mir! Klassischer Reiseblog ist das ja keiner. Deswegen gibt’s wieder viel persönliches von meinem Girlzzz-Roadtrip nach Ljubljana/ Slowenien….

Zugegeben, meine Reise mit zwei zauberhaften Herzensmenschen liegt nun gut ein Jahr zurück. Der Zauber der Stadt Ljubljana ist abseits von Raum und Zeit jedoch zeit- und grenzenlos. Immer wenn ich dort bin, spüre ich Kraft, Kultur (besonders die Musik ruft in Ljubljana ganz stark), tiefe Verbundenheit, Leidenschaft. „Pfeffer im Hintern“ würde ein Teil von mir das betiteln. Nicht nur der besonders elegante Weihnachtsschmuck – Nein – Offenheit und sprühender Charme der slowenischen Menschen sind es, die gut an meinen Seelenanteilen andocken. „Sei nicht so begeistert!“ Wie oft habe ich diesen Imperativ schon hören dürfen. Och du gute Güte! In Ljubljana schlägt mein Herz begeisterte Räder. Hier bin ich richtig. Frei. Unverfälscht. Sogar auf dem winterlichen Reif benetzten Gehsteig aus liebevoll aneinandergereihten Schmucksteinen lässt sich gut Räder schlagen.

Ljubljana lässt ein Gefühl von Freiheit und ein starkes Bedürfnis zu Leuchten aufkeimen. Ich werde hungrig in sLOVEnia. Hungrig nach Erfahrungen, funkelnden Menschen und kulinarischen Köstlichkeiten. Vegan, vielfältig, frisch, bereichernd.

Blick aus dem Fenster, über den Ljubljanica, auf die vorweihnachtlichen Adventmarktbesucher.

Hot cup of tea @ „Barbarella Arkade“: https://barbarella-arkade.si/ [Unbezahlte Werbung]
Yummiiii vegan stuff @ „Barbarella Arkade“: https://barbarella-arkade.si/ [Unbezahlte Werbung]
 

 

Yummiiii vegan stuff @ „Barbarella Arkade“: https://barbarella-arkade.si/ [Unbezahlte Werbung]
Eines der beeindruckendsten Gebäude am Hauptplatz. Nimm dir ein bisschen Zeit, leg den Kopf in den Nacken (außer dir wird schwindelig) und bestaune die aufwendige Fassade. Du entdeckst 1.000e klitzekleine, liebevolle Details!
Lady Cupcake tryin‘ to be fancyyyy! 🙂 Inspiriert von der herrlich funkelnden Stadt, wollte ich mal selbst was „voll-auf-Kunst-und-Hippster-machen“ 😀 Schon wieder so krass und verwegen.

Purer Dessertgenuss in der Bar Fétiche: https://www.tripadvisor.co.za/Restaurant_Review-g274873-d1155869-Reviews-Bar_Fetiche-Ljubljana_Upper_Carniola_Region.html [Unbezahlte Werbung]

Zauber einer slowenischen Papeterie. Da schlägt das Autorenherz viele Frequenzen höher.

Ich und meine zwei Herzensmenschen mit unserem magischen Einhorn. 🙂

Die wunderschöne Bibliothek erzählt schöne Geschichten. Ein Besuch lohnt sich! [Unbezahlte Werbung]
Besonders die Mauern der Bibliothek sind ein architektonisches Meisterwerk. Anfangs verkannt, heute renommiertes Bespiel für gelungenes Handwerk! [Unbezahlte Werbung]

Late night selfie im super-günstigen, sauberen, bequemen H2O-Hostel im Zentrum: https://www.h2ohostel.com/ [Unbezahlte Werbung]
Best breakfast @ Café Cacao: https://www.inyourpocket.com/ljubljana/cacao_43136v [Unbezahlte Werbung]

Wer wieder ein bisschen mehr braucht als ein paar bildliche Impressionen, ist mit den schönen Inputs unter visitljubljana.com sehr gut beraten. HIER findet sich eine Auflistung der Top Sehenswürdigkeiten. Viel Freude beim Ljubljana erkunden. Gut 1 h 20 Minuten von Klagenfurt entfernt. Ab ins Auto, rein ins Abenteuer. Die Fahrt lohnt sich. Ljubljana ist mehr als leistbar! Und mal ganz ehrlich: Die Couch steht für ausgedehnte Netflix-binge-watching-Nächte auch danach noch zur Verfügung. Dein Leben wartet auf dich! Triff interessante Menschen, genieß die Konzerte, flanier durch die Floh- und Wintermärkte. Lass dich ein auf die Menschen, die Kulinarik, die zahlreichen individuellen Verkaufsläden, die gute Schwingung der Stadt, die trotz der mords Geschichte Frieden ausstrahlt und richtig massig drive vermittelt.

 

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24. November, 2018 By Heidi Lampret

Schöne Töne – prächtige Gartenkunst

Ohhhh, ihr Lieben! Es ist mir eine besondere Freude und Ehre die Gebrüder Michael und Christian Sattler der Erlebnisgärtnerei Sattler vorstellen zu dürfen. Sie sind meiner Ansicht nach Alltagshelden, nicht bloß weil sie mir und vielen Menschen mit ihrer zauberhaften Erlebnisgärtnerei atemberaubende Momente inmitten eines oft hektischen Alltages gewähren. Zudem leisten sie wertvolle Pionierarbeit, um das Kulturgut Oper für Jederfrau und Jedermann erlebbar zu machen. Mehr noch: Die alljährliche Oper im Glashaus des Vereines Kultur.Glashaus in der Erlebnisgärtnerei Sattler in Völkermarkt ist ein Fixtermin für die meisten Menschen der Region Unter- und Mittelkärnten geworden. Was als zufälliges Spaßprojekt begann, ist zum aufwendigen und bereichernden Kulturevent herangewachsen.

Lieber Michael, lieber Christian!

Eure Arbeit ist immens wertvoll. Ich hoffe ganz stark, ihr wisst das. Falls nicht, nutze ich diese Gelegenheit! Der zeitliche, nervliche und finanzielle Aufwand, den ihr betreibt ist immens! Welche Emotionen ihr in den Menschen bewegt ist enorm. Der Beitrag, den ihr für ein feines, wertschätzendes Miteinander leistet, ist mit diesem wirklich innovativen Projekt mehr als gelungen. DANKE für euren Einsatz, euer Tun und Wirken!

Wie LCC den Weg in die Erlebnisgärtnerei Sattler fand

In den Jahren 2016 und 2017 durfte auch ich beim Opernchor im Hintergrund mitwirken. Anfangs ging ich davon aus, ein paar wenige Choreinwürfe aus einer Art Orchestergraben oder aus dem Off hinter der Bühne zu singen. Nix da! Rasch war klar: Kostüme und Bühnenperformance müssen her. Ich wurde nicht lediglich aus meiner Komfortzone gepeitscht – viel mehr noch – wurde ich mit meinen lieben Opernchorfreunden zu einem wichtigen Bestandteil der Geschichte. Und dafür bin ich euch allen ewig dankbar. Mir war bis dahin nicht klar, wie viel Spaß mir der Einsatz auf der Bühne macht. Und auch, wie viele Facetten in mir sich danach gesehnt hatten ans Licht zu kommen. Einzelne Töne ergeben eine Melodie. Die Menschen, die sie wiedergeben, hauchen ihr erst Leben ein. Geschichten der letzten Jahrhunderte, verewigt in verschiedensten Notenwerten, Klangfarben und Gestaltungsvorgaben, finden in der Gegenwart wieder statt. Meist aktueller denn je: Liebe, Tod, Eifersucht, Gier, Leidenschaft, unerwartete Wendungen, Gut, Böse, Macht, Freude, Ehrfurcht. Das Leben in all‘ seinen bitter süßen Geschmacksrichtungen wird jährlich auf einer der wohl schönsten Opernbühnen weit und breit dargeboten: Im Glashaus der Erlebnisgärtnerei Sattler. Wer selbst noch nicht dort gewesen ist, sollte sich rasch selbst ein Bild von der beeindruckenden Art, Pflanzen neu zu inszenieren, Farbenspiele überraschend andersartig zu interpretieren, machen. Leute, ich gehe jedes Mal tiefenentspannt nach Hause. Nicht nur wegen der Pflanzen und dem Farbenspiel. Nein, ganz besonders wegen der Menschen! Dekorationselemente dezent platziert, streichen die Reinheit der schönsten Schätze der Natur weiter hervor. Der Blick fürs Detail kommt hier nicht zu kurz. Die Versuchung ist groß, sich in Phantasiewelten hineinzudenken. Die Erlebnisgärtnerei Sattler bietet nicht lediglich Verkaufsräume auf vielen hunderten Quadratmetern. Sie offenbart Schauplätze, Interior-Träume, die im Spiel zwischen Alt und Neu, Stilrichtungen verschiedenster Epochen und Genres neu erfunden werden. Sich im Glashaus zu bewegen heißt, schöne Orte zu besuchen und interessante Menschen zu treffen.Vorbeischauen, entspannen, atmen und staunen. Lass auch du dich verzaubern!

Das ist übrigens keine bezahlte Werbeanzeige. Aber es ist Werbung. Yes, it is! Weil man das jetzt so machen muss, deklariere ich das an dieser Stelle!

Heute schreib‘ ich zur Abwechslung mal keinen Kilometerlangen Text. Tauch ein in die schönen Bilder und vergiss nicht, Michael und Christian Sattler im 08 Minuten 58 Sekunden Video at their best zu erleben! So wie sie sind. So wie ich sie schätze. Ehrlich, herzlich, offen, begeistert, Freudestrahlend, authentisch! Viel Spaß!

***VIDEO***JETZT ANSCHAUEN***VIDEO***

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20. November, 2018 By Heidi Lampret

Ich mach‘ Schluß! Bist du dabei?

Foto by the incredible Christine Kostner

Oooooch du gute Güte! Ungetane Erledigungen in einer ewig langen Liste in bold und rot eingefärbt. Sie springen dich an, versauen dir schon den frühen Morgen, bis du dich schließlich überfordert vom Bildschirm oder Kalender abwendest. Du kannst ihnen nicht entkommen: Deinen To Do’s! Sie sind in deinem Kopf, in deinem ganzen System. Sie halten dich von der Morgenmeditation ab oder davon, dir achtsam die Zähne zu putzen. Das merkst du erst, als du deine Marmelade mit der Zahnbürste auf dem krass krossen Toast verschmieren willst. „Wie bin ich überhaupt hier her gekommen?“ Schon interessant, wie ferngesteuert, konditioniert wir durchs Leben gehen. So viele Tage unseres Lebens. Gedanklich bist du mindestens schon beim Mittagessen. Du bist zwar hier an diesem wunderschönen Tag, hast eben erst deine Augen geöffnet, liest diesen Text hier, bist gerade am Arbeitsplatz angekommen, schlingst dein Mittagessen unmerklich in dich hinein oder bei der Musikprobe. Du holst gerade deine Kinder ab, ärgerst dich über die fiese WhatsApp Nachricht deiner KITA-Leiterin und hast vergessen die gute Wolle für deinen Strickclub über-über-übernächste Woche zu kaufen. Kennst du das? Wenn ja, solltest du JETZT dringend weiterlesen!

Du bist nie wirklich hier. Hier bei diesem Text zum Beispiel. „Mann, wie lange labert die hier noch über To Do’s. Hab noch zwei Projektstrukturpläne zu schreiben, eine Webseite fertigzustellen und 13 E-Mails vom Vorstand zu löschen…ähhh zu bearbeiten.“ So oder so ähnlich? Stimmt’s? 🙂 Deine To Do’s tanzen unaufhaltsam zu dröhnender Heavy-Metal-Musik. Jederzeit. Immer. Manchmal sogar nachts. Ein beklemmendes Genre gemixt aus deinen inneren Antreibern, Stressoren, bösen Erinnerungen an negative Kundenmetings, Referaten oder verkackten Seminararbeiten.

Ab und zu habe ich den Eindruck, wir alle wetteifern beim freundschaftlichen Kaffee, wenn wir gehetzt und mit fünfzehnminütiger Verspätung in den Besprechungsraum stürmen, wenn wir den Kindern sagen, dass keine Zeit zum spielen sei. Wenige Sätze fallen ohne ein „Ich hatte so viel zu tun! Ich bin dermaßen im Stress! Ich weiß nicht, wann ich unser Kaffeetreffen noch dazwischen schieben soll!“ Ernsthaft? Ist das dein und mein ernst? Möchtest du dein Leben auf diese Verhaltensweise weiterhin durch takten? Bin ich wichtiger, wenn ich dauernd gestresst bin? Wenn ich Tonnen an Stresshormonen in jeder einzelnen Faser meines Körpers mit mir herumschleppe, bis sie mich eines Tages auffressen, weil ich die täglichen, monatlichen und jährlichen warnenden Schmerzen ignoriert habe? Bin ich dann jemand in dieser Welt, die aus so vielen gehetzten, geplagten Menschen besteht? Mehr wert? Wer bin ich ohne Stress und Hektik? Dieses Selbstexperiment wage ich seit gut 1 Jahr. Immer wieder erschein(t)e ich zu spät zu Meetings. Egal ob beruflich oder privat. Die zwanghafte Selbstsabotage zwang mich dazu. Unerklärlich wieso – und wahrlich und herzlich egal. Sie ist Teil von mir. Ich weiß, dass ich um 07.45 Uhr das Haus verlassen muss. Plötzlich werden 5 ungelesene E-Mails wichtig. Der piepsende Geschirrspüler, der mich wie den Pawlow’schen Hund von 0 auf 100 beschleunigen, in die Küche sprinten und zum Geschirr-Ordnungs-Monk mutieren lässt, hält mich erfolgreich davon ab. Ich grundsaniere nebenbei Bad, Toilette und meine Achselhöhlen. Habe das Gefühl, meine ohnehin penibel geschlichteten T-Shirt Berge im Kleiderschrank müssten dringend farblich sortiert werden. Die Krümelschublade des Toasters gehört nicht nur gereinigt. Nein! Quasi neu lasiert wäre gut. Lauter Überlegungen, während ich die Frau mit dem nassen Wäschehaufen eng umschlungen unter ihrem Arm in der einen und dem 110l Müllsack unter der anderen im Spiegel sehe. „Huch, das bin ich!“ Schweißperlen stehen auf meiner Stirn. Auf jener Stirn passend zu jenem Kopf auf dem Hals des Körpers jener Frau, die seit 8 Minuten bereits im Auto sitzen und mindestens die zweite Ampel am Weg zum Meeting passiert haben sollte. „Wann ist das denn passiert?“ Die Gedanken überschlagen sich. Ich möchte „nur noch rasch“ das nötigste erledigen. Alles zwischen 07.45 Uhr und 07.51 Uhr. Das ist wirklich der aller aller aller allerletzte mögliche Zeitpunkt, um ins Auto zu steigen und gerade noch rechtzeitig zum Meeting zu erscheinen. Interessant, oder? An anderen Tagen meines Selbstexperimentes genieße ich einfach die pure Entspannung, weil ich 15 Minuten vor dem vereinbarten Termin am richtigen Ort bin. Die E-Mails bleiben E-Mails, das Geschirr bleibt im Spüler. Wäsche und Müll laufen ohnehin nicht davon und sind aufgrund meiner ohnehin hohen HACCP-Standards im Eigenheim noch mindestens 8 Wochen kein Gesundheitsrisiko. Schon ein herrliches Gefühl. Diese Entspannung, die ich durch und durch wahrnehme. Ich übe einfach weiter und brauche mit Sicherheit noch mindestens ein weiteres Jahr, bis ich mir diese krank machende Konditionierung ausgetrieben habe. Ich bleib dran! Es lohnt sich! Mein Verstand ist plötzlich nicht mehr Werkzeug –> Denn zum Probleme lösen war er eigentlich gedacht –> Vielmehr ist er sekündlich ändernder Steuermann. Unentschlossen. Unbändig. Ungnädig. Alles soll zur gleichen Zeit geschehen, dabei ist mittlerweile klar, dass das Märchen vom Multitasking-Genie eines ist, welches es zu vergessen sich lohnt. Sind wir denn alle noch glücklich zwischen der Ableistung unzähliger To Do’s? Bist DU glücklich? Mich macht dieser Dauermarathon schon seit Jahren verrückt. Bin gespannt wie’s dir damit geht!

In der Schule hatte der To Do Wahnsinn zumindest alle 2, 4, 6 Jahre ein Ende. Immer wenn ich eine Schule absolviert hatte, konnte zugleich ein ganzes Lebenskapitel geschlossen haben. Ich setzte stets die denkbar überdimensionalsten Checklisten-Häkchen darunter und war unglaublich stolz; den Blick erfolgsverliebt auf das Ereldigte gerichtet. Wie ein fertig gelesenes Buch im Urlaub. Fällt die Klappe zu, macht sich immer Zufriedenheit breit. Fertig! Endlich mal was fertig und zu Ende gebracht. Von einem Moment auf den nächsten gibt es keine Standard To Do Liste mehr. „Nein! Nein! Nein! Scheiß auf das was war!“ Schreit der antreibende Verstand und bastelt schon eifrig sadistisch an der nächsten To Do Liste.

Das Leben ist ein Prozess

Der Anspruch, dass im Leben mal was fertig wäre: Herrlich! Wie schön wäre das! Das Leben hat aber andere Pläne. Eigentlich immer. Es meint es gut mit uns. Sehr sogar. Wir Menschen glauben bloß, wir wüssten es besser. Tun wir nicht. Wir fühlen uns unfair behandelt, weil da immer mehr Aufgaben hereinschneien. „Das Leben ist ein Prozess“. Wäre jetzt echt großartig, wenn du sehen würdest, wie ich meine Augen verdrehe bei Vollendung dieses Satzes. Nochmal (weil’s so schön war 🙂 ): „Das Leben ist ein Prozess!“ Oida! Hat mein Therapeut auch immer gesagt. Sehr weiser, toller Mensch übrigens. Eine voll gescheite Instanz in mir glaubt noch immer, der Wahnsinn müsse weitergehen. Mehr Leistung, mehr abarbeiten, mehr unbezahlte Fleißaufgaben. BMF, SVA und Co. sehen das anders. Liebes Schätzelein – liebe Lady Cupcake – es ist an der Zeit loszulassen. „Waaaaas?“, die bis ins weiße und blutunterlaufene meiner Augenpartie verdrehten Augen kullern ad hoc wieder zurück an Ort und Stelle! „Wie? Loslassen?“

Genug der kühnen Worte. Hier ist meine magische Strategie zum Thema Freiraum, Stille und Pause für den Kopf. Ich pfeife jetzt mal auf DSGVO – zu meinen Lasten – und baue auf dein Vertrauen. Habe meine Checkliste „Mai 2017“ eben auf meinem Rechner entdeckt. Nur fürs Protokoll: Wir haben November 2018 und ich bin noch immer nicht mit allen durch. 🙂 Da ich ein spontan starkes Bedürfnis spürte, mir den Kopf gar heftig gegen die Wand zu schmettern, entscheide ich mich bewusst für ein STOPP. Habe ich vorher auch noch nie gemacht. Einfach mal löschen, loslassen (#elsalaesstgruessen). Fühlt sich befreiend an. Ist gut. Es ist Zeit für eine neue Konditionierung. Ich rufe auch dich auf: STOPP DEN TO DO WAHNSINN. Wenigstens für 1 Tag. Bist du dabei? Auf geht’s:

🙂

Viele deiner To Do’s sind nur eine Erfindung deines Verstandes. Du musst und KANNST ihnen nicht allen Folge leisten. Pick dir die Top 5 heraus. Wähle weise! Nimm jene 5, die dir nicht nur dein Einkommen sichern, sondern besonders jene, die dir Freude bereiten.

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Was ist deine Strategie Nr. 1, um deine wilden Heavy-Metal-Gedanken wieder einzufangen? Wie gehst du vor, wenn du vor lauter To Do’s und Flachatmung mit Marmelade deine Zähne putzt, das T-Shirt deiner Tochter anziehst, während du deinem Mann noch 5 Euro von der Zahnfee in die Brusttasche steckst?

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