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29. April, 2018 By Heidi Lampret

Mystery-Blogger-Award

Foto: https://www.okotoenigmasblog.com/my-greatest-creation-yet/

Oh wie schön! Wie schön war der Moment, als ich am 23. Feber die Nominierung von Frau Traumenit auf ihrem Blog Aussteigen für Angsthasen entdeckt habe! DANKE fürs an mich denken, du Liebe! Real haben wir uns zwar noch nie, textlich aber stets mitten ins Herz getroffen. Ich fühl mich sehr geehrt!

Lustigerweise haben mich deine Zeilen justament an jenem Tage erreicht, als ich mit dem öffentlichen Nahverkehr (Bummelzug) unterwegs nach Wien war zum @maximacomepass Bloggerfestival 2018 in der Ottakringer Brauerei. Das war im Feber, als der Schnee noch vom Dach polterte und die Nasenspitze noch tief im XL-Schal (vgl. Pferdedecke in Karomuster) vergraben war. Bei diesem Event hatte ich mich – in einem Anflug von Mut gepaart mit ordentlicher Selbstverliebtheit und dem zum scheitern verurteilten, traurigen Verlangen nach Insta-Fame, für die Kategorie Feel beworben. Ich hab’s aber leider nicht mal unter die Top irgendwas geschafft. Wie damals beim Sumsi-Malwettbewerb. Da war das auch so. Die Kinder mit den fancy Denim-Jeans-Malhemdchen und den 90210-Hippster-Eltern* holten sich ihre fetten Preise ab: Plastik-Tennisschläger mit Softball (damit wir Trantüten uns nicht gleich die Schädel einschlugen unmittelbar nach der Siegerehrung. Oder Looser wie ich, nicht den Siegern mit dem harten Tennisball die vordere Zahnreihe eindreschte. Super Konjunktiv. Whoop Whoop), Sumsi-Spardosen, Knight-Rider Federschachteln, Sumsi-Taschenrechner (als dürfte man den jemals anwenden bei der Mathe-SCHÜ. Oder als hätte der jemals funktioniert. Solar-Technik war in den 90ern noch nicht all zu ausgereift.) und man vergesse nicht die Blomben ziehenden Kaugummis mit den wasserlöslichen ein Tages Tattoos. Wohoooo! Ja, ich war keine von den Gewinnern und noch weniger nominiert. Mein gar nicht fancy-Denim-Jeans-Malhemdchen war mehr ein abgetragenes Herrenhemd mit Kragenweite 49. Vom Papa. Mit Urin Pastellfarbenen Streifen und trotz intensiver Waschrumpel-Nacht-Nebel-Aktionen mit Vaters Schweiß deodorantisiert.

So, da wäre ich wunderbar abgeschweift. Diese Rückschau auf mein malerisch minderbegabtes Dasein erschien mir allerdings grad wichtig. Warum? Na weil mich die Nominierung beim Mystery-Blogger-Award umso mehr gefreut hat! 😀 DANKE liebe Frau Traumenit!

Nach dem ausbleibenden Insta-Fame und der wahrhaft wichtigen Erkenntnis, dass diese klassiche Blogger-Welt mich wohl nicht braucht (oder ich sie nicht, weil ich einfach nur überfordert bin?) musste ich mal ordentlich schlucken und neuen Mut fassen, um weiter zu texten. In erster Linie für mich selbst. Heute bin ich in Frieden mit mir und widme mich – volle Gas delayed – dem Mystere-Blogger-Award! Nun darf auch ich die Regeln wiedergeben. Achhhhh was, die findest du HIER im fünften Absatz. Neun sind es an der Zahl. Das ist der Blog der Erfinderin: okotoenigmasblog.com. Danke für diese schöne Idee! Vier Regeln hätte ich schon mal eingehalten.

3 Dinge über mich selbst

  1. Bevor ich Lady Cupcake (LCC) zum Leben erweckt habe, war sie ungefähr drei Jahre in meinem Kopf. Die Angst und speziell die Sorge vor meiner leiblichen Vergänglichkeit hat wirklich alles an Raum gebraucht. Die Angst hatte damals mein gesamt System beansprucht. Ich spüre heute, dass Schreiben für mich extrem leidenschaftlich ist und, dass ich mir ein Leben ohne Schreiben nicht mehr vorstellen möchte. Ich bin froh und dankbar, dass ich diesen mutigen Schritt näher zu mir selbst gewagt habe!Was genau gibt es zu erzählen über LCC? ICH LIEBE: Kaffee, den Geruch von Regen, Regen, Laufen im Regen (und in die Pfützen springen), übermütig sein, die Lauteste im Lokal zu sein, jeden Atemzug, jeden Herzschlag, Chorgesang, leidenschaftlich sein, ungeduldig sein, den Geruch frisch gewaschener Wäsche, wenn die Wäsche im Sommer in 20 Minuten trocken ist an der prallen Sonne, wenn der Staubzucker die Raumtemperierte Butter küsst, beim Kuchenabtrieb zubereiten, das Lachen von Kindern meiner Liebsten, frische Bettwäsche, kurze Fingernägel, Cupcakes, 50er Jahre Mode, meinen Chili roten Mini Cooper, Bewusstheit, die steigende Ehrlichkeit und wachsende Geduld mit mir selbst, ein Glas klares Wasser, reinen (Weiß-)Wein, mein Leben (mit allen Höhen und Tiefen).

  2. Wenn die Stimmung mit den Großen früher viel zu mies und der Alltag bis zum Anschlag (und drüber hinaus) angespannt war, ging ich in den Wald. Bepackt war ich mit ein bis zwei Lucky-Luke Kaugummis (wiederum mit wasserlöslichen ein Tages Tattoos), einem Sack Sägespänen und den unfassbar leckeren Mürbeteig Keksen von Oma. Die hat sie immer in teils rostigen Malzkaffee Dosen aufbewahrt. Ich glaube heute noch, dass der Rost keine Folgeschäden nach sich gezogen hat (LCC zuckt in diesem Moment mit dem Auge und schnalzt mit der Zunge. #verbaltourette #dasbisschenschraegmachtdochnix). Mit den Sägespänen, habe ich viele Linien am Waldboden markiert. Mein Haus. Mein sicheres Haus. Es hatte viele Räume, in denen sich meine eigene Version der Realität abspielte. Mein sicheres Paralleluniversum. Manchmal stand ich ganz stolz davor und sah förmlich die Fassade, das Dach, die quietsch-türkise Fassade vor mir aufpoppen, aus dem Erdboden weit nach oben ragen, während ich mir stolz den Lucky-Luke Kaugummi in den Mund schob und Luft aus den rosa Kaugummiblasen schnalzte. Ich konnte es vor mir sehen: Mein sicheres Haus. In jedem Raum fand mords prächtiges Kinder-Spaßprogramm statt. Was hab ich heitere Monologe geführt! Schauspielerisch: Top! Habe ich mich doch mit großer Hingabe in verschiedene Situationen hineingedacht und sie durchgespielt. Nach meinem eigenen Drehbuch. Mit imaginärem happy end. In der Realität fehlte es ja. Während ich so kreativ am schaffen war, habe ich immer gelächelt. Etwas unterhalb meines Kinnes wurde es ganz warm. Heute weiß ich, das war da wo mein Herz ist. Ich erinnere mich an viele schöne Dinge aus meiner Kindheit. Das hier ist definitiv eines davon. Und ich merke welches Potenzial in uns Kindern steckt. Denn das ist coping par excellence! So bin ich mit Stress und Negativität umgegangen. Ich hatte den Mut mein eigenes Ding zu machen. Zu schade, dass ich heute noch reichlich Arbeit vor mir habe, um die zauberhaften Glücksmomente aus meiner Phantasie ins echte Leben zu bringen. Mit dieser Erfahrung habe ich wohl zeitgleich auch abgespeichert, dass wahres Glück nur in mir drin und ausschließlich mit mir alleine möglich ist. Das dürfe bloß nicht nach Außen treten; so mein Mantra. Das Leben ist ein unsicherer Ort. Ich bleib‘ dran und realisiere mir meine quietsch-türkise Villa Kunterbunt mit den roten Fensterbalken und den wahnsinnig schönen Räumen, die alle für meine herrlich ver-rückten und real dringend notwendigen Persönlichkeitsanteile stehen, weiter im echten Leben.

  3. Als Kind dachte ich, dass die Pikant-Wurst Bekannt-Wurst heißt, na weil sie jeder kennt. Eh klar! Sehr souverän habe ich beim ADEG in Lavamünd um 10,- Schilling (ATS) eine Wurstsemmel mit Bekannter, Käs‘ und Gurken bestellt und mich beim ersten Biss wie das geilste hippster Kind unterm weiten Himmelszelt gefühlt. Und dafür brauchte ich wahrlich kein fancy-Denim-Jeans-Malhemdchen. #autonomie #freiheit #selbstbestimmtheit #genuss

Das sind die Fragen von Frau Traumenit

  • Es ist soweit: Aliens kommen zum ersten Mal auf die Erde und du darfst sie begrüßen. Wie lautet der erste Satz deiner Begrüßungsrede? „Hey Yo, ich wusste es! Ich wusste es die ganze Zeit! Wir können gar nicht die einzig existierenden Lebewesen sein. Da gibt es so viel mehr in diesem riesigen Irgendwas aus Schwarz voller heller und dunkler Materie mit den endlosen Galaxien. Endlich seid ihr da! Ich hoffe, ihr habt bewusstere Ideen zu Liebe, Frieden, Gesellschaft, Wirtschaft, Demokratie, Leben im Jetzt und der Bestätigung zur Existenz von Einhörnern. In all‘ diesen Dingen sind wir bisher mal mehr, mal weniger kläglich gescheitert. Ich freue mich über eure Anwesenheit.“ (Ich hoffe nur nicht, dass sie mich kurz darauf mit ihrem Lasterstrahl oder telepathischem Todesblick umnieten und meine Freude ganz umsonst war. Aber so ein fröhliches Rockabilly-Girl mit coolen ein-Tages-Lucky-Luke-Tattos tötet keiner, oder? Da lohnt sich ein Tässchen Tee + ein Gespräch. Das hoffe ich zumindest!)

  • Welche Dinge würdest du gerne ändern, weißt aber, dass du sie nie ändern wirst? Ich hätte gerne mehr Frieden, keine Waffen, das Ende des Welthungers, das Verpuffen im Nichts nuklearer Sprengsätze, die Transformation der Apartheid in Südafrika hin zu Nächstenliebe und selbstverständlicher Demokratie, mehr Pickler’sche/ Lais-Ansätze in Schule und im täglichen Erwachsenenleben, die Rückkehr vom Cheesy-Eis (MIT den Löchern). Aber was soll ich machen? Das alles sind Ausprägungen meines inneren Größenwahns. Der möchte uns gerne alle retten und ganz ganz unerreichbar große Dinge erreichen, während der Wirt in dem er wohnt schon seit Jahrzehnten in die Knie geht. Der Anspruch wird bleiben, der Größenwahn ist mittlerweile durch das Untier Klugscheißer abgelöst. Passt schon so! Immerhin weiß ich sie zur rechten Zeit zu füttern, fasten zu lassen oder sie in ihre Grenzen zu weisen. Das gelingt immer besser, wird aber vermutlich nie ganz aufhören.

  • Welche berühmte Persönlichkeit sieht dir ähnlich? Pinky aus „Pinky & Brain“. Der ist für mich sehr berühmt!!

  • (Für seriösen Output): Was hat dich motiviert, einen Blog zu veröffentlichen? Das deckt sich gut mit meinem Punkt 1 (siehe oben). 🙂 Ergänzend hinzufügen möchte ich noch folgendes: Mir wurde erst vor wenigen Jahren klar, dass jeder durch Krisen geht. Jeder kämpft mal mehr mal weniger. Oft habe ich die Erfahrung erleichterter Seufzer und entspannterer Gesichter rund um mich herum gemacht, wenn ich über meinen Kram gesprochen habe. Besonders wenn ich ehrlich über meine Fehler, meine Ängste und mein Scheitern gesprochen habe. Es macht Sinn, mehr Klartext zu verbreiten und weniger Bussi-Bussi Getue mit smarten fünf Jahresplänen und rebellischem Pläne-Schmieden alternativer Lebenspläne während der nächste Bausparvertrag abgeschlossen und die Pensionsversicherungsrate insgeheim erhöht wird. Dås Leben is holt ka gmahte Wiesn! Beim Reden kummen die Leit zamm!

Das sind die Fragen, die ich an die Nominierten stelle

  1. Du hast die Gelegenheit auf einen Kaffee-Plausch mit Obama. Welche drei Fragen stellst du ihm und warum?

  2. Was ist das wichtigste Projekt in deinem Leben?

  3. Wenn du ein Film wärst, wie würdest du heißen und wie lautet die Kurzbeschreibung oder der Untertitel dazu?

  4. Angenommen du hättest schon einmal gelebt: In welcher Zeit war das, wie war dein Name und wie sah das Leben aus, dass du geführt hast?

Und hier sind die Nominierten! Vorbeilesen lohnt sich unbedingt!!!

Laut & glücklich

gefährlich ehrlich

Frauenmut

Lana Green Lifestyle

Klara Fuchs

Fräulein Flora

Honigperlen

Ich bin gespannt! Viel Spaß mit dem Mystery Blogger Award ihr Lieben! Ich sende Küsse und streue Rosen, Confetti, Einhonrglitzer und ich lasse auch ein paar freudig-erregte Einhornfürze steigen! Ich bin sooo aufgeregt!! Whoop Whoop! Kein Oscar-Glamour, wenig Insta-Fame, dafür reichlich ehrliche stories! #freumich

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*Erklärung: Für damalige Verhältnisse, Menschen mit 65° Winkel toupierten Haaren, Stirnfransen-Dauerwellen, Football-Spieler-Schulterpolstern im golden-girls-Steppdecken-Seidenblouson, Gold Creolen und viel zu strammen Stretch-Gürteln (für die Wespentaille), silberfadig glänzenden Disco girl Strumpfhosen und Plateau-Schuhen mit maritimen Goldschnörkeln….die ersten vier optischen Kriterien gelten sowohl für Männer, als auch Frauen…sehr schön gegendert LCC, sehr schön! Bravo!

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#ladycupcake #mysterybloggeraward #rockabilly #sinn #vintage #50s #writer #nominiert #andtheoscargoesto #author #blogger #frauenmut #honigperlen #gefaehrlichehrlich #lautundgluecklich #fraeuleinflora #klarafuchs #lanagreenlifestyle

Filed Under: Blog Tagged With: 50s, andtheoscargoesto, author, blogger, Lady Cupcake, Mystery-Blogger-Award, nominiert, Rockabilly, Sinn, vintage, Whoop Whoop, writer

17. Januar, 2018 By Heidi Lampret

Ich brauch deine Hilfe!

Achtung! Das ist ein SOS Call! Ich mach‘ hier echt keine Scherze. Ich schäm‘ mich ein klein wenig das hier so groß zu inszenieren. Ha! Schrieb die Frau, die hier auf ihrem Blog seit sieben Monaten ihr tiefstes, innerstes Seelenleben Preis gibt. Ich leide massiv an Prokrastin…Prokrastrintanti…tion…ach, ich schieb‘ mein Buch auf!! So, nun ist es raus!

pixabay: Zur Visualisierung der aktuellen, chronischen, wortgewaltigen Ideen-Versagens-Angst-Erschlagenheit.

Damned

Ich hab‘ alles: Den Kopf voller tausend Ideen, einen funktionierenden Laptop, eine mit mir feurig fiebernde Lektorin, die mit offenen Armen auf meine ersten Auszüge wartet und mir jede – wirklich jede Unterstützung angeboten hat. Literarische, gar nicht verlegene Liebe auf den ersten Blick war das. Hach, was bin ich dankbar. Und hach, was bin ich verzweifelt. Die ganze Zeit machen sich zwei Gedanke breit:

  1. Wer soll denn das bitte lesen wollen?
  2. Ist nicht schon alles gesagt und publiziert in dieser Welt, dass es zu besprechen oder lesen wert wäre?

Photo by the incredible Theresa Pewal

Worum es geht

Im Grunde schreibe ich nichts Neues. Natürlich geht’s um eine Heldin, die mir in vielen schönen aber auch pathologischen Hinsichten sehr ähnelt. Gepaart ist das Ganze mit einer mächtigen Portion Phantasie. Es gibt zahlreiche Schauplatzwechsel der österreichischen Protagonistin, weil das Leben eben auch so ist. Weil unser Geist auch so ist. Er springt von hier nach da, dreht sich im Kreis; liefert beim Griff nach den Paradeisern im Supermarkt ad hoc alte Geschichten, zerbröselt neue Gedanken beim Blickkontakt mit dem sympathischen Zug-Schaffner. Es wird ein Roman. Belletristik. Eine Geschichte über eine Frau, die scheitert. Oft, ziemlich wild. Die verrückte Dinge tut. Die sich dringend wünscht anders zu sein. Die oft an sich zweifelt, dann wieder zum nächsten Höhenflug ansetzt. Und manchmal erfährt sie sogar ganz schön viele Glücksmomente und bleibt in ihrer Lebendigkeit bis die Wolken wieder lila sind. Als Draufgabe gibt’s natürlich noch viel morbides Zeugs. Wird nicht ohne, aber auch unterhaltsam. Ha! Die Frau mit dem Todesbewusstsein muss ein paar Figuren auf die erdenklich komischste Art sterben lassen. Hättest du ernsthaft gedacht, es würde anders kommen? Ob meine Figur – entgegen gängigen österreichischen Enden in Film und Literatur – gut weg kommt, entscheide ich noch. Aber mein kleines, doch sehr optimistisches Herz sehnt sich nach einem Happy End.

Huch

Das hat jetzt Überwindung gekostet. Aber sag doch du: Soll ich’s tun? Springe ich schon wieder (ohne Fallschirm wie HIER) oder gegen die Wand (zum 1.000sten Mal, damit mein Scheitern kein für selbstkonzeptuell schockierendes unerwartet glücksschmalziges Ende nimmt)? BITTE HILF MIR! Wozu diese Unsicherheit? Ich schreib’s doch schließlich nur für mich! Es muss kein Bestseller werden. Ich meine, natürlich darf es einer werden. Aber eigentlich geht es einmal mehr darum, mich zu zeigen. Ich hab diese negativen Meinungen einfach zu oft gehört. Weil wir Österreicher innen und außen permanent damit beschäftigt sind, negative vibes zu verbreiten. Alter! Es sind nicht meine Meinungen. Es sind bloß Meinungen über mich. Es ist nicht meine negativen Haltungen über meine pseudo-literarischen Ergüsse. Alsooooo….hab‘ ich mir wohl grade selber meine Antwort gegeben. Ich tu’s. Oder? Fehlt nur noch die Deadline!

pixabay

Tatbestand

Ich hab schon Seiten. Richtig viele. Mit mächtig viel Input. Ich hab‘ Titel; auch einige. Und ich hab meine liebe Seelenfreundin Christine Kostner, die mich beim Cover unterstützen wird. Ich hab‘ die tollste Verlegerin der Welt Karin Gilmore. Womöglich sogar Stoff für zwei Geschichten, weil mein bunter Kopf so viele verschiedene, verrückte Szenen konstruiert. Ich liebe es, mein Kopfkino. Aber ich schaff’s (noch) nicht es auf den Punkt zu bringen. Und dabei weiß ich ganz genau, dass genau dieser Moment hier einmal mehr die wichtigste Zutat für meine Sehnsucht nach Glück ist. Mit allen Sorgen, der Angst vor dem Scheitern. Dieser Zustand jetzt ist viel wichtiger, als das eigentliche Ergebnis. Deswegen versuche ich das Eine: Diesem Moment etwas Leidenschaftliches, Bewusstes, Positives abzugewinnen. Auch wenn mich meine Selbst-Sabotage fast um den Verstand bringt. Ich versuche Jetzt zu sein und diesen heftigen Augenblick schon als Teil des Erfolges anzusehen.

Uhhhhh! #excitiiiing Hilfst du mir bitte das durchzustehen? Ich denke, ein Buch zu schreiben, ist (noch) eine Nummer zu groß für mich. Aber mit ein wenig Unterstützung kann das schon was werden, oder?

Was sind deine Tipps gegen Prokrastination. Da hat sie es doch geschrieben; die Frau. Das schwierige Wort, das nichts anderes bedeutet, als stetiges Aufschieben von Aufgaben, ausgelöst durch Angst vor Ablehnung, oder jener, den Ansprüchen nicht gerecht zu werden, nicht gut genug zu sein. Lauter Dinge, die du und ich bestens kennen. Falls du also IRGENDEINEN guten Rat für mich hast, wäre jetzt der Zeitpunkt fürs Teilen. Thanks in advance!

Filed Under: Blog Tagged With: #angst, Angstfrei schreiben, Aufschieben, author, Autorin, Buch publizieren, Buch schreiben, Druck, Frei schreiben, Hilfe, Prokrastination, Schriftstellerin, Sie schreibt, writer

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