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4. Juli, 2018 By Heidi Lampret

Not my circus, not my monkeys

So viele Realitäten.

So viele Machtspielchen. So viel Ego. So viel Lästerei. Und ich mitten drin. Oder ganz vorn dabei. Als Teil des Systems dieser verrückten Arbeitswelt merke ich einmal mehr, dass ich bereit bin für eine neue Realität. Meine neue Realität. In Ausnahmesituationen wie dieser – Arbeitsbedingungen, die mehr als nur prekär sind + zwischenmenschliche Mängel, die tief in der Seele derbe Massaker hinterlassen – wird mir klar, wie konditioniert ich selbst bin. Ich selbst bin einer jener Schimpfer, der mit Schaum vorm Mund so große Töne spuckt und doch selbst so wenig zur Veränderung beiträgt. Dennoch auf selbige zu hoffen ist somit schon ein großer Irrtum. Vergebens. Hat doch Albert schon gewusst. 🙂 In Krisenmomenten greifen die alten Muster, die da wären: leiden, heulen, somatisieren, jammern, ohnmächtig sein, auf Veränderung warten. So geht das nicht!

Schluß damit!

Mein Verhalten ist wenig sinnvoll. Es dient der Welt nicht. Es dient mir nicht. So diene ich mir und der Welt nicht. So viele Dramen der täglichen Arbeitswelt, haben nichts, aber auch gar nichts mit mir zu tun. Der cholerische, pathologische Chef, die leidenden Kollegen, die wenig menschlichen Abartigkeiten insgesamt. Ich suche nach Leichtigkeit und bin zum Tanz mit eben ihr inmitten des Chaos‘ aufgefordert. Jede Katastrophe birgt das Potential zu Neubeginn; Neuordnung. Das hab‘ ich in meinem Artikel Planeten, Kollisionen, Schmerz und Wiederaufbau schon mal erfasst. All diese Emotionen müssen gar nicht meine sein! Alles was zu tun ist, ist neu zu denken, neu zu fühlen, neu zu handeln. So einfach ist das. So einfach darf das sein. Jedes Mal wenn ich diese alten Gefühle fühle, beginne ich mich 180° gegenteilig zu fühlen:  Liebe, Frieden, Reichtum. Ha! Und es wirkt! So läuft das mit der Weiterentwicklung. Letzte Woche erhob ich mich heulend von meinem Arbeitsplatz, verließ ihn wie ein trotziges Kleinkind mit den Worten „Ich-weiß-nicht-ob-ich-wiederkomme“. Danach hab ich mir den Tränen besetzten Marilyn-Manson-Schminkstil aus dem Gesicht gewischt und bin natürlich zurückgekehrt. Mein doch eher zwangsgestörter, korrekter, arbeitswütiger Persönlichkeitsstil hat mir in den Hintern getreten. Und das ist auch gut so! Bin ihm schon sehr dankbar. Zu sehr hätte ich mich von Emotionen geleitet in eine Reihe von Chaos gestürzt: Ad hoc Kündigung, Sperre von Arbeitslosengeld, Kürzung der Sonderbezüge und und und. Ne! Braucht doch keiner so eine SELBST GEMACHTE Kinderkacke. Der springende Punkt: Meine Emotionen mache ich mir selbst. Die daraus resultierenden Handlungen nehme auch ich selbst vor. Die Konsequenzen? Trage auch ich. Ergo: Fühle neue Gefühle, denke neue Gedanken, handle neu. Es ist mehr denn je notwendig, die Eigenverantwortung für mich zu übernehmen.

Lady Cupcake Werkbank, drink, seil, garage, peacePhoto by the incredible Christine Kostner

Kurze Status quo Analyse (nur zur Sicherheit)

Mache ich in der Arbeit viele Fehler? Ja! Täglich mindestens fünf. Bin ich stets bemüht zum besten der Menschen um mich herum zu wirtschaften und zu arbeiten? Auch Ja. Korrigiere ich meine Fehler rasch? Wieder Ja. Drei Mal JA! Mein Gehirn ist dazu ausgelegt, Probleme zu lösen. Ich mache einen guten Job. Die gesamtwirtschaftlichen Geschehnisse um mich herum muss ich nicht verantworten. Den Umgang mit mir selbst darf ich verändern. Ich achte in Krisenzeiten wie diesen mehr denn je auf mich: Laufe viel, trinke viel Wasser, atme, starte mit den Fünf-Tibetern in den Tag (Ha! Musste grad lachen, bei der Vorstellung, dass ich morgens fünf Tibeter in der Wohnung habe zum Kaffee trinken. Also in Person. 🙂 ), meditiere abends, klopfe mir auf die Schulter, halte meine Hände an mein Herz kurz vor dem Einschlafen und danke mir und diesem großartigen Körper. Denn aktuell leistet er wirklich unfassbar großartige Dinge.

Was sonst noch auffällt

Ich träume Texte. Oder besser gesagt ganze Passagen eines Buches. Meines Buches? Das fällt mir nun schon zum dritten Mal auf. Immer wenn sich mein System im Ausnahmezustand befindet, gibt es keine Kraft mehr, die in der Lage wäre, Energie in Richtung Angst, Erstarrung, Resignation zu schaufeln. Nein, im Gegenteil. Wie automatisch schaltet sich eine Art Notstromaggregat ein. Ein Schalter legt sich um und wendet alles an Energie gebundene in freie Schreib-Energie um. Ich träume Texte. Ich wache berührt und manchmal verheult auf vor lauter Freude über diese Phantasien, die detaillierten Charaktere, die ich fast angreifen kann im Traum; die realen Schauplätze, die ich im Traum besuche. Ich wache auf und schreibe. Was für ein Geschenk! Der Beweis: Energie ist nie weg, nur destruktiv gebunden an die alten Denk- und Handlungsmuster.

Danke liebe Krise

So wird der Buddha am Zitate-Kalender Realität und nicht anders. Bin ich im Flow, voll gut drauf, körperlich topfit, ausgeschlafen, im Reinen mit mir und den Menschen um mich + mich selbst bei einem engagierten, professionellen Arbeitgeber wiederfindend, läuft eh alles. Dann ist es leicht feurig Funken zu sprühen, eine magische Energie auf andere auszustrahlen, sie vor Begeisterung mitzureißen. In Flow-Momenten lassen sich catchy let-it-all-go-phrases wild durch die Gegend schmeißen. Vgl. Führ mich zum Schotter, führ mich zum Sieg. „Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar…“ „Sei die Veränderung, die du in der Welt suchst…“ Ja, das Zitate-Repertoire und die klugen Ratschläge für ANDERE, wir kennen sie alle. Sie sind so leicht dahin zitiert. Wenn ich im Flow bin. Die Kunst ist allerdings genau jetzt – im Moment des fatalen Zusammenbruches jeglicher Sicherheit (sei es zwischenmenschlich oder materiell), das Tanzbein weiter zu schwingen mit Mr. Easiness. Auch wenn er immer wieder, weil so tiefgreifend konditioniert, abklatscht mit Mrs. hurt-yourself und sie zum wiederholten Male eine unvorhergesehen-verrückte Tango-Merengue-Nummer mit mir aufs Parkett legt, während sie mich dabei nahezu unmerklich, weil so sanft und doch mit einer gewissen Hinterfotzigkeit, kräftig ins Knie fickt. Wenn ein kleiner Chihuahua das tut, ist es anfangs auch fast niedlich, humorvoll. Bei genauerer Betrachtung ist das aber nie schön oder nett. Lass dich nie ins Knie ficken, egal von wem!

Foto by Theresa Pewal

Fazit zum Umgang mit der Krise

Ich nehme diesen Zustand an. In seiner vollen Wucht. Denn ich muss nicht die Verantwortung dieser Welt auf mich nehmen. Ich bin nicht für alle abnormen, beratungs- und gefühlsresistenten Menschen zuständig. No way! Diese Energie lass ich sehr sehr gerne bei seinem Verursacher. Ich bleibe bei mir! Denn es geht um mich und die Kunst genau jetzt neue Coping-Strategien zu entwickeln. Es geht um mich in diesem Leben. Jeder nieder frequentige Herzschlag, jeder stockende Atemzug ist pure Verschwendung. Das war es letztlich, was mich zur trotzigen Kleinkind-Reaktion führte letzte Woche: Dieses viel zu klein gedachte Leben, inmitten dieses großen Wunders. Meine „Ich-werde-sterben“ Pop-ups begleiten mich seit gut 7 Jahren. Minütlich ca. 5 x, täglich hunderte Male. In nicht lebensfähigen Umfeldern wie diesem sogar mit dolby-Surround á la Marilyn Manson.* Darüber gibt’s in meinem Artikel F41.0 Unsichtbare Krankheiten mehr zu lesen. Dies Bewusstheit rührt mich zu Tränen. Täglich. Mir ist sowas von klar, dass all unsere wunderschönen Körper, die einmal auch als Wunder anerkannt waren, nicht mehr sein werden. Dahin modern werden sie. Unsere puren Energiequellen – unsere kleinsten schwingenden Atome – werden sich eines Tages nicht mehr bewegen. Unsere vor Begeisterung lauthals schlagenden Herzen, werden eines Tages nicht mehr schlagen. Unsere vor Leidenschaft strahlenden Augen werden eines Tages für immer geschlossen bleiben. Und dann gibt es im Jetzt tatsächlich Menschen, die sich drüber Beschweren, dass wieder Montag ist.** Da gibt es Menschen, die über die Schicksale anderer Menschen zwischen galoppierender Flatulenz und Wurstsemmel-Mittagspausen-Koma über die Zukunft von Menschen entscheiden. Da gibt es Menschen, die glauben sie müssten Körpergröße und elementar fehlende Anteile an Sozialintelligenz mit massiven Schreiattacken übertönen. Obwohl jeder auf 2 km Entfernung riecht, hört und schmeckt wie verarmt diese Menschen in Wahrheit sind. So ein klein gedachtes Leben. Da gibt es Menschen, die Bilanz-Tortendiagramme zu ihren Gunsten schmälern oder erweitern. Was soll ich dazu sagen? Große Katastrophen haben kleine Geister. Ich hab‘ jetzt Lust auf Kuchen. Und Cupcakes. Kuchen und Cupcakes und ganz viel do-bigger-things-attitude. Ich lasse meinen Geist neu werden, bin mutig genug für meine eigene Realität und mag nicht mehr streiten wem seine besser, schöner, erfolgreicher, richtiger ist. Denn ins Knie ficken sollten wir uns alle ab sofort weder selber, noch sollten das kleine Chihuahuas oder pathologische Mitmenschen weiterhin dürfen!

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*Weil M. M. als Gesamtkunstwerk mit seiner Musikfrequenz, der Stimmband-Akrobatik (die bei mir ja eher chronische Seitenstrang-Angina verursachen würde. Der Tod für jeden Chorsänger! NOOOOO!) und der ins Gesicht springenden Aggression gut zu meinem zerronnenen Gesicht von letzter Woche passten.

**Wie ich finde, ein wundervoller Tag an dem dein Herz rund 100.000 Mal schlägt. Wie krass ist das?

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18. Juni, 2018 By Heidi Lampret

Die 14 Typen von Chorsängern

🎶📣🤪 Lady Cupcake präsentiert: Die 14 Typen von Chorsängern 🎶📣🤪

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Ich oute mich: Bin eine Mischung aus 1, 2, 3 und 6. Und du?
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1. Der Taktlose
2. Der Ängstliche
3. Der mit der Kiefersperre
4. Der Snacker
5. Der zu-spät-Kommer
6. Der Dauerquatscher
7. Der extra Kreative
8. Der Unmusikalische
9. Der Percussion Profi
10. Der Rockstar
11. Der Star-Solist
12. Das Impro-Genie
13. Der Ich-bin-nur-hier-weil-der-Dirigent-so-heiß-ist
14. Der Ich-bin-zu-cool-für-das-alles
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Danke an die weltbeste Crew vor und hinter der Kamera: Melitta Narovnigg, Christine Kostner Photographie, Flora Kostner, Сабина Вигеле und Katrin Plautz.
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Mit freundlicher Unterstützung von IKEA (Ikea Klagenfurt)!
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Filed Under: Blog Tagged With: 14artenvonchorsaengern, 50s, choir, chor, chormusik, Gefuehle, gesang, justfun, justkidding, lachenistgesund, Lady Cupcake, music, Musik, Rockabilly, seiehrlich, Spaß, vintage

16. Juni, 2018 By Heidi Lampret

Hol den Wein. Wir müssen über Gefühle reden.

Foto by the incredible Christine Kostner Photographie

Alkohol. Nicht nur die gesellschaftlich akzeptierteste Droge, sondern auch attraktiver Weichmacher, Sorgenvergesser, das-Leben-bunter-Macher und Zungenknotenlöser; macht Gevatter Hochprozentig in Windeseile tief vergrabene Geheimnisse sicht- und hörbar. Ich gestehe: Bei all der super-schlauen Reflektier- und Hirnwixerei die letzten Jahre, bis  zum völlig extatisch-leidvollen brain-coitus, gelingt es mir noch immer nicht 100% offen zu sein in partnerschaftlichen Konfliktsituationen.

Muss denn das immer so schwierig sein? Muss ich immer in eine Opferhaltung verfallen? Möchte ich ein verschnupft-bitchiges Biest sein, dass sich ständig unverstanden fühlt, die Worte des Partners im Munde verdreht und Gesagtes stets mit Augenrollen kommentiert? In Momenten wie diesem bin ich angelangt. Angelangt bei der billigen Kopie, von der ich tagsüber stolz behaupte, sie schon lange nicht mehr darzustellen. Damned! Die alten Muster greifen. Ich behaupte nicht, dass das immer passiert. Meine Partnerschaft ist harmonisch, very entertaining, sehr befriedigend auf allen Ebenen. Wenn nicht 2 – 3 x pro Jahr die Sicherungen in der nordischen Schaltzentrale meines Körpers durchbrennen würden.

Warum ist die Mann-Frau Kommunikation immer wieder herausfordernd?

Meine Theorie: Der Sex ist schuld! Wie eh an allem! 🙂 Ein paar Männer fallen mir ad hoc ein, mit denen es große Freude macht, nächtelang zu philosophieren, offen, ehrlich zu diskutieren; mich verletzlich zu zeigen, mich ohne Hemmungen zu öffnen, meine Vorstellungen von einem guten Leben zu teilen, von Partnerschaft, einem guten Leben, Umweltschutz, Selbstoptimierung, Erfolg, Trump, Kurzhaarfrisuren, die Asylpolitik, Sugaring und sonstige weltbewegende Themen. Kaum sind aber Hemd und Höschen offen between the sheets mit meinem eigenen Partner, gelingt das nachgelagerte Gespräch kaum und noch weniger. Blickkontakt bei heiklen Themen – schier unmöglich. Einfache deutsche Sätze sprechen, die das Gefühlte begreiflich machten . Pfffff! Fehlanzeige! Zum verrückt werden ist das!

Interessantes Phänomen: Wenn er, ich oder wir Beide beschwippst sind, gleiten die eigentlich wichtigen Themen, die sonst im Alltag wie unsichtbare Elefanten mit dem Kopf abwärts, den scheiß Rüssel tief in die Nudelsuppenschüssel tränkend, vom Esszimmer Lampenschirm hängend und uns den schleimigen Nudelsuppensud, der in diesem Sinnbild unsere Beziehungsthemen darstellt, förmlich unter die Nase rotzt (vgl. Benjamin Blümchen Törööööt) ungefiltert aus uns heraus. Alter! Und wie die schlüpfrigen Themen uns aus den Mündern gleiten. Überhaupt pikant ist es, wenn wir in Anwesenheit von Besuch eine Abwertung nach der nächsten über die Kardinalschnitte am Esstisch hinweg ins Maul des Anderen servieren, während wir uns unterm Tisch kräftig gegenseitig ans Bein pinkeln. Da geht das unglaublich leicht, mit reichlich Funkenflug, der eigentlich nicht dem Partner gilt, sondern der Wut über die Zurückhaltung der eigenen Gefühle und Gedanken. Tja, muss man  wohl aushalten. Das alles passiert mit einem Lächeln und überlegenen Blicken Richtung Besuch. Das Lächeln ist in solchen Fällen echt nicht lieb gemeint ist, sondern viel mehr voller fuck ofs, fuck ofs, fuck ofs, während sich die Kardinalschnitte durch die Lücken der gefletschten Zähne mit vollem Druck durchschiebt gen Norden; gradwegs bergauf Richtung vor Zorn flatternder Nüstern.

Muss der Mann immer böse sein?

Ja! Warum? Weil das mein Muster ist! Ich hab‘ das ja klugscheißerischer Weise schon seit Jahren entschlüsselt und oft mit meinem Partner drüber gesprochen. Ist das so korrekt? Nein! Auch, dass ich all‘ seine Liebe und Unterstützung brauche, um dieses böse Männerbild zu überwinden – auch korrekt. Es war nur leider das eines der wenigen zwischenmenschlichen Beziehungsgestaltungsmuster, dass ich die ersten 7 Lebensjahre gesehen hab und akribisch feinstofflich gespeichert, bis es Teil meines Weltbildes wurde. Wozu? Gute Frage. Nächste Frage. Um das verzweifelte Bedürfnis nach Liebe, Schutz, Geborgenheit zu stillen. Erfolgsquote? 0. Alternativen? Lange Zeit keine. Heutige Strategie? Möglichst oft – nein IMMER – offen und ehrlich kommunizieren; das Herz offen lassen. Die ausschließliche Zuschreibung von Boshaftigkeit an meinen Partner, war nie meine Realität. Die von anderen vielleicht. Mit Schrecken stelle ich das zu oft fest: So viele Annahmen über mich selbst und die Welt haben und hatten nie etwas mit mir zu tun! Wessen Realität leb(t)e ich also? Wessen Leben lebe ich also, wenn nicht meines?

Schatz, hol den Wein! Wir müssen über Gefühle reden.

Ehrlich Kinder! Das muss doch auch ohne Alkohol oder sonstige bewusstseinserweiternde oder Hemmschwellen herabsetzende Substanzen möglich sein!! Ich hätte gern öfter einen Mutanfall und nehme mir vor, in Konfliktsituationen, die ganz besondere Achtsamkeit, (Selbst-)Liebe und Ehrlichkeit verlangen, tief durchzuatmen und mich laut zu fragen – bestenfalls vor meinem Partner, damit er weiß, was ich vorhabe und nicht denkt, ich hätte einen Schlaganfall ob der zahlreichen zurückgehaltenen Gedanken und Emotionen: „Was möchtest du eigentlich sagen?“  Ja! That’s the master plan!

Status quo? Ausflippen!

Kennst du, oder? Der Moment wenn Beide in Rage sind, einer von beiden heult (also ich) und Beide nur noch ihren krankmachenden Mustern folgen, nicht aufhören sich zu verletzen, 20 Du-Botschaften um die Ohren zu salzen. Ich sag’s dennoch offen und ehrlich heraus: Ich liebe Beziehungen! Egal ob Liebesbeziehugnen, freundschaftlich oder kollegial. Menschen brauchen Menschen. Denn diese Momente zeigen, dass ich den wirklichen wichtigen Dingen ganz nahe bin. Sonst wäre da ja nicht so arg viel Emotion. Schreien ist ein Zeichen für Überforderung. Meist hat er, ich oder wir ins Schwarze getroffen womit wir uns Erdbeben artig zum Umdenken zwingen. Richtiger Weg!

Was leiten wir daraus ab?

Weiter streiten. Nein, kommunizieren. Je ehrlicher, je besser. Weniger trinken. Gar nix trinken. Eines Tages wird aus dem Streiten ein diskutieren. Und wieder weiter in der Zukunft ein ehrliches Ansprechen der jeweils eigenen Bedürfnisse. Nicht der Partner erzeugt die Emotion in mir. Ich selbst bin das! Nicht mein Partner ist verantwortlich für mein Lebensglück. Ich selbst bin das!! Es ist nur augenscheinlich bequemer ihm diesen lebensnotwendigen eigenen Weiterentwicklungsprozess in den Kompetenzbereich des Partners zu verschieben. Tja, nix da! Ich selbst stülpte ihm meine Realität, an der ich seit 32 Jahren voller Inbrunst feile, über. Nicht er ist das Problem. Ich habe das Problem. Das alles wo es kein Problem gäbe, würde ich in diesen hitzigen Beziehungsmomenten nicht meinem Suchtverhalten nach Leiden, auch – oder grade – in Beziehungskonfrontationen folgen. In einem hochqualitativen Magazin (Werbefinanzierte Frauen-/Lifestyle-Zeitschrift) hab‘ ich mal gelesen, dass es in einer Liebesbeziehung weniger darum geht, die Fehler des anderen aufzuzeigen, ihn/ sie so zu verbiegen, wie man es gerade braucht, die ewige Ich-hab-Recht-du-hast-Unrecht-Diskussion zu führen; sondern darum, wie sehr man bereit ist, die Entwicklung des Partners/ der Partnerin mitzumachen. Sprich: Wie groß die Liebe ist, die Macken, Auszucker und derben Entwicklungsrückschläge zu begleiten. Begleiten finde ich ein gutes Stichwort. Denn den Weg des Partners/ der Partnerin kann man ja wohl kaum für ihn/ sie gehen. Begleiten hat was liebevolleres, fürsorglicheres. Das Leben ist komplex, aber im Grunde einfach. Kompliziert machen es erst wir Menschen mit diesen Realitäten und verschiedenen Annahmen.

Mission Liebe und Verständnis

Ich will mich nicht mehr verteidigen müssen, wenn mir mein Partner seine Wahrnehmung erzählt. Ich will auch nicht, dass er sich verteidigen muss, weil ich ihm das Gefühl gebe ein Depp zu sein, wenn er sagt, was ihn stört. Ich will kein trotziges Kleinkind sein, dessem Selbstkonzept innerlich aufbraust und ein törichtes „Ha, ich hab’s dir ja gleich gesagt. Du bist und bleibst der Böse!“ Ich lasse mein Selbstkonzept neue Erfahrungen machen! Ja! Zumindest tue ich hier den nächsten Schritt und schreibe mein commitment nieder. Ich möchte Weichheit und VERLETZLICHKEIT einbringen, statt der bisherigen Härte und Erbostheit. Und meine Zachalan nicht länger wegdrücken, obwohl die vielen Stresshormone im Hals und Brustkorb bereits seit Tagen für unbeschreibliche Schmerzen sorgen. Es ist mein Widerstand, der schmerzt. Nicht die 100.000 fiktiven Kopfkino-Horroszenarien SEINER Reaktion auf MEIN Gesagtes; mein Gefühltes! Denn diese Reaktion ist in 100% der Fälle meiner bisherigen Erfahrung anders, als gedacht. Und immer richtig. DAS macht mir Angst, entzieht aber der Realität einfach zu geschehen. Mit voller Offenheit und Verletzlichkeit. Mich wirklich so blank zu zeigen; davor fürchte ich mich noch zu oft. Wer weiß, vielleicht bald nicht mehr. Exakt das ist die Haltung, die den Weinkorken künftig in der Flasche halten und die wirklich wirklich wichtigen Beziehungsthemen zwischen uns fließen lassen wird!

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14. Juni, 2018 By Heidi Lampret

Ich und mein trauriger Versuch böse zu sein

Der Puls steigt, die Hitze im Körper ebenfalls. Der Kehlkopf schmerzt, der Atem bebt, die Knie schlottern, der Bauch spannt, der Brustkorb drückt. So ist das mit Gefühlen. Besonders mit den negativen. Ich weiß nicht, wie’s dir mit deinen Emotionen geht. Ich für meinen Teil wurde u.a. mit dem Credo „Sei liebt, nett und brav!“ (mit einem dezenten aber treffsicheren ‚Halt die Goschn‘ zwischen den Zeilen) erzogen.

In meiner Videoreihe „Ich und mein trauriger Versuch böse zu sein.“ zeige ich diesen inneren Kampf auf: Im Außen ist ein mildes Lächeln, ruhige Ausstrahlung mit einer klassischen „Passt schon Attitude“ zu sehen. Im Innen tobt ein wilder Vulkan. Mit dieser Kampagne wollte ich mich – und damit auch dich – bestärken, dass die Auseinandersetzung mit negativen Gefühlen und Gefühlen allgemein extrem wichtig ist. Zur Selbsterkenntnis, zur leichteren Lebensgestaltung, für einen entspannteren Organismus. Es ist okay, auch mal wütend zu sein. Dein innerer Emotions-Regler muss ja nicht gleich von „Sei lieb, nett und brav!“ auf „Sei ein Kameradenschwein und verklopf die Leute um dich herum.“ schießen. Es gibt unzählige Facetten dazwischen. Es ist okay für dich und mich, mal Stopp oder Nein zu sagen; ein „So geht das nicht!“ mit erhobener Stimme laut werden zu lassen.

SHOW UP – STAY REAL! Lass uns gemeinsam echt sein. Viel Freude mit meiner „bitter bös krassen“ Kampagne:

https://heidi-lampret.com/wp-content/uploads/2018/06/bocc88se_pracc88sentation-radio.mp4

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Wie gehst du mit negativen Gefühlen um? Bin gespannt auf deine Kommentare!

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10. Juni, 2018 By Heidi Lampret

Fallen

Ich schaue in deine Augen. Ich sehe mich. Ich sehe dich. Wirklich. Mit dem ganzen Leid und dem Schmerz. Du würdest ja gern, aber… Es gibt immer ein aber. So wie in „Ich bin ja nicht Ausländerfeindlich, aber….“ und dann schmettert der Sprechende ein rassistisches Kommentar nach dem andern in die Gesprächsrunde, um pseudoliberale Konversationen unter Freunden, Kollegen oder eher monologisch betrachtet mit zwangsbeglückten Ordinationsgehilfinnen, die eigentlich wenig Lust auf Austausch dieser Art haben. Aber vielleicht wäre es an der Zeit für weniger aber? „Ich wäre gern glücklich, aber…“. Denkst du das manchmal? Fühlst du das manchmal? Ich sehe dich im rasanten Blindflug und doch kann ich dich nicht retten. Weil du so wie du bist einfach gut bist. Du hast die Dinge in deinem Leben nicht aus Boshaftigkeit getan. Ich glaub schon, dass du immer nach deinem dir best Möglichen gehandelt hast. Du hast halt dabei um dich geschmissen, viele Menschen verletzt, viele verloren und bist jetzt wo du bist. Du bist wie du bist, was gut ist. Manchmal erkenne ich ein bisschen Wehmut und Traurigkeit in deinem Blick. Und diese Traurigkeit verwandelt sich bei dir hie und da schnell in Wut. Früher mehr als jetzt. Heute ist es vielleicht Resignation? Alles nur Mutmaßungen. Ich kenne dich ja kaum. Wut ist im Sinne deiner verbal ausfälligen Momente ein Zeichen von Überforderung. Auf mich zumindest wirkt es so.

Wie du dich wohl fühlst? Möchtest du gerne Liebe erfahren und geben wo du doch so wenig davon bekomme hast? Zumindest das ist offensichtlich für mein Herz. Ich erkenne mich in dir. Immer wenn ich im Turbomodus Leistung zeigen möchte, bis ich schwitze und mir die Gliedmaßen schmerzen. Immer wenn ich Sachen in meinem Umfeld zerstöre vor lauter Hektik und Unachtsamkeit oder wenn ich mir selber Verletzungen zufüge, die ich erst Stunden oder Tage später wahrnehme, weil ich mich halt so wenig spüre und mein Übereifer oft in selbstzerstörerische Richtungen geht. Ich merke, dass ich du bin, wenn ich gerne bei Themen von denen ich gar keine Ahnung habe, mitreden möchte und manchmal Geschichten mit fünf Zentimeter metaphorischem Schmuckpapier verschönere. Goldenem. Ich revidiere dann aber doch meistens und merke: Ich bin auch so okay und muss nicht mit Gefasel und Geschnörkel dicker auftragen, als eigentlich gut für mich wäre. Du hast es nicht einfach gehabt und ich sehe diese Verzweiflung. Darum liebe ich dich. Trotzdem. Trotz allem, dass massiv so fehlte. Wirklich einfach machst du es mir nicht, dich zu lieben. Vorrangig weil du mich nicht lässt. Die, die am schwierigsten zu lieben sind, sind gewöhnlich die, die es am meisten brauchen. Nur so eine Theorie. Macht die Sinn? Ich wärme nicht länger Dinge von vor 32 Jahren auf. Vergessen fühlt sich dennoch anders an. Ich wünsche dir ehrlich und aufrichtig, dass du die Liebe hineinlässt. Endlich!

Manchmal frage ich mich wo du bist. Während ich mit dir spreche und du mir die gefühlt hundertste Paraphrase deiner liebsten Reality TV Show in bäuerlichem Kontext vorkaust. Und wenn du schwärmst von deinen darauf folgenden Stalker-style Besuchen vor Ort. Du wirkst dann so als wärst du gar nicht da, sondern irgendwo zusammengekauert in dir selbst oder in einem Paralleluniversum aus längst vergessenen Tagen, konstruiert durch die immer gleichen Ablenkungsmanöver. Deinen Mund füllst du mit Wörtern, weil die Stille schwer auszuhalten oder das eigentlich zu sagende unmöglich in Worte zu verpacken wräe. Was willst du eigentlich sagen? Wer bist du wirklich? Was ist dir wichtig im Leben? Und wieder sagst du halt irgendwas belangloses in Endlosschleife, damit keiner deine Not erkennt. In Filmen wird an solchen Stellen das Bild am Rand ganz weich, damit der Zuseher den visuellen Wechselschritt zwischen den Zeiten, der Realität und den Traumata ganz deutlich unterscheiden kann. So stell ich mir das jetzt grad vor. Ganz ängstlich und klein sitzt du dort in dieser alten Zeit. Gefangen. Gefangene Emotionen in gefangenen Gedanken. Mit großer Angst vor der Welt und dem Schmerz derselben oder halt deinem Schmerz, weil du ihn zu deinem gemacht und gut in dir verankert hast. Das macht auch lebendig. Auf irgendeine Art und Weise. Mit reichlich emotionalem Geröll, zwischenmenschlich lebenserstickendem Asbest und frisch aufgeheiztem Achtsamkeits vernichtendem Teer und Asphalt. So wie du’s in deiner Arbeit auf der Straße für die Gemeinde immer getan hast. Alles schön zuschütten.

Das ist keine Abrechnung. Im Gegenteil! Ich wünsche dir einen Fallschirm! Ich wünsche dir Rettung aus deiner Not. Wenn du das möchtest, ich bin da! Für deinen lebenslang andauernden Flug. So unsicher, hilflos. Ohne Unterstützung, ohne Werkzeug. Niemand hat dir je gezeigt, wie man fliegt, wie man sich ins Leben hineinstürzt. Und frag mal wie’s mir in diesem verzweifelten Versuch geht? Pffff. Du glaubst – oder vielleicht hoffst du sogar – ganz rasch und mit vollem Tempo aus deinem Sturzflug direkt in die Holzkiste tief unter die Erde zu schmettern, damit das alles hier ganz bald ganz rasch um ist. Ist das so? Willst du wirklich, dass deine Lebenszeit rasch um ist?

„Bitte lass es endlich vorbei sein. Lass den Schmerz vorbei sein.“ spüre ich deine elementarsten Teilchen zu mir rüber flüstern, wenn ich in deiner Nähe bin. Ich verurteile dich nicht, ich zeige nicht auf dich; wie könnte ich. Wie herablassend und töricht wäre das? Ich bin berührt. Von deiner Verzweiflung. Und ich kann dir nicht helfen. Denn es ist nicht meine Aufgabe dir zu helfen, dich zu retten. Du bist mein Vater. Du darfst selbst definieren was leben für dich bedeutet. Dabei kannst du nicht mal kleine Dosen Liebe ertragen.  Fast allergisch wirkst du.

Wünsche zum Vatertag

Flieg ein bisschen sanfter, oder genieß wenigstens die Aussicht! Versuch zu atmen, spür die Sonne auf deinem Rücken oder besser noch flieg mit dem Bauch Richtung Sonne. Ist bestimmt voll chillig, warm und lauschig. Vielleicht ist es nur Ansichtssache. Weißt du, manchmal reicht eine kleine Veränderung in der Perspektive und plötzlich fliegst du. Ich will jetzt gar nix so Eso-mäßiges schreiben, weil Flügel in Zusammenhang mit dir und deiner Lebenshaltung nun so wirklich das groteskeste Bild seit langem wären. Ebenso irgendwelche versinnbildlichenden Weltanschauungen oder Selbstreflexorische Grundfähigkeiten so in Richtung Kinder brauchen Wurzeln und Flügel und so blabla. Das passt nicht zu dir. Es passt nicht zu uns. Davon sind wir schon zu weit entfernt. Und es hilft uns nicht weiter. Weißt du, lass uns irgendwann mal einen Yogi-Tee zusammen trinken. Abwechslungshalber. Statt halbvergorenem Fusel an Weihnachten und Ostern, der dann in Kombination mit den wiederkehrenden inhaltsleeren Gesprächen nur galoppierende Diarrhoe nach sich zieht. Lass uns reden. Über das was schon so lange zwischen uns steht und in den tiefsten Schichten deines Seins gefangen ist; modrig verheddert in deinen staubig verfilzten alpinen Schafwoll Vorhängen aus den Achtzigern hängt. Oder lass uns einfach nur sitzen und Tee trinken und in der Stille all das Platz haben, was wir zu sagen nicht wagen.

Was will heute noch geschrieben werden?

Ich wünsch dir Liebe. Ganz ehrlich und ohne Kompromisse oder Bedingungen. Lass den Hass los, brich dein Korsett aus vergangenen emotionalen Altlasten und/ oder liebevoller Mangelware auf. Denn du bist jetzt. Wir sind jetzt. Und dieses Jetzt wird irgendwann Vergangenheit sein. Und du und ich werden irgendwann nicht mehr sein. Du vermutlich vor mir nicht. Leider. Und weil ich dir all das nie sagen kann, weil wir ja keinen Raum für Begegnung haben, schreibe ich. Genieß die Aussicht und spür das Leben. Danke, dass du mich immer wieder überrascht mit deiner Freude für Musikinstrumente und Musik im Allgemeinen, mit deinem schrulligen aber knackigem Humor, mit deinen selbst belegten Brötchen mit den Käsescheiben in Sternform, die du mit Keks Ausstechern in Form gebracht hast. Das ist auch Achtsamkeit. Ich sehe das! Danke, dass du mich ein paar mm an dich herankommen lassen hast. Danke, dass du mich gemacht hast! Wirklich! Aufrichtig! Ich liebe dich!

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