Heidi-Lampret.com

EF-Mentorin, Autorin, Networkmarketing

  • Angebot
    • Emotional Freedom Mentoring
    • Excellence Soulwriting
    • Networkmarketing
  • Publikationen
  • Über mich
  • Referenzen
  • Kontakt

10. Oktober, 2020 By Heidi Lampret

2065 :: Ein Zwiegespräch

Ich in 45 Jahren – www.pixabay.com

In 40 Jahren schreiben wir das Jahr 2065. Wahnsinn! Schon wie sich das schreibt. Macht mich ehrfürchtig. Ich wünsche mir am 10. Oktober 2065 noch ein starkes, mutiges, schlagendes Herz zu haben. Wie unsere Gesellschaft bis dahin wohl gestaltet ist? Ob wir noch Masken tragen oder nur noch in stoischer Quarantäne unserer Angst frönen, unsere Dickbäuche mit Astronautennahrung und seltsamen Pillen, die sich unter zweiminütiger Strahlungseinwirkung in Hähnchen mit Erbsenreis verwandeln (vgl. Zurück in die Zukunft…ich denke Teil II?), füllen, während unsere leeren Herzen sich nach sozialer Interaktion und Körperkontakt sehnen? Vielleicht gibt es O2 in seiner reinsten Form nicht mehr, weil wir zu sehr beschäftigt waren, unseren unsympathischen, für unsere Lebensgeschichte unwichtigen Nebendarstellern (Nachbarn) unsere neuen Zweitautos vorzuführen. Wohlwissend, die Luft verpestend, unsere Banker beglückend, unsere Seelen nicht oder unzureichend atmen lassend. 2065. Diese Zahl ist kraftvoll.

Was würde mein 75-jähriges Ich meinem heutigen 35-jährigen wohl gerne sagen?

  1. Hättest du zwischen 12 und 26 deinen Kampf gegen deinen Körper einfach gleich gelassen. So viel Energie, so viel Widerstand. Dabei, wenn ich mir die Fotos von damals anschaue: Alles wunderbar, alles am rechten Fleck. Tip Top!
  2. Gut, dass du mit deiner Angststörung – btw. im 26. Lebensjahr – die Selbstliebe gestartet hast. Nicht die, die nach Außen schön blendet und die damalige, sogenannte Influencer in Hochglanzbildern gepostet hatten an Tagen des puren Glücks: Nach dem Sex, nach der zweiten Hungerkur mit Magersuchttendenzen, nach der Periode, nur ausgeschlafen am Wochenende (…denn für die haben die meisten Menschen damals gelebt. Solange bis der Sonntag näher rückte und die Menschen beim Aufstehen schon über den nervtötenden Montat suderierten). Nein! Ich meine, die reine, bedingungslose Selbstliebe. Weil du während einer deiner Panikattacken dem Tod näher warst, als dem Leben und du dem Universum und gottähnlichen Gebilden, höheren Frequenzen, außerirdischen Daseinsformen geschworen hast, wenn du diese Nacht mit Todeskampf im März 20212 überlebst, wirst du dich nie wieder klein denken/ fühlen; du liebst dich so wie du bist und wagst keine Sekunde mehr an dir und deinem Körper voller Wunder zu zweifeln. Hast du gut gemacht! Du warst in dieser Nacht und viele Jahre deines Lebens immer wieder mutig und dir selber treu.
  3. Ich wünschte, du hättest deine täglich 60.000 – 70.000 Gedanken nicht zu 4/5 mit Sorgen über ein düsteres Morgen oder der schmerzerfüllten, teils opferzentrierten Rückkehr an vergangene Schauerszenarien verschwendet. So viel Energie, so viel selbst kreierter Schmerz. Verstehe mich richtig: Respekt! Dein Energiepotenzial war stets enorm hoch! Hättest du es nur gleich für dein tanzendes Herz verwendet. Hättest du bloß täglich das kleine Glück wie z.B. frische Tautropfen auf den Gladiolen vor dem benachbarten Wohnblock wie einen Lotto 6er gefeiert, anstatt es zu verpeilen; mit alten Knöpfen und ausgelutschten, geschmacklosen Kaugummis als eine von vielen banalen Erinnerungen in deiner Hosentasche dahinsiechen lassen.
  4. Schön, dass du für deine Freunde und Familie da warst. Du hast dir Zeit für sie genommen. Besonders erstere wurden im Laufe der Jahre immer weniger. Je mehr du dich deinem Frischebusiness und deinem Autorendasein zugewandt hast, je stärker wurden die Kommunikationsfilter zwischen dir und eigentlich wichtigen Personen in deinem Leben. Und letztlich waren die Scheidewege dennoch gesund und richtig, weil du sie alle in Liebe gehen ließest. Zeit ist das wertvollste Gut. Die wahre Währung deiner und meiner Zeit. Du hast sie gut genutzt. Ich will nicht sehr gut sagen, denn dafür gab es schon ein paar zu arge Aussetzer zwischen 2015 und 2019 mit 16-stündigen Arbeitstagen und so. Aber summa sumarum hast du dich wacker geschlagen.
  5. Ich wünschte, du wärst wieder öfter in Regenpfützen gehüpft nach deinem täglichen Lauf. Genauer gesagt, in jede Regenpfütze. Soweit ich mich erinnere, hast du das 2017 oder so das letzte Mal gemacht. Also: Spring in alle Regenpfützen und freue dich des Lebens! Du liebst Wasser, es aktiviert dein gutes Gespür.
  6. Hättest du das Gefühl für Raum und Zeit doch schon vor deiner Tochter öfter losgelassen/ vergessen und nachdem sie erwachsen wurde beibehalten. Erinnerst du dich an ihren unfassbar betörenden Babygeruch? Und dann war da noch die zarte Haut am Hinterkopf, das seidenweiche Haar. Ihr warmer Milchatem, während sie bei dir am Brustkorb selig ruht. Ich bin froh, dass du diese Momente mit deinem Herzen fotografiert hast für die Ewigkeit und jeden, wirklich jeden einzelnen Tag ihres Daseins, genossen und gefeiert hast. Auch wenn sie dich oft geprüft hat, dein Ego deinem Geduldsanteil Drahtseilakte zur Weiterentwicklung darbot. Sie ist so schnell groß geworden. Denn Zeit ist eine Illusion und manches Mal in meinem Leben hatte ich das Gefühl, wir Menschen sind bloß in der Materie, um noch mehr an Bedeutung an Materie zu knüpfen; um noch mehr Illusion zu kreieren, der wir stupide, unhinterfragt, unreflektiert folgen. Illusionen wie Gender, Politik, Religion, Ego, Leistung….Klingt krass, ich weiß, aber mit 75 darf ich ein radikales Fazit zu dir nach 2020 senden.
  7. Schön, dass du dich 2015 teilweise für die Freiheit, Freude, Begeisterung, Lebendigkeit entschieden hast: Deine Selbständigkeit. Ich weiß, der Weg bis 2020 und dann weiter bis 2022 war kein leichter. Dafür ging alles, was du dir je erträumt oder zu träumen gewagt hast 2024/ 2025 businesstechnisch voll auf. Du warst nie der Typ, der den leichten Weg ging. Du wolltest es wissen, ganz oder gar nicht. Standen Blümchenweg und Dornenallee zur Auswahl, du wähltest stets Zweiteres, weil du der verrückt-törichten Annahme warst, ein glückliches Leben wäre für viele bestimmt, bloß nicht für dich! Dachtest, du hättest viel an Schuld zu begleichen mit deinem Karma und dem karmischen Schatten. Dingen aus den vorigen Leben, die du glücklicherweise mit einer deiner Seelenverbündeten auflösen durftest. Karma…auch eine mitgenommene Illusion. Gut – Böse…hach…dabei gibt es nur das eine zu tun: Immer wieder JETZT sein. Nicht erst sein, mit der Gehaltserhöhung, dem tollen Partner, der Bestätigung und kurzweilige Befriedigung bietet für niemals zu füllende Mangeltöpfe tief in dir. Memo an dich: Der letzte Absatz ist der Menschheit allgemein geschuldet, weniger dir selbst. Denn zum Glück hast du 2012 den Notausstieg gewählt aus dieser vorher unaufhaltsam betriebenen Hochgeschwindigkeitsbahn. Hast du gut gemacht. Wirklich gut gemacht!
  8. Hach, eine gemeinsame Tasse Tee wäre jetzt nett. Zu schade, dass Zeitreisen oder zumindest sliden auf den Zeitachsen bei dir in 2020 noch nicht möglich sind. 🙂 Wo waren wir? Aja, ab 2024/2025 ging es richtig los. Nicht nur mit deinem Frischebusiness, auch mit deinem Autorendasein. Respekt! Alle 6 Werke publiziert. Den Zweck deiner Existenz bestens umgesetzt. Im Geiste gesehen hast du das alles ja schon längst, aber da wollte so viel anderes erfahren und gelebt werden. Du warst sicher vieles, aber kein Kind von Stagnation oder Lebensverweigerung. Gut gemacht!

Photo by www.theresapewal.com

Fazit: Du bist schon lange hier auf Erden, hast viel erlebt. Viele Freunde und einen Teil deiner Familie schmerzlich aus der Materie verabschiedet und ein letztes Mal getragen; begleitet auf ihrem Weg in andere Dimensionen. Schön, dass du dich psychologischen, seelischen und spirituellen Themen „schon so früh“ gewidmet hast. Mit 75 blicke ich sicherlich nicht wehmütig zurück, keineswegs. Surely: Es hätten einige Dinge mit jungem Körper unbeschwerter erlebt werden können. Aber insgesamt ist das alles hier ein richtig geiles, magisches Leben. Von Jahr zu Jahr – besonders zwischen 2017 – 2020 und danach sowieso – wurde es besser und intensiver, als je zuvor. Du hast Quantensprünge gemacht und was danach noch alles folgte? Noch mehr Kinder? Deine Weltreise? 1 Jahr auf Hawaii? Ein riesiges „Green Leaders“ Team mit lauter glücklichen Familien europaweit. 3 deiner 6 Romane verfilmt. Du dachtest, du würdest größenwahnsinnig oder besser gesagt zu groß träumen, dabei fing ab Roman 2 die Magie erst richtig an. Schön, dass du gesprungen bist: In dein glückliches Leben. Schön, dass du ein paar Menschen inspiriert hast, weil du statt zu jammern mal was verändert hast. Schön, dass du so viel Schmerz und Trauma in deiner Ahnenreihe – besonders in der Frauenlinie – geheilt hast. Sie alle applaudieren und sagen Danke, dass du, wie viele weitere Verwandte deiner Blutlinie, für die Heilung in der Materie warst. Heilung durch Worte, denn das war schon immer deine Bestimmung!

Alles Liebe, Heidi

.

Erzähl! Was würde dein älteres ICH zu dir sagen? Was wären deine Überlegungen? Welche Lebenstipps würdest du dir selbst in 45 Jahren gerne geben? Bin gespannt! Thanks for sharing in advance!

.

#zwiegespraech #ladycupcake #ladycupcake_blog #conversationswithgod #frischebusiness #mehralssexuellzweckgebundeneskuessen #roman #autorin #autor #blogger #blogger_at #vintage #typewriter #writer #schreiben #leidenschaft #lebensfazit #altesich #oma #ichmit75 #2065 #2020 #reflexion #zeitreise #gedankenexperiment #gedankenreise #seimalstolzaufdich #selbstliebe #neuroplastizität

Filed Under: Blog Tagged With: 2020, 2065, autor, Autorin, blogger, blogger_at, conversationswithgod, gedankenexperiment, gedankenreise, ichmit75, Lady Cupcake, ladycupcake, ladycupcake_blog, lebensfazit, Leidenschaft, mehralssexuellzweckgebundeneskuessen, neuroplasitzität, oma, reflexion, ringana, roman, schreiben, seimalstolzaufdich, selbstliebe, vintage, writer, zeitreise, zwiegespraech

18. Dezember, 2018 By Heidi Lampret

Alles was zählt

Lady Cupcake ungeschminkt frei
Foto by the incredible christinekostner.com

Kawoooosch! Voll aus der Bahn geworfen. So fühlen wir uns manchmal. Wie die quietschgelbe Mensch-ärgere-dich-nicht-Spielfigur mit dem Ribiselgroßen Köpfchen. Du bekommst Ablehnung in deiner Liebesbeziehung. Die lang ersehnte Beförderung im Job fällt deinem acht  Jahre jüngeren Kollegen zu. Du bekommst stetig negatives Feedback deiner Kunden/ Arbeitskollegen oder wirst gar angeschrien. Fremde Menschen auf der Straße beschimpfen dich und treten gegen dein Auto. Deine Kinder hassen dich. Dein eigener Hund pinkelt dir ans Bein. Deine Dienstplan wurde erneut nicht zu deinen Gunsten verfasst. Deine Seminararbeit wurde nicht akzeptiert, zum zweiten Mal. „Gehe zurück an den Start“. Ein Gedanke bleibt: Fuck, ich krieg das nicht hin! Willkommen in meiner Welt! Sei dir sicher: Du bist nicht allein! Der Sachverhalt deiner Krise ist weniger wichtig, als dein Umgang damit. Was wirklich zählt ist, deine Einstellung in negativen Lebensmomenten.

Schläfst du weiterhin oder wachst du auf aus diesem Albtraum von dem du selber denkst, er wäre dein Leben? Weniger dramatisch gesprochen: Du kannst und darfst deine Welt komplett neu konstruieren. Täglich! Jetzt, in diesem Moment! Spielst du lieber dieselben Zweifelsmuster von vorne ab, weil du tief drin denkst, dass du nicht anders kannst? Du denkst und glaubst, du kannst nicht anders. Was, wenn du zurück aufs Spielbrett gehst. Raus aus dem Startbereich, rein ins Leben. Sag Hallo zu neuen Pfaden. Was wenn du exakt an die Stelle der letzten fünf Enttäuschungen und Ablehnungen zurückkehrst und kreativ denkst. Oder ver-rückkt. Ver-rückte Ideen führen dazu, Probleme, die wir bisher mit bekannten Denkstrukturen zu lösen versuchten, sich zu den tollsten Erfahrungen entwickeln, die wir je erlebt haben. Manchmal ist genau ein Stück Ver-rücktheit der absolut notwendiege Schritt hin zu mehr Lebensfreude, Gelassenheit und Fülle (emotional wie materiell).

Foto by theresapewal.com

Was, wenn du genau jetzt aufhörst, dich im Schmerz und Leid zu suhlen? Beschließt, nicht aufzugeben? Überlege neu zu denken. Was, wenn du den Widerstand gehen lässt? Gemeinsam mit mir? Was, wenn der Schmerz einfach schmerzt, du ihm aber nicht länger deine Lebenskraft und Aufmerksamkeit widmest? Was, wenn du fünf Mal tief durchatmest und plötzlich verbunden bist. Mit dir. Mit der Welt. Es ist nur ein Ereignis. Es ist nur die Meinung anderer Leute. Es ist nur ein Job, ein Streit, eine negative Bewertung. Es ist bloß Geschrei überforderter Menschen. Du bist kein bescheidenes, dunkelbraunes Stück Stoffwechselendprodukt. Es ist nur die Meinung eines anderen homo sapiens. Es ist nur bedrucktes Papier, das wir im Tausch gegen Waren, Luxusgegenstände und/ oder -dienstleistungen für Lebensglück halten, dem du nachjagst. Wie oft hast du dich und andere bereits selbst manipuliert mit klassischen „Wenn,….dann….“-Kausalitäten? Ich habe das oft getan, tue es (leider) noch. Ich gestehe offen und ehrlich. Bis ich in der Hoch-Zeits meiner Angststörung im März 2012 schwor, dass ich alles daran setze endlich aufzuhören. Schluss mit Selbsthass, mit weggedrückten Gefühlen, mit Angst. Schluss damit, mein kostbares Leben in kleine 10-minütige Einheiten aus lästigen To Do’s einzuteilen. Schluss damit, meinen in all seiner Unvollkommenheit perfekten Körper zu hassen. Es ist an der Zeit, ihn voller Liebe zu umarmen.

Das alles bist nicht du! Sollen all die Enttäuschungen, die Krankheiten, die Ablehnungen, Misserfolge, harten Lebenslektionen wirklich dein Leben auf ein Minimum an Freude herabsenken? Sollen die unvergesslichen Menschen, die du mit ganzer Seele geliebt, die du bedauerlicherweise bereits an den Tod hergeben musstest, zugleich dein Leben beenden? Glaub mir! Der Schmerz der Reue – dieser hungrige Wolf – er würde kommen. In 40 Jahren. Und dich förmlich auffressen. Bis nur noch das Nachthemd übrig wäre. Lies mehr über den reumütigen Wolf, der deine vergessenen Träume verkörpert, in meinem Artikel Angst: Ein Drama in 3 Akten. Der Schmerz der Veränderung tut nur im Moment weh, weil wir uns wehren. Der Schmerz der Reue bliebe auf ewig. Daran erinnere ich mich, an den besonders harten Tagen. Egal ob im Beruf oder privat. Es kostet so viel Kraft. Dein Körper verändert sich. Jeden Tag! Du bist nicht mehr das Du von gestern. Sei jeden Tag die kraftvollste Version von dir selbst. Und wenn dir heute nach Schwäche, Ruhe und Jammern ist, ist auch das deine für heute kraftvollste Version. Aber morgen: Lach‘ mal wieder! Umarme das Leben!

Lady Cupcake ungeschminkt freie Version
Foto by the incredible christinekostner.com

Füttern wir nicht länger die Angst, sondern die Freude! Geben wir uns dem Leben hin. Hab doch wiedermal Mut, Im Kleinen das Phantastische zu sehen (Auch diesen Link kannst du anklicken. Ich denk‘ der ist nach wie vor aktuell). Es verändert sich ohnehin, ob wir wollen oder nicht. Es gibt nichts festzuhalten. Und jedes Mal zu Bett gehen in deinem kuschlig gewohnten Nachthemd heißt auch einmal sterben. Jeden Tag aufs Neue. Weil dieser Tag nicht wieder kommt. Der gestrige Tag existiert nicht mehr. Materiell. Nur in deinem Verstand ist er ein Kieselstein, den du ins fuck-off-Glas deines Lebens wirft, indem du dein Mantra wiederholst: Wieder versagt! Wieder nix geworden! Wieder der gleiche Scheiß. Jeden Tag dasselbe. Hör auf das zu sagen oder zu denken! Das ist der erste Schritt zur Veränderung!

Im Film Attraction hab‘ ich unlängst folgendes Zitat zu Ohren bekommen: „Ohne den Tod, hätten Liebe und Angst als Gefühle keine Daseinsberechtigung mehr.“ Das hat mir die Augen geöffnet. Denn aus einer so fundamental, lebensbejahenden, die Vitalkraft fördernden Perspektive hätte ich den Wunsch nach Todesabwesenheit noch nie betrachtet. Attraction ist übrigens eine Art Endzeit-Movie. Keine Ahnung, ob ich hier das korrekte Genre wiedergebe. Ein russischer Film ein paar Jährchen in der Zukunft. Hass, Gier, Macht regieren die Welt, während der Großteil der Menschen leidet, hungert, friert. Eine gegenüber dem Menschen hochentwickelte Kreatur fliegt mit ihrem Schiff Richtung Erde. Das Element Wasser stellt nicht nur die Antriebsart seines Schiffs dar, Wasser stellt auch den Dreh- und Angelpunkt des Lebens der Kreatur dar, dient der Heilung. Krieg ist undenkbar, aber auch viele weitere Gefühlsregungen. So wirkt der – überaus hote – Protagonist sehr sachlich, pragmatisch, gefühlskalt. Er muss das Lachen lernen. Und – wie sollte es anders sein – er darf die Liebe in Gestalt der blonden, attraktiven weiblichen Hauptdarstellerin kennenlernen. Klischees en masse, schon richtig. Aber dieser eine Satz hatte wirklich seine Wirkung.

.

Wie siehst du die Abhängigkeit von Liebe und Angst vom Tod? Bin gespannt auf deine Meinung! Oder du schaust dir einfach Attraction an. Erst jetzt fällt mir auf, dass der sich Titel durchaus als neue Plakatserie für Tinder oder andere Datingportale für Menschen mit und ohne Niveau; mehr oder minder ernsthafte Beziehungs- und Seitensprungabsichten eignen würde. 🙂 Und sonst: Iss einfach das Pop(p)corn, dass du dir zur Primetime genehmigt hättest. Folge deinem Impuls.

.

#dubistnichtallein #alleswaszaehlt #glaubandich #krise #coping #negativität #neuroplastizitaet #positiv #goodvibes #coping #copingstrategien #veraenderung #ladycupcake #ladycupcakeblog #attraction #vintage #blogger #austria #austrianblogger #writer #author #attraction

Filed Under: Blog Tagged With: alleswaszaehlt, attraction, austria, austrianblogger, author, blogger, Coping, dubistnichtallein, glaubandich, goodvibes, krise, negativität, neuroplasitzität, neuroplasticity, neuroplastizitaet, positiv, Strategie, thinkpositive, umgangmitkrisen, veraenderung, writer

  • Angebot
    • Emotional Freedom Mentoring
    • Excellence Soulwriting
    • Networkmarketing
  • Publikationen
  • Über mich
  • Referenzen
  • Kontakt

Copyright © 2025 · heidi-lampret.com · Auf GoogleMaps anzeigen

Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf unserer Webseite einverstanden sind.
Weitere Informationen: Datenschutzerklärung/Cookie-Richtlinie | Impressum
Ich verstehe
Privacy & Cookies Policy