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1. September, 2018 By Heidi Lampret

Lass die Lügen los 2/2

Lady Cupcake - stark, entschlossen s/w

Photo by the incredible Christine Kostner Photographie

Im letzten Beitrag Lass die Lügen los 1/2 hab’ ich schon mal ordentlich geteasert zu den Themen Krisenbewältigun, Neuroplasitzität und der Kreation eines neuen Bewusstseins, bestehend aus neuen Gedanken, neuen Gefühlen und neuen Erfahrungen. Ich hab’ den Moment des Absprunges dargestellt, den schmerzhaften Veränderungsprozess dargestellt. Heute folgt eine Auflistung zentraler Aussagen von Dr. Joe Dispenza*, die mich in diesem selbstbestimmten, selbstverantwortlichen Bestreben derzeit sehr gut unterstützen**:

  • Your personality creates your personal reality.
  • Glaube so sehr an all die schönen Dinge, die du dir wünscht, als wären sie bereits Realität.
  • Sei dankbar für die wunderschönen Dinge, die dir in deiner Vorstellung bereits passiert sind.
  • Dein Gehirn unterscheidet nicht zwischen echten, negativen Krisenmomenten und künstlich konstruierten (schönen) Vorstellungen über dich und deine Realität. Bring deinem Körper bei, neue Gefühle zu fühlen und so neue Erfahrungen in dein Leben zu bringen.
  • Wenn unsere Gedanken uns messbar krank machen, gibt es auch einen Weg, wie sie uns gesund machen? Die Antwort ist JA!
  • Let new neuronal networks fire and wire together.
  • Arbeite lieber täglich 2 Minuten an der Konstruktion deiner neuen liebevollen Version, als alle 3 Monate 4 Sunden. Anders herum bist du frustriert, dass sich nichts ändert. Du lernst das Gehen auch nicht in einer Woche, aber eine hohe Intelligenz in dir hat es so lane versucht, bis es geklappt hat. Konditioniere dir neue, positive Gedanken an und fühle das ideale Bild, dass du sein möchtest. Du bist dieser Mensch nämlich schon jetzt. Lass ihn raus!
  • Du hast Jahrzehnte gebraucht, um dich krank zu denken. Hab die Geduld, bis das Gegenteil eintritt. Sei geduldig und diszipliniert. Vergeude keinen einzigen Tag. Es passiert niemals nichts. In jedem Moment deines Lebens zeigt sich, was du denkst, fühlst, wie du handelst. Wenn du jeden Tag die gleichen Leute triffst, dich an die gleichen Orte begibst, die gleichen toxischen Gedanken denkst, die gleichen routinierten Tätigkeiten durchführst…wie soll sich dann jemals etwas ändern?
  • Versuche nicht deine Gedanken mit deinen Gedanken zu ändern. Die Transformation passiert auf der Ebene reinen Bewusstseins.
    • Wenn du deinen Körper ändern möchtest, lass deinen Körper gehen.
    • Wenn du ein Problem mit Finanzen hast, lass die Finanzen gehen.
    • Wenn dein Partner/ deine Partnerin dich verrückt/ unglücklich macht, lass die Gedanken an sie/ ihn gehen.
    • Wenn du ein Problem mit/ in deinem Leben hast, lass dieses verworrene Leben los.
    • …die Antworten liegen dahinter!
  • You need to become no-one, no-body, no-mind, no-where. Just pure you. Pure consciousness.
  • Energie fließt wo Aufmerksamkeit ist.
  • Du hast ein großes Problem in deinem Leben? Hast du drüber nachgedacht, dass du vielleicht nie eines hattest? Nur das Bedürfnis nach Leiden hat dich gezwungen eines zu suchen? Du merkst es daran, dass wenn z.B. dein Körpergefühl positiv ist, du eine glückliche Beziehung führst und einen Job hast, der dich erfüllt und du dich dennoch über die kaputte Fliese an deinem 10 m x 3 m Pool zehn Tage fürchterlich ärgerst. Daran erkennst du, dass dein Bedürfnis nach Leiden größer ist, als deine Sehnsucht nach Glück.
  • Deine Gedanken bestimmen deine  Realität. Gedanken werden Gefühle. Gefühle werden Handlungen.
  • Your mind is a library full of wonderful possibilities. You choose which book you take.
  • Nimm dir Liebe, Glück, Reichtum, Zufriedenheit, Freude aus dem Quantenfeld der unendlichen Möglichkeiten. Starte deinen Download jetzt! 🙂
  • Gedanken – Gefühle – Handeln sind die Grundpfeiler deiner Realitätsgestaltung! Achte darauf, täglich, immer, wo du Veränderung möglich machen kannst. Wo DU neu werden kannst.
    • „Mir ist diese Sache passiert vor 3 Tagen. Deshalb habe ich schlechte Laune.“
    • „Mein Partner hat mich betrogen/ mein Kind ist gestorben / ich wurde gefeuert vor 5 Jahren/ mein Vater hat mich geschlagen als ich ein Kind war….deshalb bin ich depressiv/ Alkoholiker o.ä.!“
    • Erkenne, dass die äußeren Umstände in der Vergangenheit dein Denken im Jetzt noch immer Vergiften. Sie sind passiert. Sie sind vielleicht nicht schön, aber die Negativität wächst wie ein krankmachender Tumor in dir!
    • Reines Bewusstsein heißt nicht, dass alles zu vergessen. Es heißt einfach zu sein. Jetzt zu sein. Deine schönste, reinste, höchste Form lebendig werden zu lassen. Es heißt endlich die Verantwortung für dich und dein Lebensglück zu übernehmen.
  • Lass das Opfer in dir gehen.
  • Lass die feige Version von dir gehen.
  • Lass die Ausreden gehen.
  • Lass das undankbare Jammern gehen.
  • Lass die Bindung an Materialismus gehen.
  • Lass den Streit mit deinem Partner/ deiner Partnerin/  Chef/ Bruder oder wem auch immer gehen.
  • Loslassen ist viel einfacher, als festhalten an kranken Vorstellungen über dich und dein Leben.
  • Sei einfach!

Voller Einsatz, maximale Disziplin

Ha! Sehr erleichternd. Danke fürs Interesse und, dass du noch nicht weggeknickt bist. 🙂 Wie du liest: Es geht ganz schön ab grade. Es geht ja auch um was. Um mich und mein Leben. Und ich wage es nicht, auch nur eine Sekunde lang zurück zu blicken oder ängstlich nach unten in den Abgrund zu starren – wegen meiner Höhenangst. Ich möchte was vom Leben, deswegen springe ich gerade. Diesmal ist es anders. Denn was nach diesem Grad an Leiden – in meiner alten Version – die Folge gewesen wäre, wäre krankhaft und unglaublich rasantes Zellwachstum. Und das kann wohl kaum mein Lebenszweck sein. Das war er nie. Es ist Zeit für Inspiration, pure Begeisterung, Leidenschaft, Ekstase, tägliche Vermählung mit dem Leben, ein klares Ja zu mir. Und JA, all das ist in unserer rasanten, luxusverwöhnten, westlichen Welt möglich. Wenn ich diesen Gedanken noch einmal in mir denken höre, hau ich mit dem Hammer drauf!!

Photos by the incredible Christine Kostner Photographie

Mein Verstand ist nur das Werkzeug

Mein Bewusstsein bestimmt meine Realität! Ich habe die Kontrolle darüber, mein Bewusstsein ist der Bauleiter zum Glücksplan meines Lebens. Das ist gelebte Praxis! Kein pures wiedergeben schlauer Coaching-Ansätze. Neuroplastizität braucht in der Praxis extrem viel Kraft und Arbeit; Aufmerksamkeit. Aber wenn hier die Energie fließen soll, muss alles andere weg. Es ist schön, diese verrückt kranken Ideen über mich und die Vorstellungen meines leidenden Lebens endlich gehen zu lassen. „I can’t“ wird ersetzt durch ICH BIN….Denn alles was nach Ich bin folgt, wird Realität. Das ist nicht magisch. Es ist kein Traumfänger notwendig, kein pendeln oder sonstiges. Für mich passt die Sache mit der Neuroplastizität gut. Auch wenn ich immer wieder nach Zahlen, Daten, Fakten hasche, weil ich halt ein sehr analytischer Typ bin, der sich gerne auf Studien und Nachweise verlässt. So muss ich dennoch sagen: Es ist an der Zeit weniger Beweise zu suchen, weniger zu messen und zu untersuchen. Wenn ich Bewusstsein als eine Art Muskel verstehe, will er täglich, stündlich, sekündlich trainiert werden. Das muss ich nicht hinterfragen, denn die Resultate werden so eintreffen, wie ich es als creator bestimme. Das unerhört unfassbare ist: Es passieren schon magische Dinge. Und ich arbeite erst knapp 2 Monate in dieser Intention. Wo bin ich dann erst in 12 Monaten? Es wird in jedem Fall noch magischer. Ich freue mich! Ich höre auf predictor der worst-cases-Heraufbeschwörerin zu sein. Selbstkonzepte tendieren dazu sich zu bestätigen. Den Satz „Siehst du, ich hab’s dir gleich gesagt, sage ich in Zukunft nur zu mir selbst, wenn etwas Schönes geschieht.“ Glaub auch du an DICH!

Photo by the incredible Christine Kostner Photographie

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*Unbezahlte Anzeige – Hinweis zu teils kommerziellen Inhalten im Zuge der folgenden Schilderungen, Zusammenfassungen und Verlinkungen.

**Hinweis–> Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass einige (paraphrasierte) Zitate von Dr. Joe Dispenza, kombiniert mit meinen eigenen Überlegungen folgen.

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30. August, 2018 By Heidi Lampret

Lass die Lügen los 1/2

Photo by the incredible Christine Kostner Photographie

In letzter Zeit war es hier ganz schön ruhig. Heute gibt’s die ganze Wahrheit! Ohne Filter! Ich war wieder an einem dieser kritischen Klippen-Krisenmomenten. Weißt du? Einem solchen: Du stehst am Abgrund und hast durch und durch scheiß Angst. Springen? Fallen? Sterben? Ein Teil von mir – ja! Das wirkt bedrohlich. Mein Ego und mein Selbst klammern sich knieschlotternd eng aneinander. Sie haben Angst vor dem Tod. Dem Nichts. Dem Ungewissen, dass nach dem Fallen, dem Absprung, dem Fallen, dem Loslassen kommt. Dabei wartet kein Ende, sondern ein Anfang. Sie waren nur bisher zu unbewusst, um es zu erkennen.

Schon oft war ich hier. Der Ausblick ist gigantisch, die Energie fast ekstatisch, das Licht gleißend hell. Das Paradies auf Erden. Gedanklich war ich schon hier. Emotion, Seele und Körper folgen erst jetzt. Habe die Aussicht genossen. Ein unendlicher Ozean voller schöner Momente, meiner wahren Bestimmung. Diesmal ist irgendwas anders. Schwer zu erklären. Der Grat an Leiden war vor acht Wochen an seinem Höhepunkt. Intensiver als je zuvor. Das Gefühl ist hingegen alter Vertrauter; immer derselbe. Von klein auf kenn ich es: Am Ende des Tages gibt es immer eine Person, die dich anschreit. Du bist nicht gewollt. Dich braucht keiner. Du bist ein Fehler. What? Diesmal ist es anders. Diesmal ist es ernst. Ich frage mich, wer zum Teufel da in mir denkt? Wer diese fehlerhafte Software programmiert hat. Ich selbst. Ich habe tausende Gedanken ungefiltert wahrgenommen, rezipiert, in meinem Hirn und jeder einzelnen Zelle gespeichert.

First Aid für durchgeschmorte Hirndrähte

Seit Jahren beschäftige ich mich mit den Anregungen, Meditationen, den Romanen und Hörbüchern von Eckhart Tolle, Deepak Choprah, Veit Lindau und Joe Dispenza. Seit mehr als zwei Monaten beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema Neuroplastizität von und mit Dr. Joe. Ich überlege ein Retreat zu buchen im Herbst. Mal schauen wie’s mit den selbständigen Einkünften so läuft. Hier ein kurzer Auszug davon, was mich derzeit um Quantensprünge in die richtige Bahn katapulitiert.

Photo by the incredible Christine Kostner Photographie

99,99% meiner Gedanken…

….sind eine Illusion. Was hab ich nicht geräuchert, transformiert, losgelassen, rückgeführt, elektromagnetisch ausleihen oder durch schafmanische Kotzmittelchen versucht auszuleiten. 😀 Ich habe mich selbst belogen. Es gibt nur diese eine Zeit zu leben: Immer Jetzt. Den augenblicklichen Moment. Alle übrigen Zeiten sind Illusionen, nicht existent. Ich komme mir endlich auf die Schliche. Ich erkenne die Manipulation jedes einzelnen Gedanken. Täglich denkt der Mensch rund 60.000 – 70.000 Gedanken. Nicht alle davon sind schadhaft, aber viele sind toxisch und doch so selbstverständlich, dass ich sie in Frage zu stellen nie gewagt hätte. Die letzten Monate habe ich dazu gebraucht, diese Sabotage täglich, minütlich, sekündlich aufzuspüren. Ich ertappe mich beim Manipulieren. 99,99% der Dinge, die ich je von mir dachte, sind eine Lüge. Sie sind nicht echt. Sie sind nur Gedanken. Sie sind zum Großteil destruktiv und selbstzerstörerisch.

No excuses

Wenn ich Autorin sein möchte, darf ich ab sofort aufhören, mir ständig bequeme Ausreden zu suchen für unbequeme Klippensprünge. Sprünge in mein neues Ich. In etwas Schönes, ganz Bezauberndes, etwas, dass mich lebendig sein lässt. Ich löse aktuell die letzten Brücken zu Menschen, Arbeitssituationen und künstlich konstruierten Mangelbedürfnissen. Mein Mangel nach Leiden/ Negativität wird in der Sekunde des fire-and-wire meiner Synapsen unmittelbar unterbrochen und durch neue konstruktive Botschaften ersetzt.

Diese Mediation und dieser Videobeitrag helfen mir derzeit sehr. Diese Ansätze sind kein Humbug. Nicht mehr! Ich hab’ lang genug drüber gelächelt. Am Jahrmarkt – beim Standl mit dem Weihrauch und den Traumfängern. Aber letzten Endes ist es egal was mir, dir Schutz, Hoffnung, Mut und Kraft gibt, dein neues Ich komplett frei und liebevoll zu gestalten. Manche glauben an Engel, andere an Gott, wieder andere an den einen Hoffnungsträger in der Politik, manche glauben, ihr Chef müsse sie glücklich machen oder ihr Partner (was wohl eine der verrücktesten Annahmen ist) oder Freunde, Familie. Es gibt nur eine Person, die verantwortlich ist für dein Lebensglück: DIESE hier!

Nenne es wie du willst, aber bitte glaub an dich!

Glaub an das Leben!

*Unbezahlte Anzeige – Hinweis zu teils kommerziellen Inhalten im Zuge der folgenden Schilderungen, Zusammenfassungen und Verlinkungen.

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–> Hier geht’s zu Teil 2: Lass die Lügen los 2/2

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25. August, 2018 By Heidi Lampret

Dankbarkeit

*

An Tagen wie diesem bin ich voller Freude. Ich sprühe schon fast Funken. Ich bin dankbar: Für die Intelligenz in mir, die mich jeden Tag aufweckt, meinen gesunden Körper, die Verantwortung, die ich endlich für mich übernehme, das gesegnete Leben, das ich führen darf und ganz besonders, die liebevollen Menschen, die mein Leben täglich bereichern. Heute durfte ich mit ihnen feiern. Das Leben, den Beginn meines neuen Lebensjahres. Magisch. 33 Jahre. Resümee? Manchmal fühlt es sich an, als hätte ich schon drei oder vier Leben geführt. Die Lebensabschnitte, die ich an verschiedenen Orten lebte, die Schulen, die ich besucht habe, die Erfahrungen, die ich gemacht habe, die Weltanschauungen, die ich eröffnet, ganz bald wieder revidiert und weiterentwickelt habe, die Menschen, die mir begegnet sind, meine Lehrer, Herausforderer, Seelenstreichler, Erzieher, Freunde waren und letztlich Herzensmenschen wurden. Der Wahnsinn! Ich bin dankbar! Ich bin gesegnet! Ich bin der reichste Mensch. Was in 33 Jahren alles passiert ist:

Die Steine, die ich aus dem Weg räumen sollte; aus denen ich schöne Dinge gebaut habe!

Die unebenen Pfade auf denen ich balanciert bin, bis ich gemerkt habe, dass sie gar nicht meine sind, sondern, dass es an der Zeit ist, neue – eigene – zu gehen.

Die Musik, die ich singen und genießen durfte; die mir seit Anbeginn meines Daseins in dieser Welt den eindeutigsten Weg zu meinem Bewusstsein und meinen Gefühlen ermöglicht hat.

Die Spuren, die ich hinterlassen habe, wenn meine Seele und die des Menschen vor mir gemeinsam tanzten.

Die Menschen, die ich verletzt habe und die mir (teilweise) verziehen haben.

Die vielen Fehler, die ich gemacht habe, besonders die letzten drei Jahre. Ich bereue keinen einzigen. Ich bezeichne es weniger als fail fast – wie in vielen social Media Kanälen propagiert – vielmehr als fail conscious. Sie alle haben mich gefestigt, geformt, transformiert, wachsen lassen, reifen lassen, mich zu mir werden lassen, mich keine Angst mehr haben lassen vor Versagen, peinlich sein. Fehler, die mich definitiv gelehrt haben, dass nichts und niemand perfekt ist. Fehler, die mich über mich selbst lachen lassen, weil sie so stupide und banal und doch so wertvoll für mich waren.

Die schönen Orte, die ich bereist habe auf diesem blauen, sich im Kreis drehenden, in einem schwarzen Etwas in der Luft hängenden Planeten.

Die Momente, in denen mein Herz fast zerplatzt wäre vor lauter Glück.

Die Augenblicke, in denen ich vor Verzweiflung nur noch lautlos heulen konnte.

Die Gelegenheiten, in denen ich wieder Hoffnung schöpfte, weil ich alles, was ich wirklich für mein Glück brauch(t)e in mir selbst fand.

Photo by the incredible Christine Kostner Photographie
Photo by the incredible Christine Kostner Photographie

Die Erfahrungen, die ich gemacht habe, der Schmerz, den ich gefühlt habe, bis ich erkannte, dass ich ihn nicht brauche. Die Härte, die ich als meine Bestimmung ansah, die aus heutiger Sicht nur eine Illusion meines Verstandes war. Eine verrückte Idee meines Kopfes, die auch gehen darf. So viele Abschiede, so viel Neubeginn. Mein Suchtverhalten – nach Negativität, Leiden und Mangel, dass nie Teil von mir war. Heute darf es gehen. Die Liebe bleibt. Denn deswegen bin ich hier. Die Liebe bleibt. Das merke ich an Tagen wie diesen ganz deutlich. Die lieben Leute bleiben. DANKE, dass es euch gibt! Schmalziger Text. Wahre Gefühle. Kann grad‘ keine Stufe runterschrauben. Da musst auch du jetzt gezwungenermaßen durch. Der ganze Schmalz muss raus. Jetzt? Ist’s Zeit für Amarula, Einhornzauber noch mehr Dankbarkeit und Rührung, Freude, ganz viel Jetzt, Meditation und Pläne für mein neues, schönes Lebensjahr schmieden!


Einhornzauber: Mach die Augen auf für die Magie im Alltag!
*pixabay.com (Creative Commons)

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4. Juli, 2018 By Heidi Lampret

Not my circus, not my monkeys

So viele Realitäten.

So viele Machtspielchen. So viel Ego. So viel Lästerei. Und ich mitten drin. Oder ganz vorn dabei. Als Teil des Systems dieser verrückten Arbeitswelt merke ich einmal mehr, dass ich bereit bin für eine neue Realität. Meine neue Realität. In Ausnahmesituationen wie dieser – Arbeitsbedingungen, die mehr als nur prekär sind + zwischenmenschliche Mängel, die tief in der Seele derbe Massaker hinterlassen – wird mir klar, wie konditioniert ich selbst bin. Ich selbst bin einer jener Schimpfer, der mit Schaum vorm Mund so große Töne spuckt und doch selbst so wenig zur Veränderung beiträgt. Dennoch auf selbige zu hoffen ist somit schon ein großer Irrtum. Vergebens. Hat doch Albert schon gewusst. 🙂 In Krisenmomenten greifen die alten Muster, die da wären: leiden, heulen, somatisieren, jammern, ohnmächtig sein, auf Veränderung warten. So geht das nicht!

Schluß damit!

Mein Verhalten ist wenig sinnvoll. Es dient der Welt nicht. Es dient mir nicht. So diene ich mir und der Welt nicht. So viele Dramen der täglichen Arbeitswelt, haben nichts, aber auch gar nichts mit mir zu tun. Der cholerische, pathologische Chef, die leidenden Kollegen, die wenig menschlichen Abartigkeiten insgesamt. Ich suche nach Leichtigkeit und bin zum Tanz mit eben ihr inmitten des Chaos‘ aufgefordert. Jede Katastrophe birgt das Potential zu Neubeginn; Neuordnung. Das hab‘ ich in meinem Artikel Planeten, Kollisionen, Schmerz und Wiederaufbau schon mal erfasst. All diese Emotionen müssen gar nicht meine sein! Alles was zu tun ist, ist neu zu denken, neu zu fühlen, neu zu handeln. So einfach ist das. So einfach darf das sein. Jedes Mal wenn ich diese alten Gefühle fühle, beginne ich mich 180° gegenteilig zu fühlen:  Liebe, Frieden, Reichtum. Ha! Und es wirkt! So läuft das mit der Weiterentwicklung. Letzte Woche erhob ich mich heulend von meinem Arbeitsplatz, verließ ihn wie ein trotziges Kleinkind mit den Worten „Ich-weiß-nicht-ob-ich-wiederkomme“. Danach hab ich mir den Tränen besetzten Marilyn-Manson-Schminkstil aus dem Gesicht gewischt und bin natürlich zurückgekehrt. Mein doch eher zwangsgestörter, korrekter, arbeitswütiger Persönlichkeitsstil hat mir in den Hintern getreten. Und das ist auch gut so! Bin ihm schon sehr dankbar. Zu sehr hätte ich mich von Emotionen geleitet in eine Reihe von Chaos gestürzt: Ad hoc Kündigung, Sperre von Arbeitslosengeld, Kürzung der Sonderbezüge und und und. Ne! Braucht doch keiner so eine SELBST GEMACHTE Kinderkacke. Der springende Punkt: Meine Emotionen mache ich mir selbst. Die daraus resultierenden Handlungen nehme auch ich selbst vor. Die Konsequenzen? Trage auch ich. Ergo: Fühle neue Gefühle, denke neue Gedanken, handle neu. Es ist mehr denn je notwendig, die Eigenverantwortung für mich zu übernehmen.

Lady Cupcake Werkbank, drink, seil, garage, peacePhoto by the incredible Christine Kostner

Kurze Status quo Analyse (nur zur Sicherheit)

Mache ich in der Arbeit viele Fehler? Ja! Täglich mindestens fünf. Bin ich stets bemüht zum besten der Menschen um mich herum zu wirtschaften und zu arbeiten? Auch Ja. Korrigiere ich meine Fehler rasch? Wieder Ja. Drei Mal JA! Mein Gehirn ist dazu ausgelegt, Probleme zu lösen. Ich mache einen guten Job. Die gesamtwirtschaftlichen Geschehnisse um mich herum muss ich nicht verantworten. Den Umgang mit mir selbst darf ich verändern. Ich achte in Krisenzeiten wie diesen mehr denn je auf mich: Laufe viel, trinke viel Wasser, atme, starte mit den Fünf-Tibetern in den Tag (Ha! Musste grad lachen, bei der Vorstellung, dass ich morgens fünf Tibeter in der Wohnung habe zum Kaffee trinken. Also in Person. 🙂 ), meditiere abends, klopfe mir auf die Schulter, halte meine Hände an mein Herz kurz vor dem Einschlafen und danke mir und diesem großartigen Körper. Denn aktuell leistet er wirklich unfassbar großartige Dinge.

Was sonst noch auffällt

Ich träume Texte. Oder besser gesagt ganze Passagen eines Buches. Meines Buches? Das fällt mir nun schon zum dritten Mal auf. Immer wenn sich mein System im Ausnahmezustand befindet, gibt es keine Kraft mehr, die in der Lage wäre, Energie in Richtung Angst, Erstarrung, Resignation zu schaufeln. Nein, im Gegenteil. Wie automatisch schaltet sich eine Art Notstromaggregat ein. Ein Schalter legt sich um und wendet alles an Energie gebundene in freie Schreib-Energie um. Ich träume Texte. Ich wache berührt und manchmal verheult auf vor lauter Freude über diese Phantasien, die detaillierten Charaktere, die ich fast angreifen kann im Traum; die realen Schauplätze, die ich im Traum besuche. Ich wache auf und schreibe. Was für ein Geschenk! Der Beweis: Energie ist nie weg, nur destruktiv gebunden an die alten Denk- und Handlungsmuster.

Danke liebe Krise

So wird der Buddha am Zitate-Kalender Realität und nicht anders. Bin ich im Flow, voll gut drauf, körperlich topfit, ausgeschlafen, im Reinen mit mir und den Menschen um mich + mich selbst bei einem engagierten, professionellen Arbeitgeber wiederfindend, läuft eh alles. Dann ist es leicht feurig Funken zu sprühen, eine magische Energie auf andere auszustrahlen, sie vor Begeisterung mitzureißen. In Flow-Momenten lassen sich catchy let-it-all-go-phrases wild durch die Gegend schmeißen. Vgl. Führ mich zum Schotter, führ mich zum Sieg. „Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar…“ „Sei die Veränderung, die du in der Welt suchst…“ Ja, das Zitate-Repertoire und die klugen Ratschläge für ANDERE, wir kennen sie alle. Sie sind so leicht dahin zitiert. Wenn ich im Flow bin. Die Kunst ist allerdings genau jetzt – im Moment des fatalen Zusammenbruches jeglicher Sicherheit (sei es zwischenmenschlich oder materiell), das Tanzbein weiter zu schwingen mit Mr. Easiness. Auch wenn er immer wieder, weil so tiefgreifend konditioniert, abklatscht mit Mrs. hurt-yourself und sie zum wiederholten Male eine unvorhergesehen-verrückte Tango-Merengue-Nummer mit mir aufs Parkett legt, während sie mich dabei nahezu unmerklich, weil so sanft und doch mit einer gewissen Hinterfotzigkeit, kräftig ins Knie fickt. Wenn ein kleiner Chihuahua das tut, ist es anfangs auch fast niedlich, humorvoll. Bei genauerer Betrachtung ist das aber nie schön oder nett. Lass dich nie ins Knie ficken, egal von wem!

Foto by Theresa Pewal

Fazit zum Umgang mit der Krise

Ich nehme diesen Zustand an. In seiner vollen Wucht. Denn ich muss nicht die Verantwortung dieser Welt auf mich nehmen. Ich bin nicht für alle abnormen, beratungs- und gefühlsresistenten Menschen zuständig. No way! Diese Energie lass ich sehr sehr gerne bei seinem Verursacher. Ich bleibe bei mir! Denn es geht um mich und die Kunst genau jetzt neue Coping-Strategien zu entwickeln. Es geht um mich in diesem Leben. Jeder nieder frequentige Herzschlag, jeder stockende Atemzug ist pure Verschwendung. Das war es letztlich, was mich zur trotzigen Kleinkind-Reaktion führte letzte Woche: Dieses viel zu klein gedachte Leben, inmitten dieses großen Wunders. Meine „Ich-werde-sterben“ Pop-ups begleiten mich seit gut 7 Jahren. Minütlich ca. 5 x, täglich hunderte Male. In nicht lebensfähigen Umfeldern wie diesem sogar mit dolby-Surround á la Marilyn Manson.* Darüber gibt’s in meinem Artikel F41.0 Unsichtbare Krankheiten mehr zu lesen. Dies Bewusstheit rührt mich zu Tränen. Täglich. Mir ist sowas von klar, dass all unsere wunderschönen Körper, die einmal auch als Wunder anerkannt waren, nicht mehr sein werden. Dahin modern werden sie. Unsere puren Energiequellen – unsere kleinsten schwingenden Atome – werden sich eines Tages nicht mehr bewegen. Unsere vor Begeisterung lauthals schlagenden Herzen, werden eines Tages nicht mehr schlagen. Unsere vor Leidenschaft strahlenden Augen werden eines Tages für immer geschlossen bleiben. Und dann gibt es im Jetzt tatsächlich Menschen, die sich drüber Beschweren, dass wieder Montag ist.** Da gibt es Menschen, die über die Schicksale anderer Menschen zwischen galoppierender Flatulenz und Wurstsemmel-Mittagspausen-Koma über die Zukunft von Menschen entscheiden. Da gibt es Menschen, die glauben sie müssten Körpergröße und elementar fehlende Anteile an Sozialintelligenz mit massiven Schreiattacken übertönen. Obwohl jeder auf 2 km Entfernung riecht, hört und schmeckt wie verarmt diese Menschen in Wahrheit sind. So ein klein gedachtes Leben. Da gibt es Menschen, die Bilanz-Tortendiagramme zu ihren Gunsten schmälern oder erweitern. Was soll ich dazu sagen? Große Katastrophen haben kleine Geister. Ich hab‘ jetzt Lust auf Kuchen. Und Cupcakes. Kuchen und Cupcakes und ganz viel do-bigger-things-attitude. Ich lasse meinen Geist neu werden, bin mutig genug für meine eigene Realität und mag nicht mehr streiten wem seine besser, schöner, erfolgreicher, richtiger ist. Denn ins Knie ficken sollten wir uns alle ab sofort weder selber, noch sollten das kleine Chihuahuas oder pathologische Mitmenschen weiterhin dürfen!

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*Weil M. M. als Gesamtkunstwerk mit seiner Musikfrequenz, der Stimmband-Akrobatik (die bei mir ja eher chronische Seitenstrang-Angina verursachen würde. Der Tod für jeden Chorsänger! NOOOOO!) und der ins Gesicht springenden Aggression gut zu meinem zerronnenen Gesicht von letzter Woche passten.

**Wie ich finde, ein wundervoller Tag an dem dein Herz rund 100.000 Mal schlägt. Wie krass ist das?

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14. Juni, 2018 By Heidi Lampret

Ich und mein trauriger Versuch böse zu sein

Der Puls steigt, die Hitze im Körper ebenfalls. Der Kehlkopf schmerzt, der Atem bebt, die Knie schlottern, der Bauch spannt, der Brustkorb drückt. So ist das mit Gefühlen. Besonders mit den negativen. Ich weiß nicht, wie’s dir mit deinen Emotionen geht. Ich für meinen Teil wurde u.a. mit dem Credo „Sei liebt, nett und brav!“ (mit einem dezenten aber treffsicheren ‚Halt die Goschn‘ zwischen den Zeilen) erzogen.

In meiner Videoreihe „Ich und mein trauriger Versuch böse zu sein.“ zeige ich diesen inneren Kampf auf: Im Außen ist ein mildes Lächeln, ruhige Ausstrahlung mit einer klassischen „Passt schon Attitude“ zu sehen. Im Innen tobt ein wilder Vulkan. Mit dieser Kampagne wollte ich mich – und damit auch dich – bestärken, dass die Auseinandersetzung mit negativen Gefühlen und Gefühlen allgemein extrem wichtig ist. Zur Selbsterkenntnis, zur leichteren Lebensgestaltung, für einen entspannteren Organismus. Es ist okay, auch mal wütend zu sein. Dein innerer Emotions-Regler muss ja nicht gleich von „Sei lieb, nett und brav!“ auf „Sei ein Kameradenschwein und verklopf die Leute um dich herum.“ schießen. Es gibt unzählige Facetten dazwischen. Es ist okay für dich und mich, mal Stopp oder Nein zu sagen; ein „So geht das nicht!“ mit erhobener Stimme laut werden zu lassen.

SHOW UP – STAY REAL! Lass uns gemeinsam echt sein. Viel Freude mit meiner „bitter bös krassen“ Kampagne:

https://heidi-lampret.com/wp-content/uploads/2018/06/bocc88se_pracc88sentation-radio.mp4

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Wie gehst du mit negativen Gefühlen um? Bin gespannt auf deine Kommentare!

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