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10. Januar, 2019 By Heidi Lampret

Die wirklich wichtigen Fragen

Willkommen 2019! Jahr der Leichtigkeit und Hingabe. Ich entscheid das jetzt mal einfach so frech und vogelwild. Das Leben an sich ist komplex, kompliziert machen erst wir Menschen es. Es gibt ein paar einfache Regeln wie etwa zu atmen, sich am Leben zu erhalten durch essen und ausscheiden, sich zu vermehren und dazwischen noch mehr zu atmen, zu lieben, zu heilen, zu helfen (!), noch mehr zu lieben. Lauter Dinge, die nicht wirklich viel kosten, aber von unermesslichem Wert sind. Um das Leben leicht werden zu lassen, ist es an der Zeit, die wirklich wichtigen Fragen zu beantworten.

Auf dem Weg hin zu Leichtigkeit und Hingabe gibt es unter Umständen noch einige unbequeme Wahrheiten zu enthüllen. Daher rufe ich auf nach innen zu schauen. Hier ein paar Fragen, die du dir selbst so offen wie möglich beantworten darfst:

  • Was, wenn ich nie gelebt habe? Was, wenn ich heute nicht wirklich alles gegeben habe, um mein wahres Lebensglück in die Welt zu bringen? Von innen nach außen. Nicht umgekehrt. Ich könnte heute nicht behaupten, wirklich alles in meiner Macht stehende gegeben zu haben, um mein Leben wirklich gelebt zu haben. Kannst du?

  • Was, wenn ich das Wunder meiner Existenz nie begriffen habe? Was, wenn ich immer nur an der Angst stehen geblieben bin? Was, wenn alles, was an Sinn jemals gesucht wurde, auf der anderen Seite der Angst platziert ist?

  • Was, wenn ich den Menschen, die ich geliebt habe, eben dies nie gesagt habe und denen, die mich haben wilde Kämpfe im Inneren austragen lassen, nie gedankt habe, durch diese näher zu mir selbst gekommen zu sein?

  • Was, wenn ich nie dankbar genug gewesen bin? Für jeden Atemzug, für jeden Augenblick, für jeden Tag, an dem ich in einem gesunden Körper aufgewacht bin? Für den Morgenkaffee, den Sonnenaufgang, meine Fähigkeit jeden Tag neue Realitäten zu erschaffen?

  • Was, wenn ich im Flügelschlag eines Steinadlers am Gipfel meines Hausberges nicht mehr Antworten gefunden hätte, als in den tausenden in materiellen Scheiß investierten Euronen….. zur Befriedigung von Bedürfnissen, die von Anbeginn nur durch immaterielles Aufwachen gedeckt werden konnten und doch nur den Zweck hatten kurzfristig von der Frage ‚Sein oder nicht Sein‘ abzulenken‘?

  • Was, wenn jemand stirbt, der dir wichtig ist? Hättest du ihr/ ihm jeden Tag gesagt, wie sehr du sie/ ihn liebst? Was, wenn dein Partner/ meine Partnerin heute Abend nicht mehr nach Hause kommt, weil er oder sie entschieden hat zu gehen. Hin zu einem neuen Partner oder aus diesem Leben. Hätte ich wirklich alles gesagt und getan? Hätte ich wirklich geliebt? Ausreichend geliebt. Mich selbst und sie/ ihn? Was, wenn ich heute nicht alles gegeben hätte? Nicht alles, was es für mein Lebensglück braucht?

  • Was, wenn in der Erfüllung der ewig gleichen, nervtötend heroisch via social media geteilten, oberflächlichen Neujahrsvorsätze weniger Glück zu finden wäre, als im Mitgefühl für andere; im Dienst für deine Mitmenschen?

Photo by theresapewal.com

Das alles hier ist viel viel größer! Viel größer, als wir jemals fassen könnten. Größer, als unser Verstand. Wir sind ein Staubkorn in diesem schwarzen Nichts im Nichts, das zugleich ALLES ist! Früher hat mich dieser Gedanke zu Tode erschreckt. Ich begriff das nicht. Tue ich heute noch nicht. Wo hängen wir denn hier drin? Worin dreht sich dieser blaue Ball aus Luft, Wolken, Licht, Wasser, Matsch, Erde, Gas und mehrere Tausend Grad heißer Lava in der Mitte, dessen Abbild ich als schockierend unbegreiflichen Reminder auf meinem Laptop-Desktop abgebildet habe? Ich konnte kaum atmen bei der Vorstellung darüber! Heute stockt mir der Atem, weil ich Jahr für Jahr mehr begreife, dass die Antwort genau in diesem Schweigen liegt; in diesem Nichts. Das alles ist einfach. Das alles ist einfach. Die Erde ist Teil einer Galaxie – der Milchstraße. In der Mitte gibt es eine signifikant hohe Ansammlung an heller Materie – gleißendes Licht. Und irgendwo an den Außenenden der Lichtströme; der Milchstraßenarme hängt Sternenstaub, dunkle Materie, Weltallzeugs und wir, unser Planet. Ist das nicht unfassbar zauberhaft? Mir genügt dieses Bild als Antwort! Ich möchte nicht länger alles begreifen, vermessen müssen und zu Tode analysieren. Ich möchte nicht länger Angst vor dem Tod haben, denn das bedeutet im Umkehrschluss, dass ich Angst vor dem Leben habe. Angst vor meinem Leben. Angst vor einem Leben, das verlangt, alles zu geben; nichts im Dunkeln zu belassen. Das zu leben, wofür ich wirklich gedacht bin. Es genügt zu wissen, dass das alles ist. Die Freude darüber gibt mir mehr Lebenskraft, als das Füttern der Angst. Denn die war und ist unersättlich.

Viele von uns suchen ein Stück Himmel auf Erden, aber niemand möchte sterben. Was anfangs hart klingt, kann bei näherer Betrachtung dein größtes Glück bedeuten. Es ist kein Zufall, dass du diese Zeilen liest. Gerade hier, gerade jetzt. Oder doch? Widmen wir uns dem Leben 2019 mit voller Hingabe, um die Dinge, Seelenanteile, Ego-Antreiber, zerstörerischen Verhaltensmuster, Streitigkeiten sterben zu lassen, um die Leichtigkeit und alles, was sonst noch gedeihen soll, in Liebe wachsen zu lassen. Amen, ihr Lieben! 🙂 Wofür entscheidet IHR euch bewusst im Jahr 2019?

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18. Dezember, 2018 By Heidi Lampret

Alles was zählt

Lady Cupcake ungeschminkt frei
Foto by the incredible christinekostner.com

Kawoooosch! Voll aus der Bahn geworfen. So fühlen wir uns manchmal. Wie die quietschgelbe Mensch-ärgere-dich-nicht-Spielfigur mit dem Ribiselgroßen Köpfchen. Du bekommst Ablehnung in deiner Liebesbeziehung. Die lang ersehnte Beförderung im Job fällt deinem acht  Jahre jüngeren Kollegen zu. Du bekommst stetig negatives Feedback deiner Kunden/ Arbeitskollegen oder wirst gar angeschrien. Fremde Menschen auf der Straße beschimpfen dich und treten gegen dein Auto. Deine Kinder hassen dich. Dein eigener Hund pinkelt dir ans Bein. Deine Dienstplan wurde erneut nicht zu deinen Gunsten verfasst. Deine Seminararbeit wurde nicht akzeptiert, zum zweiten Mal. „Gehe zurück an den Start“. Ein Gedanke bleibt: Fuck, ich krieg das nicht hin! Willkommen in meiner Welt! Sei dir sicher: Du bist nicht allein! Der Sachverhalt deiner Krise ist weniger wichtig, als dein Umgang damit. Was wirklich zählt ist, deine Einstellung in negativen Lebensmomenten.

Schläfst du weiterhin oder wachst du auf aus diesem Albtraum von dem du selber denkst, er wäre dein Leben? Weniger dramatisch gesprochen: Du kannst und darfst deine Welt komplett neu konstruieren. Täglich! Jetzt, in diesem Moment! Spielst du lieber dieselben Zweifelsmuster von vorne ab, weil du tief drin denkst, dass du nicht anders kannst? Du denkst und glaubst, du kannst nicht anders. Was, wenn du zurück aufs Spielbrett gehst. Raus aus dem Startbereich, rein ins Leben. Sag Hallo zu neuen Pfaden. Was wenn du exakt an die Stelle der letzten fünf Enttäuschungen und Ablehnungen zurückkehrst und kreativ denkst. Oder ver-rückkt. Ver-rückte Ideen führen dazu, Probleme, die wir bisher mit bekannten Denkstrukturen zu lösen versuchten, sich zu den tollsten Erfahrungen entwickeln, die wir je erlebt haben. Manchmal ist genau ein Stück Ver-rücktheit der absolut notwendiege Schritt hin zu mehr Lebensfreude, Gelassenheit und Fülle (emotional wie materiell).

Foto by theresapewal.com

Was, wenn du genau jetzt aufhörst, dich im Schmerz und Leid zu suhlen? Beschließt, nicht aufzugeben? Überlege neu zu denken. Was, wenn du den Widerstand gehen lässt? Gemeinsam mit mir? Was, wenn der Schmerz einfach schmerzt, du ihm aber nicht länger deine Lebenskraft und Aufmerksamkeit widmest? Was, wenn du fünf Mal tief durchatmest und plötzlich verbunden bist. Mit dir. Mit der Welt. Es ist nur ein Ereignis. Es ist nur die Meinung anderer Leute. Es ist nur ein Job, ein Streit, eine negative Bewertung. Es ist bloß Geschrei überforderter Menschen. Du bist kein bescheidenes, dunkelbraunes Stück Stoffwechselendprodukt. Es ist nur die Meinung eines anderen homo sapiens. Es ist nur bedrucktes Papier, das wir im Tausch gegen Waren, Luxusgegenstände und/ oder -dienstleistungen für Lebensglück halten, dem du nachjagst. Wie oft hast du dich und andere bereits selbst manipuliert mit klassischen „Wenn,….dann….“-Kausalitäten? Ich habe das oft getan, tue es (leider) noch. Ich gestehe offen und ehrlich. Bis ich in der Hoch-Zeits meiner Angststörung im März 2012 schwor, dass ich alles daran setze endlich aufzuhören. Schluss mit Selbsthass, mit weggedrückten Gefühlen, mit Angst. Schluss damit, mein kostbares Leben in kleine 10-minütige Einheiten aus lästigen To Do’s einzuteilen. Schluss damit, meinen in all seiner Unvollkommenheit perfekten Körper zu hassen. Es ist an der Zeit, ihn voller Liebe zu umarmen.

Das alles bist nicht du! Sollen all die Enttäuschungen, die Krankheiten, die Ablehnungen, Misserfolge, harten Lebenslektionen wirklich dein Leben auf ein Minimum an Freude herabsenken? Sollen die unvergesslichen Menschen, die du mit ganzer Seele geliebt, die du bedauerlicherweise bereits an den Tod hergeben musstest, zugleich dein Leben beenden? Glaub mir! Der Schmerz der Reue – dieser hungrige Wolf – er würde kommen. In 40 Jahren. Und dich förmlich auffressen. Bis nur noch das Nachthemd übrig wäre. Lies mehr über den reumütigen Wolf, der deine vergessenen Träume verkörpert, in meinem Artikel Angst: Ein Drama in 3 Akten. Der Schmerz der Veränderung tut nur im Moment weh, weil wir uns wehren. Der Schmerz der Reue bliebe auf ewig. Daran erinnere ich mich, an den besonders harten Tagen. Egal ob im Beruf oder privat. Es kostet so viel Kraft. Dein Körper verändert sich. Jeden Tag! Du bist nicht mehr das Du von gestern. Sei jeden Tag die kraftvollste Version von dir selbst. Und wenn dir heute nach Schwäche, Ruhe und Jammern ist, ist auch das deine für heute kraftvollste Version. Aber morgen: Lach‘ mal wieder! Umarme das Leben!

Lady Cupcake ungeschminkt freie Version
Foto by the incredible christinekostner.com

Füttern wir nicht länger die Angst, sondern die Freude! Geben wir uns dem Leben hin. Hab doch wiedermal Mut, Im Kleinen das Phantastische zu sehen (Auch diesen Link kannst du anklicken. Ich denk‘ der ist nach wie vor aktuell). Es verändert sich ohnehin, ob wir wollen oder nicht. Es gibt nichts festzuhalten. Und jedes Mal zu Bett gehen in deinem kuschlig gewohnten Nachthemd heißt auch einmal sterben. Jeden Tag aufs Neue. Weil dieser Tag nicht wieder kommt. Der gestrige Tag existiert nicht mehr. Materiell. Nur in deinem Verstand ist er ein Kieselstein, den du ins fuck-off-Glas deines Lebens wirft, indem du dein Mantra wiederholst: Wieder versagt! Wieder nix geworden! Wieder der gleiche Scheiß. Jeden Tag dasselbe. Hör auf das zu sagen oder zu denken! Das ist der erste Schritt zur Veränderung!

Im Film Attraction hab‘ ich unlängst folgendes Zitat zu Ohren bekommen: „Ohne den Tod, hätten Liebe und Angst als Gefühle keine Daseinsberechtigung mehr.“ Das hat mir die Augen geöffnet. Denn aus einer so fundamental, lebensbejahenden, die Vitalkraft fördernden Perspektive hätte ich den Wunsch nach Todesabwesenheit noch nie betrachtet. Attraction ist übrigens eine Art Endzeit-Movie. Keine Ahnung, ob ich hier das korrekte Genre wiedergebe. Ein russischer Film ein paar Jährchen in der Zukunft. Hass, Gier, Macht regieren die Welt, während der Großteil der Menschen leidet, hungert, friert. Eine gegenüber dem Menschen hochentwickelte Kreatur fliegt mit ihrem Schiff Richtung Erde. Das Element Wasser stellt nicht nur die Antriebsart seines Schiffs dar, Wasser stellt auch den Dreh- und Angelpunkt des Lebens der Kreatur dar, dient der Heilung. Krieg ist undenkbar, aber auch viele weitere Gefühlsregungen. So wirkt der – überaus hote – Protagonist sehr sachlich, pragmatisch, gefühlskalt. Er muss das Lachen lernen. Und – wie sollte es anders sein – er darf die Liebe in Gestalt der blonden, attraktiven weiblichen Hauptdarstellerin kennenlernen. Klischees en masse, schon richtig. Aber dieser eine Satz hatte wirklich seine Wirkung.

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Wie siehst du die Abhängigkeit von Liebe und Angst vom Tod? Bin gespannt auf deine Meinung! Oder du schaust dir einfach Attraction an. Erst jetzt fällt mir auf, dass der sich Titel durchaus als neue Plakatserie für Tinder oder andere Datingportale für Menschen mit und ohne Niveau; mehr oder minder ernsthafte Beziehungs- und Seitensprungabsichten eignen würde. 🙂 Und sonst: Iss einfach das Pop(p)corn, dass du dir zur Primetime genehmigt hättest. Folge deinem Impuls.

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8. Dezember, 2018 By Heidi Lampret

Goldige Aussichten – Schmiede mit ❤

Individuelle Schmuckstücke: Aus alt mach neu in der Goldschmiede Guggenberger!

[Unbezahlte Werbung] „Wir dürfen das tun, was uns im Herzen Spaß macht. Wir kombinieren altes und neues und erschaffen Schmuckstücke mit denen wir unsere KundInnnen glücklich machen.“, so Gerda Guggenberger über ihr Selbstverständnis. Oh ja, das sieht und spürt man in der Goldschmiede Guggenberger, deren Betreiber mir diese Antwort gaben auf meine Frage, was sie zu AlltagsheldInnen machte. Lies dir gerne die aktuelle Reportage meiner AlltagsheldInnen durch!


***VIDEO***JETZT ANSCHAUEN***VIDEO***

Günter Guggenberger beim nachmittäglichen Kaffeegenuss.

Menschen mit besonderer Ausstrahlung begegnen einem viel zu selten. Aber doch immer wieder. Es gilt im Alltag die Augen offen zu halten. Dies tat ich also im Frühling dieses Jahres, als mich einer meiner Aufträge in die Goldschmiede Guggenberger in Wien führte. Gerda Guggenberger und ihr Vater Günter Guggenberger stellen mit den wunderschönen Ideen in ihren Köpfen, spannenden Kundenwünschen und massig Talent in ihren Händen in einem zauberhaften Wiener Altbau wunderschöne Schmuckstücke her.

 

Alt trifft neu: Schmuckstücke mit besonderem Wert werden hier liebevoll upgecycelt.
„Frau Wien“: Glanzvolles Einzelstück. Nur in der Goldschmiede Guggenberger erhältlich!

Man möge mich naiv nennen, aber bis dato war mir nicht klar wie viele Handgriffe, Werkzeuge und Arbeitsstunden notwendig sind, um Schmuck zu produzieren. Was für eine schöne Erfahrung war das, den beiden HandwerkerInnen über die Schulter blicken zu dürfen. Ich bin schwer begeistert! Die Besonderheiten der Goldschmiede Guggenberger liegt aus meiner Sicht in folgenden unschwer zu erkennenden Fakten:

  1. Die Guggenbergers sind AlltagsheldInnen, weil sie qualitativen Kontakt mit ihren Kunden pflegen. 60-sekündige pitches oder lapidare Verkaufsgespräche werden hier keine zu hören sein.

  2. Erb- und Erinnerungsstücke werden im Nu in elegante, zeitlos schöne, mit Liebe gefertigte Schmuck-Unikate verwandelt. Ganz nach deinen Vorstellungen.
  3. Die einzigartige „Frau Wien“ wird extra für dich angefertigt und mit für dich wertvollen Erkennungsmerkmalen individualisiert.

  4. Deine Eheringe kannst du eigenständig unter fachmännischer und -frauischer Anleitung herstellen. So kreierst du Erinnerungen für die Ewigkeit! Solche individuellen Workshops kannst du  auch einfach so für dich und FreundInnen buchen, um Ketten, Ringe, Armreife oder was sonst noch dein Herz begehrt, zu formen.

  5. Sie sind nicht ganz einfach zu finden. 🙂 Klingt fürs erste seltsam; ist es aber ganz und gar nicht! Es gibt keinen klassischen Verkaufsraum und auch kein mega Logo über dem Eingang. Das hat etwas mystisches, magisches und sehr vertrautes. Mal anders und aufregend, einen Termin beim Goldschmied zu vereinbaren. Im ersten Stock eines Wiener Altbaus wird gehandwerkt. Nach Terminvereinbarung. Das gibt Schmuckrepartatur oder -ankauf wieder etwas verbindliches. Ich muss an den Handwerker und Geschäftsmann mit Handschlagqualität und Blickkontakt (!) denken. Das mag ich, weil es erdet und alte essentielle Werte zu Konsum wieder neu aufs Parkett des kunstvollen Holzdielenbodens der Goldschmiede bringt.

Mach dir unbedingt selbst ein Bild von den strahlenden Augen von Gerda Guggenberger und Günter Guggenberger in der Gumpendorferstraße 114/ 12, 1060 Wien. Terminvereinbaren lohnt sich. Du wirst staunen!

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2. Dezember, 2018 By Heidi Lampret

Ljubljana – sLOVEnia

[Unbezahlte Werbung] Eislutschger im Winter. Ja, ich weiß. Nicht wirklich wärmend. Aber dieses Kunstwerk im Winter in Ljubljana zu bestaunen hatte schon auch seinen eigenen Zauber. Pop art meets Fallus meets Sinnlichkeit und psychodelic artwork. Gefällt mir! Klassischer Reiseblog ist das ja keiner. Deswegen gibt’s wieder viel persönliches von meinem Girlzzz-Roadtrip nach Ljubljana/ Slowenien….

Zugegeben, meine Reise mit zwei zauberhaften Herzensmenschen liegt nun gut ein Jahr zurück. Der Zauber der Stadt Ljubljana ist abseits von Raum und Zeit jedoch zeit- und grenzenlos. Immer wenn ich dort bin, spüre ich Kraft, Kultur (besonders die Musik ruft in Ljubljana ganz stark), tiefe Verbundenheit, Leidenschaft. „Pfeffer im Hintern“ würde ein Teil von mir das betiteln. Nicht nur der besonders elegante Weihnachtsschmuck – Nein – Offenheit und sprühender Charme der slowenischen Menschen sind es, die gut an meinen Seelenanteilen andocken. „Sei nicht so begeistert!“ Wie oft habe ich diesen Imperativ schon hören dürfen. Och du gute Güte! In Ljubljana schlägt mein Herz begeisterte Räder. Hier bin ich richtig. Frei. Unverfälscht. Sogar auf dem winterlichen Reif benetzten Gehsteig aus liebevoll aneinandergereihten Schmucksteinen lässt sich gut Räder schlagen.

Ljubljana lässt ein Gefühl von Freiheit und ein starkes Bedürfnis zu Leuchten aufkeimen. Ich werde hungrig in sLOVEnia. Hungrig nach Erfahrungen, funkelnden Menschen und kulinarischen Köstlichkeiten. Vegan, vielfältig, frisch, bereichernd.

Blick aus dem Fenster, über den Ljubljanica, auf die vorweihnachtlichen Adventmarktbesucher.

Hot cup of tea @ „Barbarella Arkade“: https://barbarella-arkade.si/ [Unbezahlte Werbung]
Yummiiii vegan stuff @ „Barbarella Arkade“: https://barbarella-arkade.si/ [Unbezahlte Werbung]
 

 

Yummiiii vegan stuff @ „Barbarella Arkade“: https://barbarella-arkade.si/ [Unbezahlte Werbung]
Eines der beeindruckendsten Gebäude am Hauptplatz. Nimm dir ein bisschen Zeit, leg den Kopf in den Nacken (außer dir wird schwindelig) und bestaune die aufwendige Fassade. Du entdeckst 1.000e klitzekleine, liebevolle Details!
Lady Cupcake tryin‘ to be fancyyyy! 🙂 Inspiriert von der herrlich funkelnden Stadt, wollte ich mal selbst was „voll-auf-Kunst-und-Hippster-machen“ 😀 Schon wieder so krass und verwegen.

Purer Dessertgenuss in der Bar Fétiche: https://www.tripadvisor.co.za/Restaurant_Review-g274873-d1155869-Reviews-Bar_Fetiche-Ljubljana_Upper_Carniola_Region.html [Unbezahlte Werbung]

Zauber einer slowenischen Papeterie. Da schlägt das Autorenherz viele Frequenzen höher.

Ich und meine zwei Herzensmenschen mit unserem magischen Einhorn. 🙂

Die wunderschöne Bibliothek erzählt schöne Geschichten. Ein Besuch lohnt sich! [Unbezahlte Werbung]
Besonders die Mauern der Bibliothek sind ein architektonisches Meisterwerk. Anfangs verkannt, heute renommiertes Bespiel für gelungenes Handwerk! [Unbezahlte Werbung]

Late night selfie im super-günstigen, sauberen, bequemen H2O-Hostel im Zentrum: https://www.h2ohostel.com/ [Unbezahlte Werbung]
Best breakfast @ Café Cacao: https://www.inyourpocket.com/ljubljana/cacao_43136v [Unbezahlte Werbung]

Wer wieder ein bisschen mehr braucht als ein paar bildliche Impressionen, ist mit den schönen Inputs unter visitljubljana.com sehr gut beraten. HIER findet sich eine Auflistung der Top Sehenswürdigkeiten. Viel Freude beim Ljubljana erkunden. Gut 1 h 20 Minuten von Klagenfurt entfernt. Ab ins Auto, rein ins Abenteuer. Die Fahrt lohnt sich. Ljubljana ist mehr als leistbar! Und mal ganz ehrlich: Die Couch steht für ausgedehnte Netflix-binge-watching-Nächte auch danach noch zur Verfügung. Dein Leben wartet auf dich! Triff interessante Menschen, genieß die Konzerte, flanier durch die Floh- und Wintermärkte. Lass dich ein auf die Menschen, die Kulinarik, die zahlreichen individuellen Verkaufsläden, die gute Schwingung der Stadt, die trotz der mords Geschichte Frieden ausstrahlt und richtig massig drive vermittelt.

 

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