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25. Juli, 2023 By Heidi Lampret

Synchronizität: Wenn Zufälle eine tiefere Bedeutung tragen

Synchronizität & Umgang mit Herausforderungen
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Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass gewisse Ereignisse in deinem Leben mehr sind als nur einfache Zufälle? Vielleicht denkst du an eine Person, und plötzlich ruft sie dich an, oder du hast an ein Lied gedacht, das dann im Radio gespielt wird. Dies sind Beispiele für Synchronizität, ein Phänomen, das viele Menschen als bemerkenswert und faszinierend empfinden.

Was ist Synchronizität? –> Der Begriff „Synchronizität“ wurde vom Schweizer Psychiater und Psychoanalytiker Carl Gustav Jung geprägt. Er beschreibt damit das Zusammentreffen von Ereignissen, die in keiner kausalen Beziehung zueinander stehen, aber dennoch eine tiefere Bedeutung für den Einzelnen haben könnten. Anders ausgedrückt, handelt es sich um bedeutungsvolle Zufälle, die mehr sind als nur das Ergebnis von Ursache und Wirkung.

Beispiele für Synchronizität

  1. Numerische Synchronizität: Du schaust zufällig auf die Uhr, und es ist genau 11:11 Uhr, und dann begegnet dir die Zahl 11 an anderen Orten im Laufe des Tages.
  2. Begegnung mit einer verlorenen Person: Du hast seit Jahren keinen Kontakt zu einem alten Freund gehabt und denkst plötzlich intensiv an ihn. Kurze Zeit später triffst du ihn in einem Geschäft oder erhältst eine E-Mail von ihm.
  3. Symbolische Synchronizität: Du machst dir Sorgen über eine wichtige Entscheidung und findest plötzlich eine Feder auf dem Gehweg vor dir. Du könntest dies als Zeichen von Leichtigkeit deuten.

Was bedeutet Synchronizität?

Die Interpretation von synchronistischen Ereignissen kann subjektiv sein. Einige glauben, dass es Zeichen des Universums, des Schicksals oder einer höheren Macht sind, die uns auf unserem Lebensweg führen. Andere betrachten sie als Hinweise auf das Unterbewusstsein, die uns helfen, verborgene Wünsche oder Ängste zu erkennen. Für Skeptiker können Synchronizitäten einfach Zufälle sein, die aufgrund der Komplexität des Lebens gelegentlich auftreten.

Die Bedeutung für unser Leben

Unabhängig von der Interpretation können synchronistische Ereignisse unser Leben bereichern. Sie können uns zum Nachdenken anregen, uns mit unseren Gefühlen und Intuitionen in Verbindung bringen oder uns daran erinnern, dass es mehr im Leben gibt als das Offensichtliche.

Wie können wir Synchronizität nutzen?

Wenn du synchronistische Ereignisse in deinem Leben bemerkst, kannst du versuchen, ihnen mit Offenheit und Neugierde zu begegnen. Halte Ausschau nach wiederkehrenden Symbolen oder Mustern. Reflektiere über deine Gedanken, Gefühle und Entscheidungen, wenn solche Ereignisse auftreten. Sie könnten dir Einblicke in deine innere Welt geben.

Letztendlich bleibt Synchronizität ein faszinierendes Phänomen, das uns daran erinnert, dass die Welt um uns herum voller Geheimnisse steckt und dass wir manchmal durch achtsames Hinsehen eine tiefere Bedeutung erkennen können.
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Meine Top 3 in schwierigen Situationen:

  1. Meditation
  2. Bewegung
  3. Mach dir klar: „Es wird nicht immer so bleiben!“… und nimm die tiefe Synchronizität der Ereignisse in deinem Leben wahr.
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    Hilft dir das weiter? Wie geht’s dir damit? In meinen heiligen Seelenwerke-Räumen tun wir genau das: Hinschauen, darüber schreiben, uns austauschen und Grenzen sprengen, die schon lange nicht mehr zu dir passen, um neue, für dich stimmige Wege zu begehen!
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    Mehr gibt’s im aktuellen Blogartikel unter: https://ladycupcake.at/?p=7353.

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24. Mai, 2023 By Heidi Lampret

Mehr Entspannung, bitte! 🧘‍♀️

Falls du echt mehr Entspannung in deinem Alltag gebrauchen kannst, kommen hier die 6 Top Tipps für DICH, die nicht nur deinen Grad an Gelassenheit steigern, sondern insgesamt auch dein Wohlbefinden sowie dein Glücksempfinden. Auf geht’s! 🍀

© Photocredit by the one and only Christine Kostner – www.bildergeschichten.camera – artisanepourfemme 2019

1. Versuche immer präsent zu sein, wo du physisch bist: Wenn dir ständig 1.000 Gedanken durch den Kopf rasen, kannst du nicht wahrnehmen und umgekehrt. 😵‍💫 Das kann dir echt Stress bereiten und Unmengen an Stresshormonen in deinen gesamten Organismus pulvern. Wenn du denkst, dass du dich entspannen sollst, fällt dein Blick jedoch auf die unerledigten Aktenstapel auf deinem Schreibtisch, die Nachrichten am Smartphone, den ungewaschenen Wäschehaufen, den ungemähten Rasen und du denkst sofort daran, alle To Do’s abzuarbeiten. Der persönliche Anspruch an dich steigt ins Unermessliche. Verweile lieber im Moment. Egal wo im Leben du gerade stehst, egal was du machst. Ob du arbeitest oder Arbeit suchst, ob du gerade massive Traurigkeit fühlst oder große Leidenschaft. Es ist alles genau richtig. So wie es ist. Lass deine Gedanken nicht zur Steuererklärung wandern, wenn du mit deinen Kindern am Spielplatz bist. Stoppe das zwanghafte Karussell deiner workaholic-Gedanken, während du den Gipfel deines Hausberges erklimmst. Genieße stattdessen das Spiel der Wolken und die weite Aussicht. Nimm dir eine Stunde Zeit am See und beobachte das Fließen des Wassers. Denke nicht an gestern oder morgen. Ich weiß, das klingt viel verlangt in einer Welt, die sich scheinbar immer schneller dreht, aber es ist möglich. Es geht um eine neue Ordnung, eine neue Konditionierung. #neuroplastizitaetlaesstgruessen 🧠

2. Atme tief ein und aus – wirklich tief! 🫁 Wann hast du das letzte Mal deinen Bauch beim Einatmen zu einer großen Kugel aufgebläht? Oft halten wir unsere Atmung flach und atmen nur in den oberen Bereich der Lunge. Spüre dein Zwerchfell. Nach etwa 10 Atemzügen wirst du einen Unterschied spüren. Die Atmung reguliert deine Herzratenvariabilität (HRV). Mehr Informationen dazu findest du bei FIRSTBEAT – Übrigens auch ein wundervoller Blog! Lies mal rein [Unbezahlte Werbung – Keine Kooperation – Herzensempfehlung] 🫀

3. Gemäßigtes Laufen bzw. moderate Spaziergänge (idealerweise im Wald) sind absolut empfehlenswert! 🏃‍♀️ Es ist kontraproduktiv für deinen Körper, nach einem langen Arbeitstag einen Halbmarathon-Sprint von dir zu verlangen oder zwei Stunden heavy pump-up Stunden im Fitnesscenter durchzupressen. Wenn du der Typ dafür bist – go for it! Es ist aber auch okay, wenn du eine Bewegungsart wählst, die dir Spaß macht und gut tut. Ich ging 16 Jahre meines Lebens laufen. Aktuell geht das nicht mehr. Dafür liebe ich Spaziergänge, Inlineskates fahren, schwimmen und 20 Minuten HIIT-Training. Dein Körper würde bei zu grober Anstrengung bei Sport nur weiterhin massenhaft Stresshormone ausschütten und deine Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Mineralstoffdepots leeren. Bewege dich moderat, genieße den Spaziergang/Lauf und sei dir deiner Schritte bewusst. Mache Pausen, wenn nötig, sprinte, wenn du Lust dazu hast, aber achte auf deinen individuellen Wasser- und Elektrolythaushalt. Ein Tipp: Atme durch die Nase ein und durch den Mund aus. So entwickelst du intuitiv ein HRV-freundliches Bewegungsmuster (siehe #2). Stretching kann Wunder bewirken: Besonders Übungen aus Yoga, Qi Gong u.ä. kann erstaunliche Effekte haben. 🧘 Du kannst nicht sauer auf dein Herz sein und von ihm mehr Flexibilität verlangen, wenn du selbst sauer und verbittert durchs Leben gehst.

4. Nimm wenig Zucker zu dir: Kurzkettige Kohlenhydrate (z.B. raffinierter Zucker in Kaffee, Süß- und Backwaren, aber auch in Alkohol) können in einem bereits gestressten Körper richtig Schaden anrichten. 🍰 🍷 Du schüttest schließlich kein Wasser auf eine in Flammen stehende Bratpfanne! Zu viel Zucker ist alles andere als gut für dich. Achte daher intuitiv auf deine Ernährung! Trinke viel Wasser und integriere Tomaten in deine Mahlzeiten, da das darin enthaltene Lycopin gut für dein Herz ist. ❤️ Zudem sind Nüsse gute Quellen für die herzfreundliche Aminosäure Arginin.

5. Setze dich so wenig wie möglich Strahlung aus: Vor dem Zubettgehen ist es ratsam, das WLAN und alle Mobilfunkgeräte auszuschalten, um die Strahlenbelastung zu verringern. ☢️ Darüber hinaus kann es hilfreich sein, einen ökologischen Kippschalter zu verwenden, um sicherzugehen, dass alle Geräte vom Stromkreislauf getrennt sind. Wichtig ist es zudem, 1,5 h vor dem Schlafengehen nicht mehr Fernzusehen. Dein Gehirn braucht in der Regel 4-6 h (!), um die Inhalte zu verarbeiten. Und dann klingelt meist der Wecker. Kein Wunder also, falls du bisher häufig wie gerädert aufgestanden bist. #zombiemodus 🧟 Die permanente Strahlung, der wir heutzutage ausgesetzt sind, stresst dein gesamtes System und kann bei weiteren, langjährig einwirkenden Co-Stressoren bis hin zu Herzrhythmusstörungen führen.

6. Höre und mache Musik: Musik ist Balsam für deine Seele. 🎵 Technomusik ist eher hart pulsierend, computergesteuert. Das kann deinem Herz u.U. Stress bereiten. Wenn du voll der Techno-Beat-Liebhaber bist: keep going! 🔥📀 Intuitives Summen oder intuitives Spielen der Zungentrommel können dich wieder in Harmonie bringen. Wirklich hochwertige, schöne und preiswerte Zungentrommeln findest du bei Sonodrum [Unbezahlte Werbung – Keine Kooperation – Herzensempfehlung]. 🎵 Schon 5 Minuten zu deinem Lieblingslied durchs Haus tanzen wärmt das Herz ganz tief drin, schüttet Glückshormone ohne Ende aus und gibt dir deine Lebendigkeit wieder! #keepdancing 💃

Erzähle mir in den Kommentaren, ob dies hilfreich für dich war! Ich freue mich auf deine Überlegungen und deine Erkenntnisse! 💜

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20. Mai, 2023 By Heidi Lampret

Dein Unterbewusstsein als größter Glücksfaktor

Dein Unterbewusstsein beeinflusst dich stärker, als du es oft wahrnimmst. Es steuert deine Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen und beeinflusst damit maßgeblich dein Leben. Wer sein Unterbewusstsein bewusst nutzt, kann positive Veränderungen in seinem Leben erreichen und ein glücklicheres Leben führen.

Lady Cupcake psychodelic smile different aspects
Photo by the one and only Christine Kostner Photography: www.bildergeschichten.camera

Eine Möglichkeit, das Unterbewusstsein für ein glückliches Leben zu nutzen, ist die Visualisierung. Indem du dir bewusst positive Bilder und Gedanken vorstellst, beeinflusst du dein Unterbewusstsein und schaffst so eine positive Grundstimmung. Dabei ist es wichtig, dass du dir nicht nur das gewünschte Ergebnis vorstellst, sondern auch den Weg dorthin und die damit verbundenen Gefühle. Durch regelmäßige Visualisierung wird das Unterbewusstsein auf die gewünschten Ergebnisse programmiert.

Eine weitere Möglichkeit, das Unterbewusstsein für dein glückliches Leben zu nutzen, ist die Affirmation. Hierbei handelt es sich um positive Selbstgespräche, bei denen du dir selbst immer wieder positive Sätze sagt, wie zum Beispiel „Ich bin glücklich und erfolgreich“. Durch diese positiven Aussagen beeinflusst du das Unterbewusstsein und stärkst zudem dein Selbstbewusstsein.

Auch das Erlernen einer positiven Grundeinstellung kann dein Unterbewusstsein beeinflussen. Wer sich auf das Positive im Leben konzentriert und sich bewusst macht, was er bereits erreicht hat und wofür er dankbar sein kann, stärkt seine mentale Gesundheit und beeinflusst damit auch sein Unterbewusstsein positiv. Der grundsätzliche Empfang deines elektromagnetischen Feldes und deiner Zirbeldrüse wird sozusagen Live geschaltet! 🙂 Mehr dazu demnächst!

Schließlich kann auch die Meditation dazu beitragen, dein Unterbewusstsein positiv zu beeinflussen. Indem du dir regelmäßig Zeit für dich selbst nimmt und dich auf den Moment konzentrierst, lernst du, deine Gedanken und Gefühle bewusst wahrzunehmen und zu „kontrollieren“, wenngleich mich die negativ konnotierte Machtinstanz dieses Wortes ein wenig erschaudern lässt. „Sein“ wäre der wohl stimmigere Begriff. Durch gezielte Entspannung und Achtsamkeit wird das Unterbewusstsein jedenfalls beruhigt und positiv beeinflusst. Es ist also ein großes Missverständnis, dass harte Arbeit alleine (im Sinne von 14 Stunden pro Tag, 7 Tage die Woche) zum Ziel führt. Dies gleicht wohl eher unserem Wetteifen rund um mehr Leiden = mehr Wert sein und das brauchen wir definitiv nicht länger. #letitgo Wichtig ist es, sich tagsüber viele kleine und bewusste Pausen zu gönnen!

Dein Bewusstsein ist also ein mächtiges Instrument, das dir dabei helfen kann, dein volles Potenzial zu erreichen und dein Empfinden von Glück und Erfolg im Leben zu steigern. Wenn du lernst, wie du dein Bewusstsein gezielt einsetzen kannst, wird sich wir deine Einstellung und deine Gedanken positiv beeinflussen, um deine Ziele zu erreichen.

Eine wichtige Voraussetzung für Glück ist, dass du deine Gedanken beobachtest und deren Einfluss auf deine Gefühle und deinen Körper wahrnimmst. Erst wenn du deine Gedanken steuerst und neue, positive Gedanken etablierst, verändert sich dein Leben zum positiven. Übung und gezielte Wiederholung sind dabei der Schlüssel zu wahrem Lebensglück! Du lernst nämlich neurologisch gesehen über 2 Wege:

A) Bewusste, zielgerichte Wiederholung und Verstärkung von Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen oder

B) Über emotionalen oder physischen Schock (schwere Krankheit, Verlust der Arbeit, Tod eines geliebten Menschen, Unfälle, psychosoziale Erkrankungen, Naturkatastrophen etc.).

Die Frage lautet daher: „Hast du genug gelitten? Wartest du auf gravierende Schockmomente in deinem Leben, oder beginnst du noch heute mit einer winzig kleinen Veränderung und beobachtest, was diese in 30 Tagen bewirkt?“ Negative Gedanken können dich hemmen und davon abhalten, deine Ziele zu erreichen. Wenn du jedoch lernst, deine Gedanken bewusst zu lenken, kannst du sie in eine positive Richtung lenken und dir dabei helfen, deine Ziele zu erreichen. Du kannst dies tun, indem du dir bewusst machst, was du denkst und wie du dich fühlst, um danach bewusst zu entscheiden, welche Gedanken du zulässt und welche du verwerfen solltest.

Ein weiterer wichtiger Faktor für den Erfolg ist die Fähigkeit, dich selbst zu motivieren. Du darfst lernen, dich selbst zu motivieren, dich auf deine Ziele zu konzentrieren und auch in die Umsetzung zu gehen. Denn wozu sonst haben wir unsere wunderschönen Körper in dieser Inkarnation geschenkt bekommen? Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, dir bewusst zu machen, was du erreichen willst und WARUM du es erreichen willst!. Get me right: Hier geht es nicht zwangsläufig um „Erreiche-deinen-ersten-10-k-Monat-sonst-hast-du’s-nicht-geschafft-als-Selbständige(r)-oder-überhaupt-im-Leben“. This is the end of bullshit! Viel entscheidender ist, die fundierte Auseinandersetzung mit Glück und glücklich sein. Da dürfen besonders die letzten Jahre sehr viele Illusionen unserer nicht länger passenden 3D Welt im wahrsten Sinn des Wortes sterben. Nicht, dass 10 K p.m. übel wären keine Frage! Aber Geld als einzelner Parameter und das Erreichen monetärer Ziele ist nicht entscheidend für Glück. Es beruhigt vielleicht, weil wir Geld seit Jahrtausenden mit einer emotionalen Signatur aufladen, die keineswegs schöpferischer, froh gestimmter Natur ist. Zu leicht kippt diese in Schuld, Scham oder die over-all Schwingung Angst! So häufen sich die Berichte suizidierter Millionären, von Krebs zerfressener Milliardäre und sozial isolierter und/oder verhaltensbeeinträchtigter GroßverdienerInnen. Dazu in einem der nächsten Blogartikel mehr!

Damit dein Unterbewusstsein dir bei deiner Mission Glücklichsein nicht länger im Wege steht ist es wichtig, dir bewusst zu machen, welche Gewohnheiten und Verhaltensweisen dir in deinem Leben dienen, dich fördern und nähren und welche dich wiederum von wirklich tollen Erfahrungen abhalten. Wenn du dir bewusst machst, welche Gewohnheiten und Verhaltensweisen dich hindern, kannst du bewusst daran arbeiten, sie zu ändern. Tust du dies nicht, wirst du immer wieder in die gleichen Muster zurückfallen und dich selbst sabotieren.

Es ist auch wichtig, dir bewusst zu machen, welche Ressourcen dir zur Verfügung stehen, um deine Ziele zu erreichen. Worauf kannst du schon jetzt gezielt zugreifen und was kannst du nutzen, dass dich bei der Erreichung deiner Ziele unterstützt? Ressourcen können dein Wissen, deine Fähigkeiten, bahnbrechende Erkenntnisse (#epíphanyiscoming) deine Sozialkontakte und dein Geld sein.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Unterbewusstsein eine entscheidende Rolle für dein Leben spielt und dass du es bewusst nutzen kannst, um ein glücklicheres Leben zu führen. Durch Visualisierung, Affirmation, die Etablierung einer positiven Grundeinstellung und Meditation kannst du dein Unterbewusstsein positiv beeinflussen und damit positive Veränderungen in deinem Leben erreichen. Es ist wichtig, dass du dir klar machst, dass der Weg zu deinem Glück über dein Unterbewusstsein erfolgt und, dass du dein Bewusstsein für deinen Erfolg einsetzen kannst. Wenn dir bewusst ist, was du denkst und wie du dich fühlst, kannst du deine Gedanken bewusst lenken und dich auf deine Ziele konzentrieren. Wenn dir bewusst ist, welche Gewohnheiten und Verhaltensweisen dich hindern, kannst du gezielt daran arbeiten, sie zu ändern. Beachte zudem die Ressourcen, die dir ohnehin bereits zur Verfügung stehen, so kannst du diese zu deinem Nutzen einsetzen, um deine Ziele auch wirklich zu erreichen. Indem du dein Bewusstsein gezielt einsetzt, kannst du dein volles Potenzial einsetzen, deinen Schöpfergeist machen lassen und dein Glücksempfinden steigern.

❗Gesundheitlicher Hinweis & persönliche Werbung für mein Herzensprojekt: Dieser Blog-Artikel ersetzt keinen medizinischen oder psychotherapeutischen Auftrag. Vielmehr dient er der Bewusstseinsbildung zum Thema Angst und Persönlichkeitsentwicklung sowie Bewusstseinsentfaltung. Solltest du dich gesund, vital (keine akute psychosoziale Krise) fühlen, freue ich mich auch auf deinen Transzendenz-Call mit mir, um Sinn und Zweck einer möglichen Zusammenarbeit abzuklären unter: https://bit.ly/3pk83Nw

Nähere Details zu meiner Arbeit (meinem persönlichen höheren Auftrag ❤️) findest du in meiner Web-App: seelenwerke.passion.io

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9. Mai, 2023 By Heidi Lampret

Wie du aus intensiven, belastenden Gefühlslagen wieder herausfindest

Wichtige Info vorab: Jedes deiner Gefühle ist wichtig und gut. Es beinhaltet wertvolle Botschaften für dich und dein Leben! 

Es ist von Vorteil, dass du in der Lage bist, negative Emotionen deutlich wahrzunehmen und sie förmlich in dein Leben einzuladen. Mit ein wenig Übung, erlaubst du dir, alle deine Gefühle zu Kaffee und Nachmittags-Cupcake einzuladen. Bist du bereit, dir deiner Gefühle, besonders denen, die du ganz tief in deinem Unterbewusstsein vergraben und in eine Kiste gepackt hast, bewusst zu begegnen? Du kannst dir viel Information aus ihnen holen. Wusstest du das? Du kannst Gefühle plötzlich aus jeder Ecke erfühlen, mal einen Perspektivenwechsel (bzw. PerspekTIEFEnwechsel) und damit die wahren und für dein Leben richtungsweisenden Botschaften dahinter entschlüsseln. 🤩 

© by Christine Kostner Photography www.bildergeschichten.camera

Ich weiß, in diesen ersten beiden Absätzen stecken bereits so viele Wiederholungen und dennoch sind sie bewusst gewählt. Es ist mir so wichtig dich auf dem Weg zum Fühlen zu begleiten, da ich selbst so wertvolle und für mein Leben richtungsweisende Dinge daraus gelernt haben! Gefühle sind oft der Initialzünder für wesentliche Veränderungen im Leben! Jedes Gefühl ist wichtig!

Natürlich wollen wir (bzw. unser Ego, unser Tagesbewusstsein) hauptsächlich das ultimative Glück, ekstatische Lebensfreude, Erfüllung und pures Sein fühlen….24/7…wie der schwebende, erleuchtete Buddha….und das in unserer von Stress durch und durch ertränkte Lebenswelt. Stress, der uns bis in die kleinste, gesellschaftliche Zelle (Familie –> Individuum) buchstäblich krank macht. Äh…yeah…NOPE! So läuft das nicht. Nicht in der Realität, der ich mich mittlerweile verschreibe. Hier also eine Nachricht an dein Ego:

„Liebes Ego, liebes Tagesbewusstsein, liebes Über-Ich: Möget ihr mich alle bitte nicht länger Kasteien und aufgrund perfektionistischer und pur übertriebener Ansprüche nicht weiter in die Knie zwingen. Ich beende das Leid, die fadenscheinigen Hoffnungen/Träume, die nie wirklich meine waren, sondern nur die Ausläufer und faden Stressmaker einer kapitalistisch (gewinnorientierten) Welt voller manipualitver, angstschwängernder Mechanismen. Ich glaub an mich und meine Gefühle, lasse meine Bedürfnisse leben und erfülle meinen Seelenplan!“ #freedomiscoming

Wenn plötzlich alle deine Gefühle erlaubt sind, kannst du auch aus jedem daraus etwas erkennen. Du bist zu so viel mehr im Stande, als du aktuell glaubst.

  • Wer bin ich?

  • Warum tue ich was ich tue?

  • Warum habe ich bisher nicht wirklich das getan, was mein Herz zum Tanzen, meine Augen zum Leuchten brint und jede Faser meines Körpers vor Lebendigkeit glühen lässt?

Well the answer is….keine wirklich neue: Es sind die immer gleichen Gedanken, Gefühle und konditionieren Verhaltensweisen längst vergangener Tage. Teils im Zuge frühkindlicher Erfahrungen zu Bindungs- und Persönlichkeitsstörungen im Erwachsenenalter herangereift. So ist die Antwort auf die 3 W-Fragen vorhin einfach:

„Ich kann das nicht. Ich brauche noch eine Ausbildung. Ich habe Angst vor der Selbstständigkeit. Ich finde niemals KundInnen. Wie soll ich davon schon leben? Was habe ich schon zu geben? Ich möchte mich nicht mit Finanzen, Marketing, Sichtbarkeit auseinandersetzen? Was ist, wenn sich jemand beschwert? Boah, ist das peinlich, wenn ich mein Angebot (Herzensprojekt!!) sichtbar mache und bewerbe! Ich bin zu alt/zu jung/zu dick/zu dünn/zu untalentiert/zu laut/zu leise….“

Puhhhh, mir geht hier schon allein beim Schreiben die Luft aus. Wie geht’s dir damit? Haben wir sie nun da? DEINE für negativ befundenen Gefühle? Sehr gut! Versteh‘ mich richtig! Ich bin keine Sadistin und auch nicht schadenfroh. Vielmehr lade ich dich ein, genau zu fühlen, was sich hinter diesen und vielen weiteren, limitierenden Annahmen wirklich steckt. Das alles bildet deine Mentalität (im engl. Mindset) und es entscheidet über dein Leben:

  • Wie lebe ich? Wie bewusst (er)lebe ich?

  • Wie glücklich bin ich?

  • Was erlaube ich mir?

  • Wo lebe ich?

  • Wie gestalte ich Beziehungen (beruflich wie privat, liebestechnisch wie freundschaftlich)?

Lerne von deinen Gefühlen. Fühle sie mit der Neugierde, Unvoreingenommenheit und Hingabe eines Kindes. Ein Beispiel: Meine Tochter ist nun 2 Jahre und 9 Monate alt. Bei ihrem gestrigen Wutausbrauch blieb ich einfach in der Liebe. Ich gab ihr den Raum und blieb im Vertrauen, dass sie dieses heftige Gefühl sehr kompetent selbst bewältigen kann. Ich habe ihr gesagt, dass ich sie verstehe und bestätigte, dass dieses Gefühl nun in vollem Umfang sein durfte. Danach fielen Stühle, sie biss heftig in den frei hängenden Stoff meiner Jacke, riss ein wenig Gras aus und erdete sich anschließend 15 Minuten halbnackt im Gras. Erdung! Hach! Und plötzlich atmete sie wie von Zauberhand erleichtert durch, wischte sich die Tränen weg und folgte meiner Einladung einer tröstenden, wärmenden, liebevollen, nährenden Umarmung. Ich dachte nur: „Wow, you’re a professional, girl!“ Sie ist ein Profi was Gefühle anbelangt und es steht mir nicht zu, sie in unsere Erwachsenenwelt hineinzupressen, ihr zu signalisieren, dass etwas falsch mit ihr wäre oder sie ihre Wut nicht leben dürfte. Es ist immer nur eine Frage des Kontexts. Manchmal zeichnet sie in solchen Momenten auch gerne so heftig, bis der Stift bricht oder das Papier reicht. Es liegt an mir, ihr den Kontext zu bieten. Und ich und du, als erwachsene, eigenständige Individuen sind dafür verantwortlich für unsere eigenen Gefühle den Kontext zu schaffen, den es gerade braucht. Herrlich! Gefühle – Raum – Bedürfnisse – Hingabe! Das ist das Learning!

Die folgenden beiden Schritte können dir dabei helfen, dich von negativen Emotionen zu befreien und in einen positiven Gefühlszustand zu gelangen. Übung macht den/die MeisterIn:

Schritt 1: Ändere deine Körperhaltung und unterbrich deine üblichen Abwehrmechanismen! – Atme tief ein und aus!
– Sage laut STOPP und frage dich: „Wer denkt und spricht hier? Bin das wirklich ich? Was genau denke ich gerade? Was fühle ich und wo im Körper?“
– Strecke deine Arme weit zur Seite, öffne deinen Brustkorb und nimm drei weitere Atemzüge.
Schließ die Augen und sprich folgende Worte laut aus:

„Liebes Gefühl, komme zu mir. Zeige mir den Weg. Du bist herzlich willkommen. Bisher habe ich dich verdrängt. Ich wollte dich nicht wahrhaben. Heute sehe ich dich, ich spüre dich, ich gebe mich dir voll und ganz hin. Du erhältst allen Raum, den du brauchst. Ich lege mein ganzes Wesen in deine Hände und vertraue dir. Du wirst mir den Weg weisen.“

Werde kreativ und wandle die Körperhaltung und Atemtechnik ab, wie es für dich passt. Vielleicht möchtest du lieber liegen oder andere, freie Worte sprechen, die besser zu dir passen. Bleib bei dir!

Schritt 2: Gestalte dein inneres Programm – den Film, der seit Jahrzehnten automatisch in dir abläuft bewusst neu! Oben habe ich dir einige Gedankenbeispiele genannt, die eher limitierend und nicht nährend sein können. Texte diese um. Hier ein paar Beispiele:

„Ich lebe meine Leidenschaft. Meine Bedürfnisse, Gefühle und Wahrnehmungen sind richtig. Ich akzeptiere mich wie ich bin, auch wenn ich gerade überfordert/wütend/traurig/deprimiert/Minderwert fühle.“

ERST fühlen, dann denken! Wertvolle Anleitungen, wie du direkt hinter deine Gedanken kommst und endlich deine Herausforderungen, deine Widerstände an der Wurzel packst – findest du in diesem Lady Cupcake Artikel zum Thema Meridian-Klopfakupressur. Auch wenn es schon eine Weile her ist, dass ich ihn gepostet habe, so verliert er keineswegs an Gültigkeit und Aktualität.

Deine Aufgabe besteht darin, den Kreislauf zu durchbrechen und dich auf neue positive Gedanken und Handlungen zu konzentrieren. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch individuell ist und dass die Werkzeuge, die den emotionalen Zustand jedes Menschen beeinflussen, unterschiedlich sein können. Probiere dich aus und lass mich wissen, was dir gut tut!

Zusammenfassung – Wie finde ich aus intensiven, belastenden Gefühlslagen wieder heraus?

  1. Fühlen was da ist!
  2. Gefühle fühlen durch direkten Zugang zum limbischen System. Siehe Meridian-Klopfakupressur (<– Link klicken)
  3. Neue Gedanken etablieren und sofort biochemische Prozesse im Körper auslösen, die zu neuen Handlungen und damit zu Gefühlen von Leichtigkeit, Freude und emotionaler Freiheit sowie Gelassenheit führen!

❗Gesundheitlicher Hinweis & persönliche Werbung für mein Herzensprojekt: Dieser Blog-Artikel ersetzt keinen medizinischen oder psychotherapeutischen Auftrag. Vielmehr dient er der Bewusstseinsbildung zum Thema Angst und Persönlichkeitsentwicklung sowie Bewusstseinsentfaltung. Solltest du dich gesund, vital (keine akute psychosoziale Krise) fühlen, freue ich mich auch auf deinen Transzendenz-Call mit mir, um Sinn und Zweck einer möglichen Zusammenarbeit abzuklären unter: https://bit.ly/3pk83Nw

Nähere Details zu meiner Arbeit (meinem persönlichen höheren Auftrag ❤️) findest du in meiner Web-App: seelenwerke.passion.io

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29. April, 2023 By Heidi Lampret

Was ist eine Angststörung

Da mich immer wieder Basisfragen zum Thema Angst erreichen, insbesondere ab wann externe, professionelle Hilfe notwendig ist, poste ich heute einmal einen ganz straighten Artikel dazu. 🙂 Im Sinne der Klarheit: Happy reading und gute Erkenntnisse. Falls auch weitere Basis-Infos dazu auch für dich interessant sind, lass es mich gerne in den Kommentaren wissen.

Intro

Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen weltweit. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden rund 264 Millionen Menschen weltweit an einer Angststörung. Es ist wichtig, dass wir uns mit diesem Thema auseinandersetzen, um die Auswirkungen von Angststörungen besser zu verstehen und Menschen zu helfen, die von dieser Erkrankung betroffen sind.

Was sind Angststörungen?

Eine Angststörung ist eine psychische Erkrankung, bei der Betroffene übermäßige und unkontrollierbare Angst und Sorge empfinden, die nicht immer auf reale Bedrohungen zurückzuführen sind. Die Angst kann in verschiedenen Situationen auftreten und zu körperlichen Symptomen wie Herzklopfen, Zittern und Schweißausbrüchen führen. Es gibt verschiedene Arten von Angststörungen, darunter Generalisierte Angststörung (GAD), Panikstörung, Soziale Phobie, Zwangsstörungen und Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS).

Ursachen von Angststörungen

Die genauen Ursachen von Angststörungen sind noch nicht vollständig verstanden. Es wird angenommen, dass verschiedene Faktoren wie genetische Veranlagung, Umweltfaktoren, Gehirnchemie und psychologische Faktoren dazu beitragen können, dass Angststörungen entstehen. Manchmal kann eine traumatische Erfahrung in der Kindheit oder im Erwachsenenalter der Auslöser für die Entwicklung von Angststörungen sein.

Symptome von Angststörungen

Die Symptome von Angststörungen können von Person zu Person unterschiedlich sein, aber einige der häufigsten Symptome sind:

  • Übermäßige Sorgen und Ängste, die schwer zu kontrollieren sind
  • Körperliche Symptome wie Herzklopfen, Zittern, Schweißausbrüche und Atembeschwerden
  • Vermeidung von bestimmten Situationen oder Aktivitäten
  • Schwierigkeiten beim Schlafen oder Konzentrieren
  • Nervosität und Reizbarkeit

Behandlung von Angststörungen

Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Angststörungen, darunter Psychotherapie, Medikamente und Selbsthilfemaßnahmen. Psychotherapie, wie die kognitive Verhaltenstherapie, kann dabei helfen, negative Gedankenmuster zu identifizieren und zu verändern, die zur Angst beitragen. Medikamente wie Antidepressiva und Benzodiazepine können ebenfalls helfen, die Symptome von Angststörungen zu lindern. Selbsthilfemaßnahmen wie regelmäßige Bewegung, Entspannungsübungen und eine gesunde Ernährung können ebenfalls dazu beitragen, die Symptome von Angststörungen zu reduzieren.

Fazit

Angststörungen sind eine ernsthafte psychische Erkrankung, die das Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigen kann. Es ist wichtig, dass Menschen, die von Angststörungen betroffen sind, Unterstützung und Behandlung erhalten, um ihre Symptome zu lindern und ihnen neue Wege zur eigenverantwortlichen Lebensführung (Körperhygiene, Sozialkontakte, eigenen Wohn-, Lebens- und Schaffensraum zur Verfügung stellen) sowie zur kreativen Lebensgestaltung aufzuzeigen.

Das Leben will gelebt werden und jeder Mensch hat einen Auftrag in diese Welt zu bringen. Angst ist dabei kein Hindernis, sondern vielmehr wichtiges Kommunikations- und Ausdrucksmittel, um wahre Persönlichkeitsanteile zu entfalten, alte/traumatische Erfahrungen und dabei gespeicherte Emotionen loszulassen und Seelenanteile in die greifbare 3 D Welt zu bringen. Wie bei allen Dingen im Leben braucht es oft einen 180° Perspektivenwechsel.

Allgemeine, wertvolle psychotherapeutische Netzwerke findest du hier (Kein Affiliate, persönliche Empfehlung):
https://www.psychotherapienetzwerk.at/

https://www.psyonline.at/

https://www.roteskreuz.at/ich-brauche-hilfe/krisenintervention

❗Gesundheitlicher Hinweis & persönliche Werbung für mein Herzensprojekt: Dieser Blog-Artikel ersetzt keinen medizinischen oder psychotherapeutischen Auftrag. Vielmehr dient er der Bewusstseinsbildung zum Thema Angst und Persönlichkeitsentwicklung sowie Bewusstseinsentfaltung. Solltest du dich gesund, vital (keine akute psychosoziale Krise) fühlen, freue ich mich auch auf deinen Transzendenz-Call mit mir, um Sinn und Zweck einer möglichen Zusammenarbeit abzuklären unter: https://bit.ly/3pk83Nw

Nähere Details zu meiner Arbeit (meinem persönlichen höheren Auftrag ❤️) findest du in meiner Web-App: seelenwerke.passion.io

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