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1. November, 2021 By Heidi Lampret

Was sagt eigentlich dein Herz zu deinem Leben?

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Photo by theresapewal.com

Im heutigen Beitrag erfährst du mehr über deine beiden Betriebssysteme, den faszinierenden Parameter Herzratenvariabilität und was das alles mit dir, deinem Leben und deinem Glücksempfinden zu tun hat.

Alles im Leben ist Energie. Darin waren sich schon große Denker einig: Aristoteles, Johannes Kepler, Alessandro Volta, Thomas Alva Edison, Nikola Tesla, Wilhelm Conrad Röntgen, Max Planck, Emmy Noether. Materie besteht aus schwingenden Teilchen. Selbst Wasser geht mit Schwingungen seiner Umwelt in Resonanz. Denke an den Stein, der ins Wasser fällt und das Wasser um sich herum in kreisende Bewegung (Schwingung) versetzt, oder an die legendär gezupften Gitarrensaiten unter dem Armaturenbrett mit dem Wasserglas im close-up von Jurassic Park. 🙂

Lady Cupcake ungeschminkt freie Version

Photo by the incredible christinekostner.com

Du brauchst Energie für deine Atmung, zum Denken, Singen, Spielen; für deine Verdauung, zum Liebemachen und, um den Chef um eine Gehaltsvorrückung zu bitten. Auch beim Anstehen an der Supermarktkasse brauchst du Energie und auch für das Wachstum deiner Fingernägel. Wir haben allerdings nie genug Energie, um all‘ diese Dinge gleichzeitig zu tun. Multitasking ist längst überholt. Du kannst nur entweder Liebemachen oder warten bis die tattrige Lady an der Supermarktkasse ihre Kupfermünzen im Schneckentempo gezückt hat. Das ist das Dilemma unseres Lebens. Wir wären gerne überall gleichzeitig, sinnieren über Teleportation, träumen am Arbeitsplatz vom stechend türkisen Meerwasser am Strand von Bali, hätten gerne den Einkauf schon säuberlich sortiert im Kühlschrank und die Gehaltsvorrückung bereits am Konto eingetrudelt. Die Natur hilft uns dabei, das Dilemma zu lösen. Wir dürfen immer wieder aufs Neue lernen, dass wir in jeder Situation in der Lage sind, das Maximum verfügbarer Energie dorthin zu lenken, wo wir sie tatsächlich brauchen. Da ein so großer Energieaufwand wirklich mords viel Aufwand ist und zudem sehr komplex, hat die Natur entschieden diesen Vorgang unserer bewussten Steuerung zu entziehen. Kurzum: Energie fließt wo Aufmerksamkeit ist!

Dafür verantwortlich zeichnen sich Sympathikus und Parasympathikus. Müssen wir angreifen oder fliehen, weil wir bedroht werden, weil ein prähistorischer Säbelzahntiger aus dem Grabe aufersteht oder eine Nachzahlung vom Finanzamt im Postkasten auf uns wartet, zeichnet sich der Sympathikus für die Energiemobilisation verantwortlich. Die Muskelspannung steigt, ebenso der Blutdruck. Haben wir die drei genannten Erregungsszenarien überlebt, kommt der Parasympathikus ins Spiel. Er kümmert sich um alles, was uns gesund und vital erhält: Entspannung, Schlaf, Wundheilung, Verdauung, Immunsystem. Ihr Miteinander kannst du dir vorstellen wie ein Tanzpaar. Je geschmeidiger ihre Tanzschritte und Rhythmen im Einklang sind, je besser fühlst du dich insgesamt.

Im fernen China ist man sich der Kausalität zwischen Gesundheit und unserem Herzschlag schon seit knapp 1.800 Jahren bewusst. Umso fröhlicher, zufriedener wir mit uns und unserem Leben sind, je unregelmäßiger schlägt das Herz. JA – richtig gelesen. Ein kleiner Wechselschritt muss zwischen dem Do-Dong (vgl. Dirty Dancing) unseres Herzschlages schon integriert sein, sodass daraus ein Do-Doong-Do-Dong wird (vgl. Wang Shu-He, 180-270 n.Chr.).

Bereit seit einem Jahrhundert sprechen wir im Westen von der Herzratenvariabiltität (HRV). Mit dem zuvor beschriebenen leichtfüßig-unregelmäßigen Gepoche unseres Herzens, erhalten wir uns gesund. Unser Herz reagiert auf alle Einflüsse; die äußeren wie die inneren (Gedanken, Gefühle). Wie genial ist das denn? Blitzschnell, elegant, ohne einen bewussten Gedanken daran zu verlieren. Es tut es selbstverständlich und – Hand aufs Herz – wie oft sagst du deinem Herzen DANKE für diese täglich stattfindenden Höchstleistungen? Egal, ob wir dem verpassten Bus nachlaufen, ein herrliches Mittagessen genießen, unseren Herzensmenschen sinnlich küssen, das Finanzamt wegen dem doofen Brief eine uncharmante Mail verfassen oder wir mit WLAN und sonstigen Strahlungen förmlich torpediert werden. Unser Herz versucht all das zu managen. Jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde. Egal wo gerade Lebensenergie benötigt wird, unser Herz sendet Signale übers Rückenmark ins Gehirn, sodass Sympathikus und Parasympathikus binnen Bruchteilen von Sekunden zwischen den Tanzstilen Slowfox und Quickstep variieren können.

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Photo pixabay.com

Wie ist denn das nun in der Praxis? Hast du den Eindruck, dass Sympathikus und Parasympathikus dich immer voll in flow bringen? Oder ärgerst du dich über deine chronische Verstopfung, die latente Migräne und die Dauerschmerzen im Bewegungsapparat? Das alles lässt sich mit einem HRV-Gerät ideal messen! Ich hab‘ mich vor Jahren drüber getraut. Für 24 Stunden zierte ein kleines Gerät mit Clip meinen Bleistiftrock, zwei Elektroden befestigte ich am Brustkorb nähe Herz. Schon spannend, endlich mal schwarz auf weiß zu sehen, wie groß der Auftritt von Sympathikus in einem Zustand allgemeiner Angst/Panik selbst bei banalen Tätigkeiten wie Geschirrspülen ist. Messtools gibt es viele. Frag einfach mal den Arzt/Komplementär-/Alternativmediziner deines Vertrauens. Auch Energetiker arbeiten u.U. mit HRV-Messungen. Und wenn du’s ganz easy halten willst, gibt sogar schon ein normaler Laufgurt mit Brustelektrode und eine kostenlose App Auskunft über deinen Status quo. Einfach im Suchfeld des Appsores HRV oder Pulstracker eingeben.

Werte gibt es da viele. Manche Geräte spucken numerische Ergebnisse aus, andere werfen mit Abkürzungen um sich (HF, LF, RMSSSD, SDNN). Wenn du’s wirklich fundiert wissen willst, weise ich gerne auf Rasmus Gaupp-Berghausen hin. Der Vorarlberger (AT) mit dänischen Wurzeln und Argrarwissenschaftlichem Hintergrund (Forschungen in Wien, Kopenhagen, Costa Rica) sowie einem Quantenphysikalischen Hintergrund hat sein Tun diesem Thema verschrieben. „Deine Herzratenvariabiltitä ist der exakteste Spiegel deiner Lebendigkeit.  Nichts liest deine Befindlichkeit im Moment so exakt aus, und noch mehr: Nichts erkennt so zuverlässig, wie du die letzten Jahre mit dir selbst umgegangen bist mit deinem Körper, deinem Geist, deiner Seele. Deine HRV zeigt, wie belastet du bist und wie gut du mit Belastung umgehen kannst, ob und wie schnell du regenerierst. Sie gibt dir unmittelbares Feedback darauf, ob dein Leben gut oder schlecht für dich ist: Hilft mir diese Diät? Frag deine HRV. Bringt mich dieser Trainingsplan weiter? Frag deine HRV. Wie reagiere ich auf Fasten, wie auf Meditation? Frag deine HRV“, so Gaupp-Berghausen.

Möchtest du dich weiter in dieses Thema vertiefen? Gute Quellen sind beispielsweise www.firstbeat.com, www.runnersworld.de oder Gaupp-Berghausens Webseite www.aquaquinta.com/sound-of-soul.

Stichwort „Sound of Soul“. Dabei handelt es sich um eine von Gaupp-Berghausens entwickelte  Software, die deine HRV in ein Erlebnis aus Musik und Farben übersetzt. HRV ist hierbei kein reines Diagnosetool, sondern ein therapeutisch wirksames Tool. So hören Probanden zur Aktivierung des Parasympathikus‘ Harfentöne oder dunkle Pianosounds.

Prinzipiell ist mir wichtig, dass du dich von einer schwarz-weiß-Denke zum Thema HRV verabschiedest. Es gibt keine gute oder schlechte HRV und mit dir ist ganz bestimmt nicht alles im Argen, sobald du hohe Sympathikus-Kurven hast. Es ist einfach eine Momentaufnahme, um zu sehen, wo du stehst, wie viele Prozesse du managst, wo du mehr in die Entspannung gehen darfst.

Hast du Erfahrung mit HRV? Kennst du diese Zusammenhänge bereits? Ich freue mich, wenn du deine Gedanken mit mir teilst!

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20. November, 2018 By Heidi Lampret

Ich mach‘ Schluß! Bist du dabei?

Foto by the incredible Christine Kostner

Oooooch du gute Güte! Ungetane Erledigungen in einer ewig langen Liste in bold und rot eingefärbt. Sie springen dich an, versauen dir schon den frühen Morgen, bis du dich schließlich überfordert vom Bildschirm oder Kalender abwendest. Du kannst ihnen nicht entkommen: Deinen To Do’s! Sie sind in deinem Kopf, in deinem ganzen System. Sie halten dich von der Morgenmeditation ab oder davon, dir achtsam die Zähne zu putzen. Das merkst du erst, als du deine Marmelade mit der Zahnbürste auf dem krass krossen Toast verschmieren willst. „Wie bin ich überhaupt hier her gekommen?“ Schon interessant, wie ferngesteuert, konditioniert wir durchs Leben gehen. So viele Tage unseres Lebens. Gedanklich bist du mindestens schon beim Mittagessen. Du bist zwar hier an diesem wunderschönen Tag, hast eben erst deine Augen geöffnet, liest diesen Text hier, bist gerade am Arbeitsplatz angekommen, schlingst dein Mittagessen unmerklich in dich hinein oder bei der Musikprobe. Du holst gerade deine Kinder ab, ärgerst dich über die fiese WhatsApp Nachricht deiner KITA-Leiterin und hast vergessen die gute Wolle für deinen Strickclub über-über-übernächste Woche zu kaufen. Kennst du das? Wenn ja, solltest du JETZT dringend weiterlesen!

Du bist nie wirklich hier. Hier bei diesem Text zum Beispiel. „Mann, wie lange labert die hier noch über To Do’s. Hab noch zwei Projektstrukturpläne zu schreiben, eine Webseite fertigzustellen und 13 E-Mails vom Vorstand zu löschen…ähhh zu bearbeiten.“ So oder so ähnlich? Stimmt’s? 🙂 Deine To Do’s tanzen unaufhaltsam zu dröhnender Heavy-Metal-Musik. Jederzeit. Immer. Manchmal sogar nachts. Ein beklemmendes Genre gemixt aus deinen inneren Antreibern, Stressoren, bösen Erinnerungen an negative Kundenmetings, Referaten oder verkackten Seminararbeiten.

Ab und zu habe ich den Eindruck, wir alle wetteifern beim freundschaftlichen Kaffee, wenn wir gehetzt und mit fünfzehnminütiger Verspätung in den Besprechungsraum stürmen, wenn wir den Kindern sagen, dass keine Zeit zum spielen sei. Wenige Sätze fallen ohne ein „Ich hatte so viel zu tun! Ich bin dermaßen im Stress! Ich weiß nicht, wann ich unser Kaffeetreffen noch dazwischen schieben soll!“ Ernsthaft? Ist das dein und mein ernst? Möchtest du dein Leben auf diese Verhaltensweise weiterhin durch takten? Bin ich wichtiger, wenn ich dauernd gestresst bin? Wenn ich Tonnen an Stresshormonen in jeder einzelnen Faser meines Körpers mit mir herumschleppe, bis sie mich eines Tages auffressen, weil ich die täglichen, monatlichen und jährlichen warnenden Schmerzen ignoriert habe? Bin ich dann jemand in dieser Welt, die aus so vielen gehetzten, geplagten Menschen besteht? Mehr wert? Wer bin ich ohne Stress und Hektik? Dieses Selbstexperiment wage ich seit gut 1 Jahr. Immer wieder erschein(t)e ich zu spät zu Meetings. Egal ob beruflich oder privat. Die zwanghafte Selbstsabotage zwang mich dazu. Unerklärlich wieso – und wahrlich und herzlich egal. Sie ist Teil von mir. Ich weiß, dass ich um 07.45 Uhr das Haus verlassen muss. Plötzlich werden 5 ungelesene E-Mails wichtig. Der piepsende Geschirrspüler, der mich wie den Pawlow’schen Hund von 0 auf 100 beschleunigen, in die Küche sprinten und zum Geschirr-Ordnungs-Monk mutieren lässt, hält mich erfolgreich davon ab. Ich grundsaniere nebenbei Bad, Toilette und meine Achselhöhlen. Habe das Gefühl, meine ohnehin penibel geschlichteten T-Shirt Berge im Kleiderschrank müssten dringend farblich sortiert werden. Die Krümelschublade des Toasters gehört nicht nur gereinigt. Nein! Quasi neu lasiert wäre gut. Lauter Überlegungen, während ich die Frau mit dem nassen Wäschehaufen eng umschlungen unter ihrem Arm in der einen und dem 110l Müllsack unter der anderen im Spiegel sehe. „Huch, das bin ich!“ Schweißperlen stehen auf meiner Stirn. Auf jener Stirn passend zu jenem Kopf auf dem Hals des Körpers jener Frau, die seit 8 Minuten bereits im Auto sitzen und mindestens die zweite Ampel am Weg zum Meeting passiert haben sollte. „Wann ist das denn passiert?“ Die Gedanken überschlagen sich. Ich möchte „nur noch rasch“ das nötigste erledigen. Alles zwischen 07.45 Uhr und 07.51 Uhr. Das ist wirklich der aller aller aller allerletzte mögliche Zeitpunkt, um ins Auto zu steigen und gerade noch rechtzeitig zum Meeting zu erscheinen. Interessant, oder? An anderen Tagen meines Selbstexperimentes genieße ich einfach die pure Entspannung, weil ich 15 Minuten vor dem vereinbarten Termin am richtigen Ort bin. Die E-Mails bleiben E-Mails, das Geschirr bleibt im Spüler. Wäsche und Müll laufen ohnehin nicht davon und sind aufgrund meiner ohnehin hohen HACCP-Standards im Eigenheim noch mindestens 8 Wochen kein Gesundheitsrisiko. Schon ein herrliches Gefühl. Diese Entspannung, die ich durch und durch wahrnehme. Ich übe einfach weiter und brauche mit Sicherheit noch mindestens ein weiteres Jahr, bis ich mir diese krank machende Konditionierung ausgetrieben habe. Ich bleib dran! Es lohnt sich! Mein Verstand ist plötzlich nicht mehr Werkzeug –> Denn zum Probleme lösen war er eigentlich gedacht –> Vielmehr ist er sekündlich ändernder Steuermann. Unentschlossen. Unbändig. Ungnädig. Alles soll zur gleichen Zeit geschehen, dabei ist mittlerweile klar, dass das Märchen vom Multitasking-Genie eines ist, welches es zu vergessen sich lohnt. Sind wir denn alle noch glücklich zwischen der Ableistung unzähliger To Do’s? Bist DU glücklich? Mich macht dieser Dauermarathon schon seit Jahren verrückt. Bin gespannt wie’s dir damit geht!

In der Schule hatte der To Do Wahnsinn zumindest alle 2, 4, 6 Jahre ein Ende. Immer wenn ich eine Schule absolviert hatte, konnte zugleich ein ganzes Lebenskapitel geschlossen haben. Ich setzte stets die denkbar überdimensionalsten Checklisten-Häkchen darunter und war unglaublich stolz; den Blick erfolgsverliebt auf das Ereldigte gerichtet. Wie ein fertig gelesenes Buch im Urlaub. Fällt die Klappe zu, macht sich immer Zufriedenheit breit. Fertig! Endlich mal was fertig und zu Ende gebracht. Von einem Moment auf den nächsten gibt es keine Standard To Do Liste mehr. „Nein! Nein! Nein! Scheiß auf das was war!“ Schreit der antreibende Verstand und bastelt schon eifrig sadistisch an der nächsten To Do Liste.

Das Leben ist ein Prozess

Der Anspruch, dass im Leben mal was fertig wäre: Herrlich! Wie schön wäre das! Das Leben hat aber andere Pläne. Eigentlich immer. Es meint es gut mit uns. Sehr sogar. Wir Menschen glauben bloß, wir wüssten es besser. Tun wir nicht. Wir fühlen uns unfair behandelt, weil da immer mehr Aufgaben hereinschneien. „Das Leben ist ein Prozess“. Wäre jetzt echt großartig, wenn du sehen würdest, wie ich meine Augen verdrehe bei Vollendung dieses Satzes. Nochmal (weil’s so schön war 🙂 ): „Das Leben ist ein Prozess!“ Oida! Hat mein Therapeut auch immer gesagt. Sehr weiser, toller Mensch übrigens. Eine voll gescheite Instanz in mir glaubt noch immer, der Wahnsinn müsse weitergehen. Mehr Leistung, mehr abarbeiten, mehr unbezahlte Fleißaufgaben. BMF, SVA und Co. sehen das anders. Liebes Schätzelein – liebe Lady Cupcake – es ist an der Zeit loszulassen. „Waaaaas?“, die bis ins weiße und blutunterlaufene meiner Augenpartie verdrehten Augen kullern ad hoc wieder zurück an Ort und Stelle! „Wie? Loslassen?“

Genug der kühnen Worte. Hier ist meine magische Strategie zum Thema Freiraum, Stille und Pause für den Kopf. Ich pfeife jetzt mal auf DSGVO – zu meinen Lasten – und baue auf dein Vertrauen. Habe meine Checkliste „Mai 2017“ eben auf meinem Rechner entdeckt. Nur fürs Protokoll: Wir haben November 2018 und ich bin noch immer nicht mit allen durch. 🙂 Da ich ein spontan starkes Bedürfnis spürte, mir den Kopf gar heftig gegen die Wand zu schmettern, entscheide ich mich bewusst für ein STOPP. Habe ich vorher auch noch nie gemacht. Einfach mal löschen, loslassen (#elsalaesstgruessen). Fühlt sich befreiend an. Ist gut. Es ist Zeit für eine neue Konditionierung. Ich rufe auch dich auf: STOPP DEN TO DO WAHNSINN. Wenigstens für 1 Tag. Bist du dabei? Auf geht’s:

🙂

Viele deiner To Do’s sind nur eine Erfindung deines Verstandes. Du musst und KANNST ihnen nicht allen Folge leisten. Pick dir die Top 5 heraus. Wähle weise! Nimm jene 5, die dir nicht nur dein Einkommen sichern, sondern besonders jene, die dir Freude bereiten.

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Was ist deine Strategie Nr. 1, um deine wilden Heavy-Metal-Gedanken wieder einzufangen? Wie gehst du vor, wenn du vor lauter To Do’s und Flachatmung mit Marmelade deine Zähne putzt, das T-Shirt deiner Tochter anziehst, während du deinem Mann noch 5 Euro von der Zahnfee in die Brusttasche steckst?

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