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20. November, 2018 By Heidi Lampret

Ich mach‘ Schluß! Bist du dabei?

Foto by the incredible Christine Kostner

Oooooch du gute Güte! Ungetane Erledigungen in einer ewig langen Liste in bold und rot eingefärbt. Sie springen dich an, versauen dir schon den frühen Morgen, bis du dich schließlich überfordert vom Bildschirm oder Kalender abwendest. Du kannst ihnen nicht entkommen: Deinen To Do’s! Sie sind in deinem Kopf, in deinem ganzen System. Sie halten dich von der Morgenmeditation ab oder davon, dir achtsam die Zähne zu putzen. Das merkst du erst, als du deine Marmelade mit der Zahnbürste auf dem krass krossen Toast verschmieren willst. „Wie bin ich überhaupt hier her gekommen?“ Schon interessant, wie ferngesteuert, konditioniert wir durchs Leben gehen. So viele Tage unseres Lebens. Gedanklich bist du mindestens schon beim Mittagessen. Du bist zwar hier an diesem wunderschönen Tag, hast eben erst deine Augen geöffnet, liest diesen Text hier, bist gerade am Arbeitsplatz angekommen, schlingst dein Mittagessen unmerklich in dich hinein oder bei der Musikprobe. Du holst gerade deine Kinder ab, ärgerst dich über die fiese WhatsApp Nachricht deiner KITA-Leiterin und hast vergessen die gute Wolle für deinen Strickclub über-über-übernächste Woche zu kaufen. Kennst du das? Wenn ja, solltest du JETZT dringend weiterlesen!

Du bist nie wirklich hier. Hier bei diesem Text zum Beispiel. „Mann, wie lange labert die hier noch über To Do’s. Hab noch zwei Projektstrukturpläne zu schreiben, eine Webseite fertigzustellen und 13 E-Mails vom Vorstand zu löschen…ähhh zu bearbeiten.“ So oder so ähnlich? Stimmt’s? 🙂 Deine To Do’s tanzen unaufhaltsam zu dröhnender Heavy-Metal-Musik. Jederzeit. Immer. Manchmal sogar nachts. Ein beklemmendes Genre gemixt aus deinen inneren Antreibern, Stressoren, bösen Erinnerungen an negative Kundenmetings, Referaten oder verkackten Seminararbeiten.

Ab und zu habe ich den Eindruck, wir alle wetteifern beim freundschaftlichen Kaffee, wenn wir gehetzt und mit fünfzehnminütiger Verspätung in den Besprechungsraum stürmen, wenn wir den Kindern sagen, dass keine Zeit zum spielen sei. Wenige Sätze fallen ohne ein „Ich hatte so viel zu tun! Ich bin dermaßen im Stress! Ich weiß nicht, wann ich unser Kaffeetreffen noch dazwischen schieben soll!“ Ernsthaft? Ist das dein und mein ernst? Möchtest du dein Leben auf diese Verhaltensweise weiterhin durch takten? Bin ich wichtiger, wenn ich dauernd gestresst bin? Wenn ich Tonnen an Stresshormonen in jeder einzelnen Faser meines Körpers mit mir herumschleppe, bis sie mich eines Tages auffressen, weil ich die täglichen, monatlichen und jährlichen warnenden Schmerzen ignoriert habe? Bin ich dann jemand in dieser Welt, die aus so vielen gehetzten, geplagten Menschen besteht? Mehr wert? Wer bin ich ohne Stress und Hektik? Dieses Selbstexperiment wage ich seit gut 1 Jahr. Immer wieder erschein(t)e ich zu spät zu Meetings. Egal ob beruflich oder privat. Die zwanghafte Selbstsabotage zwang mich dazu. Unerklärlich wieso – und wahrlich und herzlich egal. Sie ist Teil von mir. Ich weiß, dass ich um 07.45 Uhr das Haus verlassen muss. Plötzlich werden 5 ungelesene E-Mails wichtig. Der piepsende Geschirrspüler, der mich wie den Pawlow’schen Hund von 0 auf 100 beschleunigen, in die Küche sprinten und zum Geschirr-Ordnungs-Monk mutieren lässt, hält mich erfolgreich davon ab. Ich grundsaniere nebenbei Bad, Toilette und meine Achselhöhlen. Habe das Gefühl, meine ohnehin penibel geschlichteten T-Shirt Berge im Kleiderschrank müssten dringend farblich sortiert werden. Die Krümelschublade des Toasters gehört nicht nur gereinigt. Nein! Quasi neu lasiert wäre gut. Lauter Überlegungen, während ich die Frau mit dem nassen Wäschehaufen eng umschlungen unter ihrem Arm in der einen und dem 110l Müllsack unter der anderen im Spiegel sehe. „Huch, das bin ich!“ Schweißperlen stehen auf meiner Stirn. Auf jener Stirn passend zu jenem Kopf auf dem Hals des Körpers jener Frau, die seit 8 Minuten bereits im Auto sitzen und mindestens die zweite Ampel am Weg zum Meeting passiert haben sollte. „Wann ist das denn passiert?“ Die Gedanken überschlagen sich. Ich möchte „nur noch rasch“ das nötigste erledigen. Alles zwischen 07.45 Uhr und 07.51 Uhr. Das ist wirklich der aller aller aller allerletzte mögliche Zeitpunkt, um ins Auto zu steigen und gerade noch rechtzeitig zum Meeting zu erscheinen. Interessant, oder? An anderen Tagen meines Selbstexperimentes genieße ich einfach die pure Entspannung, weil ich 15 Minuten vor dem vereinbarten Termin am richtigen Ort bin. Die E-Mails bleiben E-Mails, das Geschirr bleibt im Spüler. Wäsche und Müll laufen ohnehin nicht davon und sind aufgrund meiner ohnehin hohen HACCP-Standards im Eigenheim noch mindestens 8 Wochen kein Gesundheitsrisiko. Schon ein herrliches Gefühl. Diese Entspannung, die ich durch und durch wahrnehme. Ich übe einfach weiter und brauche mit Sicherheit noch mindestens ein weiteres Jahr, bis ich mir diese krank machende Konditionierung ausgetrieben habe. Ich bleib dran! Es lohnt sich! Mein Verstand ist plötzlich nicht mehr Werkzeug –> Denn zum Probleme lösen war er eigentlich gedacht –> Vielmehr ist er sekündlich ändernder Steuermann. Unentschlossen. Unbändig. Ungnädig. Alles soll zur gleichen Zeit geschehen, dabei ist mittlerweile klar, dass das Märchen vom Multitasking-Genie eines ist, welches es zu vergessen sich lohnt. Sind wir denn alle noch glücklich zwischen der Ableistung unzähliger To Do’s? Bist DU glücklich? Mich macht dieser Dauermarathon schon seit Jahren verrückt. Bin gespannt wie’s dir damit geht!

In der Schule hatte der To Do Wahnsinn zumindest alle 2, 4, 6 Jahre ein Ende. Immer wenn ich eine Schule absolviert hatte, konnte zugleich ein ganzes Lebenskapitel geschlossen haben. Ich setzte stets die denkbar überdimensionalsten Checklisten-Häkchen darunter und war unglaublich stolz; den Blick erfolgsverliebt auf das Ereldigte gerichtet. Wie ein fertig gelesenes Buch im Urlaub. Fällt die Klappe zu, macht sich immer Zufriedenheit breit. Fertig! Endlich mal was fertig und zu Ende gebracht. Von einem Moment auf den nächsten gibt es keine Standard To Do Liste mehr. „Nein! Nein! Nein! Scheiß auf das was war!“ Schreit der antreibende Verstand und bastelt schon eifrig sadistisch an der nächsten To Do Liste.

Das Leben ist ein Prozess

Der Anspruch, dass im Leben mal was fertig wäre: Herrlich! Wie schön wäre das! Das Leben hat aber andere Pläne. Eigentlich immer. Es meint es gut mit uns. Sehr sogar. Wir Menschen glauben bloß, wir wüssten es besser. Tun wir nicht. Wir fühlen uns unfair behandelt, weil da immer mehr Aufgaben hereinschneien. „Das Leben ist ein Prozess“. Wäre jetzt echt großartig, wenn du sehen würdest, wie ich meine Augen verdrehe bei Vollendung dieses Satzes. Nochmal (weil’s so schön war 🙂 ): „Das Leben ist ein Prozess!“ Oida! Hat mein Therapeut auch immer gesagt. Sehr weiser, toller Mensch übrigens. Eine voll gescheite Instanz in mir glaubt noch immer, der Wahnsinn müsse weitergehen. Mehr Leistung, mehr abarbeiten, mehr unbezahlte Fleißaufgaben. BMF, SVA und Co. sehen das anders. Liebes Schätzelein – liebe Lady Cupcake – es ist an der Zeit loszulassen. „Waaaaas?“, die bis ins weiße und blutunterlaufene meiner Augenpartie verdrehten Augen kullern ad hoc wieder zurück an Ort und Stelle! „Wie? Loslassen?“

Genug der kühnen Worte. Hier ist meine magische Strategie zum Thema Freiraum, Stille und Pause für den Kopf. Ich pfeife jetzt mal auf DSGVO – zu meinen Lasten – und baue auf dein Vertrauen. Habe meine Checkliste „Mai 2017“ eben auf meinem Rechner entdeckt. Nur fürs Protokoll: Wir haben November 2018 und ich bin noch immer nicht mit allen durch. 🙂 Da ich ein spontan starkes Bedürfnis spürte, mir den Kopf gar heftig gegen die Wand zu schmettern, entscheide ich mich bewusst für ein STOPP. Habe ich vorher auch noch nie gemacht. Einfach mal löschen, loslassen (#elsalaesstgruessen). Fühlt sich befreiend an. Ist gut. Es ist Zeit für eine neue Konditionierung. Ich rufe auch dich auf: STOPP DEN TO DO WAHNSINN. Wenigstens für 1 Tag. Bist du dabei? Auf geht’s:

🙂

Viele deiner To Do’s sind nur eine Erfindung deines Verstandes. Du musst und KANNST ihnen nicht allen Folge leisten. Pick dir die Top 5 heraus. Wähle weise! Nimm jene 5, die dir nicht nur dein Einkommen sichern, sondern besonders jene, die dir Freude bereiten.

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Was ist deine Strategie Nr. 1, um deine wilden Heavy-Metal-Gedanken wieder einzufangen? Wie gehst du vor, wenn du vor lauter To Do’s und Flachatmung mit Marmelade deine Zähne putzt, das T-Shirt deiner Tochter anziehst, während du deinem Mann noch 5 Euro von der Zahnfee in die Brusttasche steckst?

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1. September, 2018 By Heidi Lampret

Lass die Lügen los 2/2

Lady Cupcake - stark, entschlossen s/w

Photo by the incredible Christine Kostner Photographie

Im letzten Beitrag Lass die Lügen los 1/2 hab’ ich schon mal ordentlich geteasert zu den Themen Krisenbewältigun, Neuroplasitzität und der Kreation eines neuen Bewusstseins, bestehend aus neuen Gedanken, neuen Gefühlen und neuen Erfahrungen. Ich hab’ den Moment des Absprunges dargestellt, den schmerzhaften Veränderungsprozess dargestellt. Heute folgt eine Auflistung zentraler Aussagen von Dr. Joe Dispenza*, die mich in diesem selbstbestimmten, selbstverantwortlichen Bestreben derzeit sehr gut unterstützen**:

  • Your personality creates your personal reality.
  • Glaube so sehr an all die schönen Dinge, die du dir wünscht, als wären sie bereits Realität.
  • Sei dankbar für die wunderschönen Dinge, die dir in deiner Vorstellung bereits passiert sind.
  • Dein Gehirn unterscheidet nicht zwischen echten, negativen Krisenmomenten und künstlich konstruierten (schönen) Vorstellungen über dich und deine Realität. Bring deinem Körper bei, neue Gefühle zu fühlen und so neue Erfahrungen in dein Leben zu bringen.
  • Wenn unsere Gedanken uns messbar krank machen, gibt es auch einen Weg, wie sie uns gesund machen? Die Antwort ist JA!
  • Let new neuronal networks fire and wire together.
  • Arbeite lieber täglich 2 Minuten an der Konstruktion deiner neuen liebevollen Version, als alle 3 Monate 4 Sunden. Anders herum bist du frustriert, dass sich nichts ändert. Du lernst das Gehen auch nicht in einer Woche, aber eine hohe Intelligenz in dir hat es so lane versucht, bis es geklappt hat. Konditioniere dir neue, positive Gedanken an und fühle das ideale Bild, dass du sein möchtest. Du bist dieser Mensch nämlich schon jetzt. Lass ihn raus!
  • Du hast Jahrzehnte gebraucht, um dich krank zu denken. Hab die Geduld, bis das Gegenteil eintritt. Sei geduldig und diszipliniert. Vergeude keinen einzigen Tag. Es passiert niemals nichts. In jedem Moment deines Lebens zeigt sich, was du denkst, fühlst, wie du handelst. Wenn du jeden Tag die gleichen Leute triffst, dich an die gleichen Orte begibst, die gleichen toxischen Gedanken denkst, die gleichen routinierten Tätigkeiten durchführst…wie soll sich dann jemals etwas ändern?
  • Versuche nicht deine Gedanken mit deinen Gedanken zu ändern. Die Transformation passiert auf der Ebene reinen Bewusstseins.
    • Wenn du deinen Körper ändern möchtest, lass deinen Körper gehen.
    • Wenn du ein Problem mit Finanzen hast, lass die Finanzen gehen.
    • Wenn dein Partner/ deine Partnerin dich verrückt/ unglücklich macht, lass die Gedanken an sie/ ihn gehen.
    • Wenn du ein Problem mit/ in deinem Leben hast, lass dieses verworrene Leben los.
    • …die Antworten liegen dahinter!
  • You need to become no-one, no-body, no-mind, no-where. Just pure you. Pure consciousness.
  • Energie fließt wo Aufmerksamkeit ist.
  • Du hast ein großes Problem in deinem Leben? Hast du drüber nachgedacht, dass du vielleicht nie eines hattest? Nur das Bedürfnis nach Leiden hat dich gezwungen eines zu suchen? Du merkst es daran, dass wenn z.B. dein Körpergefühl positiv ist, du eine glückliche Beziehung führst und einen Job hast, der dich erfüllt und du dich dennoch über die kaputte Fliese an deinem 10 m x 3 m Pool zehn Tage fürchterlich ärgerst. Daran erkennst du, dass dein Bedürfnis nach Leiden größer ist, als deine Sehnsucht nach Glück.
  • Deine Gedanken bestimmen deine  Realität. Gedanken werden Gefühle. Gefühle werden Handlungen.
  • Your mind is a library full of wonderful possibilities. You choose which book you take.
  • Nimm dir Liebe, Glück, Reichtum, Zufriedenheit, Freude aus dem Quantenfeld der unendlichen Möglichkeiten. Starte deinen Download jetzt! 🙂
  • Gedanken – Gefühle – Handeln sind die Grundpfeiler deiner Realitätsgestaltung! Achte darauf, täglich, immer, wo du Veränderung möglich machen kannst. Wo DU neu werden kannst.
    • „Mir ist diese Sache passiert vor 3 Tagen. Deshalb habe ich schlechte Laune.“
    • „Mein Partner hat mich betrogen/ mein Kind ist gestorben / ich wurde gefeuert vor 5 Jahren/ mein Vater hat mich geschlagen als ich ein Kind war….deshalb bin ich depressiv/ Alkoholiker o.ä.!“
    • Erkenne, dass die äußeren Umstände in der Vergangenheit dein Denken im Jetzt noch immer Vergiften. Sie sind passiert. Sie sind vielleicht nicht schön, aber die Negativität wächst wie ein krankmachender Tumor in dir!
    • Reines Bewusstsein heißt nicht, dass alles zu vergessen. Es heißt einfach zu sein. Jetzt zu sein. Deine schönste, reinste, höchste Form lebendig werden zu lassen. Es heißt endlich die Verantwortung für dich und dein Lebensglück zu übernehmen.
  • Lass das Opfer in dir gehen.
  • Lass die feige Version von dir gehen.
  • Lass die Ausreden gehen.
  • Lass das undankbare Jammern gehen.
  • Lass die Bindung an Materialismus gehen.
  • Lass den Streit mit deinem Partner/ deiner Partnerin/  Chef/ Bruder oder wem auch immer gehen.
  • Loslassen ist viel einfacher, als festhalten an kranken Vorstellungen über dich und dein Leben.
  • Sei einfach!

Voller Einsatz, maximale Disziplin

Ha! Sehr erleichternd. Danke fürs Interesse und, dass du noch nicht weggeknickt bist. 🙂 Wie du liest: Es geht ganz schön ab grade. Es geht ja auch um was. Um mich und mein Leben. Und ich wage es nicht, auch nur eine Sekunde lang zurück zu blicken oder ängstlich nach unten in den Abgrund zu starren – wegen meiner Höhenangst. Ich möchte was vom Leben, deswegen springe ich gerade. Diesmal ist es anders. Denn was nach diesem Grad an Leiden – in meiner alten Version – die Folge gewesen wäre, wäre krankhaft und unglaublich rasantes Zellwachstum. Und das kann wohl kaum mein Lebenszweck sein. Das war er nie. Es ist Zeit für Inspiration, pure Begeisterung, Leidenschaft, Ekstase, tägliche Vermählung mit dem Leben, ein klares Ja zu mir. Und JA, all das ist in unserer rasanten, luxusverwöhnten, westlichen Welt möglich. Wenn ich diesen Gedanken noch einmal in mir denken höre, hau ich mit dem Hammer drauf!!

Photos by the incredible Christine Kostner Photographie

Mein Verstand ist nur das Werkzeug

Mein Bewusstsein bestimmt meine Realität! Ich habe die Kontrolle darüber, mein Bewusstsein ist der Bauleiter zum Glücksplan meines Lebens. Das ist gelebte Praxis! Kein pures wiedergeben schlauer Coaching-Ansätze. Neuroplastizität braucht in der Praxis extrem viel Kraft und Arbeit; Aufmerksamkeit. Aber wenn hier die Energie fließen soll, muss alles andere weg. Es ist schön, diese verrückt kranken Ideen über mich und die Vorstellungen meines leidenden Lebens endlich gehen zu lassen. „I can’t“ wird ersetzt durch ICH BIN….Denn alles was nach Ich bin folgt, wird Realität. Das ist nicht magisch. Es ist kein Traumfänger notwendig, kein pendeln oder sonstiges. Für mich passt die Sache mit der Neuroplastizität gut. Auch wenn ich immer wieder nach Zahlen, Daten, Fakten hasche, weil ich halt ein sehr analytischer Typ bin, der sich gerne auf Studien und Nachweise verlässt. So muss ich dennoch sagen: Es ist an der Zeit weniger Beweise zu suchen, weniger zu messen und zu untersuchen. Wenn ich Bewusstsein als eine Art Muskel verstehe, will er täglich, stündlich, sekündlich trainiert werden. Das muss ich nicht hinterfragen, denn die Resultate werden so eintreffen, wie ich es als creator bestimme. Das unerhört unfassbare ist: Es passieren schon magische Dinge. Und ich arbeite erst knapp 2 Monate in dieser Intention. Wo bin ich dann erst in 12 Monaten? Es wird in jedem Fall noch magischer. Ich freue mich! Ich höre auf predictor der worst-cases-Heraufbeschwörerin zu sein. Selbstkonzepte tendieren dazu sich zu bestätigen. Den Satz „Siehst du, ich hab’s dir gleich gesagt, sage ich in Zukunft nur zu mir selbst, wenn etwas Schönes geschieht.“ Glaub auch du an DICH!

Photo by the incredible Christine Kostner Photographie

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*Unbezahlte Anzeige – Hinweis zu teils kommerziellen Inhalten im Zuge der folgenden Schilderungen, Zusammenfassungen und Verlinkungen.

**Hinweis–> Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass einige (paraphrasierte) Zitate von Dr. Joe Dispenza, kombiniert mit meinen eigenen Überlegungen folgen.

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30. August, 2018 By Heidi Lampret

Lass die Lügen los 1/2

Photo by the incredible Christine Kostner Photographie

In letzter Zeit war es hier ganz schön ruhig. Heute gibt’s die ganze Wahrheit! Ohne Filter! Ich war wieder an einem dieser kritischen Klippen-Krisenmomenten. Weißt du? Einem solchen: Du stehst am Abgrund und hast durch und durch scheiß Angst. Springen? Fallen? Sterben? Ein Teil von mir – ja! Das wirkt bedrohlich. Mein Ego und mein Selbst klammern sich knieschlotternd eng aneinander. Sie haben Angst vor dem Tod. Dem Nichts. Dem Ungewissen, dass nach dem Fallen, dem Absprung, dem Fallen, dem Loslassen kommt. Dabei wartet kein Ende, sondern ein Anfang. Sie waren nur bisher zu unbewusst, um es zu erkennen.

Schon oft war ich hier. Der Ausblick ist gigantisch, die Energie fast ekstatisch, das Licht gleißend hell. Das Paradies auf Erden. Gedanklich war ich schon hier. Emotion, Seele und Körper folgen erst jetzt. Habe die Aussicht genossen. Ein unendlicher Ozean voller schöner Momente, meiner wahren Bestimmung. Diesmal ist irgendwas anders. Schwer zu erklären. Der Grat an Leiden war vor acht Wochen an seinem Höhepunkt. Intensiver als je zuvor. Das Gefühl ist hingegen alter Vertrauter; immer derselbe. Von klein auf kenn ich es: Am Ende des Tages gibt es immer eine Person, die dich anschreit. Du bist nicht gewollt. Dich braucht keiner. Du bist ein Fehler. What? Diesmal ist es anders. Diesmal ist es ernst. Ich frage mich, wer zum Teufel da in mir denkt? Wer diese fehlerhafte Software programmiert hat. Ich selbst. Ich habe tausende Gedanken ungefiltert wahrgenommen, rezipiert, in meinem Hirn und jeder einzelnen Zelle gespeichert.

First Aid für durchgeschmorte Hirndrähte

Seit Jahren beschäftige ich mich mit den Anregungen, Meditationen, den Romanen und Hörbüchern von Eckhart Tolle, Deepak Choprah, Veit Lindau und Joe Dispenza. Seit mehr als zwei Monaten beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema Neuroplastizität von und mit Dr. Joe. Ich überlege ein Retreat zu buchen im Herbst. Mal schauen wie’s mit den selbständigen Einkünften so läuft. Hier ein kurzer Auszug davon, was mich derzeit um Quantensprünge in die richtige Bahn katapulitiert.

Photo by the incredible Christine Kostner Photographie

99,99% meiner Gedanken…

….sind eine Illusion. Was hab ich nicht geräuchert, transformiert, losgelassen, rückgeführt, elektromagnetisch ausleihen oder durch schafmanische Kotzmittelchen versucht auszuleiten. 😀 Ich habe mich selbst belogen. Es gibt nur diese eine Zeit zu leben: Immer Jetzt. Den augenblicklichen Moment. Alle übrigen Zeiten sind Illusionen, nicht existent. Ich komme mir endlich auf die Schliche. Ich erkenne die Manipulation jedes einzelnen Gedanken. Täglich denkt der Mensch rund 60.000 – 70.000 Gedanken. Nicht alle davon sind schadhaft, aber viele sind toxisch und doch so selbstverständlich, dass ich sie in Frage zu stellen nie gewagt hätte. Die letzten Monate habe ich dazu gebraucht, diese Sabotage täglich, minütlich, sekündlich aufzuspüren. Ich ertappe mich beim Manipulieren. 99,99% der Dinge, die ich je von mir dachte, sind eine Lüge. Sie sind nicht echt. Sie sind nur Gedanken. Sie sind zum Großteil destruktiv und selbstzerstörerisch.

No excuses

Wenn ich Autorin sein möchte, darf ich ab sofort aufhören, mir ständig bequeme Ausreden zu suchen für unbequeme Klippensprünge. Sprünge in mein neues Ich. In etwas Schönes, ganz Bezauberndes, etwas, dass mich lebendig sein lässt. Ich löse aktuell die letzten Brücken zu Menschen, Arbeitssituationen und künstlich konstruierten Mangelbedürfnissen. Mein Mangel nach Leiden/ Negativität wird in der Sekunde des fire-and-wire meiner Synapsen unmittelbar unterbrochen und durch neue konstruktive Botschaften ersetzt.

Diese Mediation und dieser Videobeitrag helfen mir derzeit sehr. Diese Ansätze sind kein Humbug. Nicht mehr! Ich hab’ lang genug drüber gelächelt. Am Jahrmarkt – beim Standl mit dem Weihrauch und den Traumfängern. Aber letzten Endes ist es egal was mir, dir Schutz, Hoffnung, Mut und Kraft gibt, dein neues Ich komplett frei und liebevoll zu gestalten. Manche glauben an Engel, andere an Gott, wieder andere an den einen Hoffnungsträger in der Politik, manche glauben, ihr Chef müsse sie glücklich machen oder ihr Partner (was wohl eine der verrücktesten Annahmen ist) oder Freunde, Familie. Es gibt nur eine Person, die verantwortlich ist für dein Lebensglück: DIESE hier!

Nenne es wie du willst, aber bitte glaub an dich!

Glaub an das Leben!

*Unbezahlte Anzeige – Hinweis zu teils kommerziellen Inhalten im Zuge der folgenden Schilderungen, Zusammenfassungen und Verlinkungen.

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–> Hier geht’s zu Teil 2: Lass die Lügen los 2/2

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