Heidi-Lampret.com

EF-Mentorin, Autorin, Networkmarketing

  • Angebot
    • Emotional Freedom Mentoring
    • Excellence Soulwriting
    • Networkmarketing
  • Publikationen
  • Über mich
  • Referenzen
  • Kontakt

22. April, 2018 By Heidi Lampret

Einfach spitze! Über Lingerie und Körperbewusstsein

Wie schön ist das bitte? Im Spiegel sichtbar: Unzählige Dellen, ein paar post-Schlemmerie-Verzehrsspuren/ Lipid-gefüllte Hautschichten (vgl. Speckröllchen), blaue Flecken, untrainierter Bizeps, Trizeps und Quadriceps, ein paar Unreinheiten und verstopfte Poren im Gesicht, Marilyn Monroe Hüften und Oberschenkel, kleine Bienenstiche, die sich zu halbreifen, Faust großen Granny-Smith Äpfelchen entwickelt haben und sich Brüste nennen. Innen spürbar: Ein Körper, der lebt, atmet, verrückte Gedanken fabriziert. Ein Geist, der unsagbar dankbar ist am Leben zu sein. Eine Seele, die gerne lacht und begeistert ist. Ein Herz voller Freude und (Selbst-)Liebe!

Weit mehr als zweieinhalb Jahrzehnte dauerte er an, der innere Kampf.

Der Selbsthass, die Selbstzweifel, die Geißelung, die finsteren Gedanken. Bis zum Beginn meiner Angststörung fand der Kampf gegen mich, meinen eigenen Körper und alles, was ich materiell in dieser Welt bis dato darstellte, ein nahezu gewaltvolles Ende. Grauslich war das! Wie kam ich bloß auf die Idee gegen diese von Natur aus schöne Konzeption anzukämpfen. Klar, besser geht immer. Perfekt? Sähe anders aus. Aber mein Körper – und auch deiner – ist perfekt. Genau so wie er ist. Jetzt.

Weißt du, der Vorteil an psychosomatischen Erkrankungen wie der meinen ist, dass man sich seelisch, emotional, und körperlich eine Zeit lang mehr tot fühlt, als lebendig. Und wenn man an diesem ground-zero angelangt ist und dennoch diese leise Stimme wahrnimmt, die dir zuflüstert: „Sag ja zum Leben!“, dann reicht diese aus, um voller Dankbarkeit für jeden einzelnen Atemzug ohne Stechen in der Brust oder rund ums Herz dein Leben neu zu beginnen. Diese leise Stimmt, die eigentlich genau weiß, wie toll und großartig du bist; sie gibt dir deine Kraft zurück. Wenn du durch diesen Schmerz gegangen bist, lässt du nie wieder zu, dass du dich von deinem System; deinem Verstand hassen lässt.

Diese leise Stimme, sie ist da! Auch in dir! Falls du grade kämpfst: Ich wollt‘ dich einfach dran erinnern. Glaub daran! Glaub an dich und daran, dass du genau so gedacht bist. Mit allen hängenden dermalen Körperregionen, mit allen vulkanartigen Unebenheiten. Gegen Übergewicht kannst du was tun. Du musst kein Opfer sein. Dein Herz, deine Entgiftungsorgane, dein Cholesterin Wert, deine Blutbahnen…alle werden sie es dir danken. Aber bitte, reduziere dein Gewicht nicht aus der Fehlhaltung anderer heraus, die glaubten, du wärest nicht schön oder perfekt genug! Es sind nämlich deren Gedanken. Deine Gedanken bestimmst du selbst. Und selbst wenn sie heute nicht so schön sind, gib dir wenigstens ab morgen die Chance, liebevolle Gedanken über dich und deinen Körper zu haben. Denn sie werden zu deiner Realität und sorgen für dein Körpergefühl.

Weißt du: Ob du dich hasst oder nicht; die Welt dreht sich trotzdem. Wasser fließt, Wind bläst, die Tage vergehen, dein Leben vergeht. Der Welt ist es egal wie du über dich denkst. Aber dir selbst darf es unter keinen Umständen egal sein. Der Hass gegen dich selbst und deinen wunderschönen Körper muss nicht sein. Er ist ein schräges Konstrukt deines Verstandes. Deine kognitives System ist süchtig nach dieser Negativität. Es ist eine neuronale Autobahn, die du einfach dein halbes/ ganzes Leben schon über die selben Verbindungen befährst. Befahre gedanklich neue Wege. Denke neue Gedanken.

Dein Körper war nie das Problem.

Dein Körper ist nicht dafür ausgelegt ein Problem zu sein. Das Problem entstand in deinem Kopf. Unter Umständen wurde die Saat in deiner Kindheit gesät – oder später – und du hast dein Leben lang nur nach Menschen und Situationen gesucht, die dieses Bild bestätigen. Selbstkonzepte tendieren dazu nach Bestätigung zu suchen (vgl. Carl Rogers). Denke neue Gedanken, umgib dich mit positiven Menschen, setze dich schönen Situationen aus. Dein Körper war nie das Problem. Dein Körper ist kein Problem. Dein Körper ist wunderschön, wenn du dein Herz öffnest, den Funken wahrnimmst und JA zu dir und diesem Leben sagst. Ich will nicht behaupten, dass das schon immer so gewesen wäre oder, dass das auch immer so bleibt. Das wäre in der Tat gelogen! (Körper-)Bewusstsein ist wie Persönlichkeit nicht stabil auf Lebenszeit. Es gibt Tage, da schaue ich natürlich mit skeptisch einseitig hochgezogener Elvis-Lippe auf meine Oberschenkel oder sonstige Körperregionen, die mich zum nörgeln auffordern. Klar fühle ich mich hie und da in keinem meiner unzähligen (!) Kleidungsstücke wohl. Nicht weil die Kleidung unpassend wäre, sondern meine Attitude. Nur dadurch ist und bleibt der deutliche Vergleich zwischen beiden Haltungen zu mir und meinem Körper spürbar. Ein wichtiger Prozess ist das also! Mit Freuden entscheide ich mich an Tagen wie diesen wieder für die body positivity Variante. Es fühlt sich viel leichter und freier hier an. Und ich muss schmunzeln über die masochistischen Ideen meines Verstandes, weil er sich einfach so täuschen hat lassen. Am Ende meines Lebens werde ich mich nicht an meinen oder deinen perfekten Körper erinnern, sondern an unsere unvergesslichen gemeinsamen Erlebnisse und Emotionen!

LCC hat sich neue Lingerie gegönnt.

Einfach herrlich! An manchen Tagen empfinde ich so viel Liebe, inneres Feuer und Sinnlichkeit mit mir selbst, dass das Tragen dieser feinen Spitze das nur weiter unterstreicht. Einfach spitze! Einfach Spitze! So ist das für mich richtig. Nicht umgekehrt! Nicht Wäsche kaufen, um mich schön zu fühlen. Sondern: Vorher mich selbst auf allen – wirklich allen erdenklichen Ebenen verführen und lieben, bevor ich jemals auf die verrückte Idee käme, dass das Verführen eines anderen Menschen diese Lust für mich selbst; die Leidenschaft für ein sinnliches, freudvolles und glückliches Leben hervorbrächte.

Wie steht es um dein Körpergefühl? Fällt es dir leicht, dich anzunehmen wie du bist? Wie verführst du dich? Was lässt dich Sinnlichkeit erleben?

#bodypositivity #koerpergefuehl #selbstliebe #lingerie #echtspitze #feinespitze #unterwaesche #verfuehrung #fuehredichinversuchung #loveyourselffirst #loveatfirstsight #jetzt #angst #

Filed Under: Blog Tagged With: Body positivity, Echt sein, echtspitze, feinespitze, fuehredichinversuchung, Intimissimi, Jetzt, Lady Cupcake, Liebe, lingerie, loveatfirstsight, loveyourselffirst, Mach die Augen auf, mehr Selbstvertrauen, mit dir beschäftigen, Reichtum erkennen, Respekt, Rockabilly, Sag Ja zu dir, Schmerz ertragen, selbstliebe, Selbstreflexion, Sinn, Stil, Texten, unterwaesche, verfuehrung, wach auf, Werde der du bist, writer

23. Februar, 2018 By Heidi Lampret

Immer besser. Immer weiter.

Lady-Cucpake-Schluss-mit-Selbstoptimierungswahn

Photo by Theresa Pewal

Wann hört er endlich auf, der Optimierungswahn!? Die Selbständigen verkaufen sich stets unter ihrem Wert. Die Angestellten ringen um Zertifikate im Fortbildungsdschungel des state-of-the-art Personal- managements. Der frisch gebackene Akademiker zieht Nummern beim AMS und die gewöhnliche Hausfrau mit zwei Kindern versinkt ohnehin in ihrer Depression, weil sie mit 40 quasi weg ist vom Fenster. Was soll das? Ist denn das Leben wirklich dazu da, um voller Angst durch die Welt zu gehen? Um jeden Tag mit einer grundlegend Adrenalin geschwängerten Vibration in Körper und Geist durchs Leben zu gehen? Nope! There’s way more. #realitycheck

Status quo

Alter, ich bin eh schon so damit beschäftigt, mich selbst zu sabotieren. Mein Selbstkonzept sucht nach Bestätigung. Jeden Tag. Immer. Es will ständig sagen: „Ha, ich hab’s dir gleich gesagt. Das wird nix.“ Und dabei guckt es mich hochnäsig an mit Sexkretärinnen-Brille (Was ohnehin schon ein überaus offensichtlicher Anteil auf die eigentlich wichtigen, sinnlichen, zu Tage treten wollenden Anteile ist) und Schlaumeier-mäßig erhobenem Zeigefinger. Ob ich schlafe oder wache. Eh schon viel los im System. Nun soll ich mich optimieren auch noch bis zum völligen Wahnsinn? Bis zur heillosen Erschöpfung!

Stets sind Stundensätze zu hoch, Arbeitspakete nicht rasch genug abgeliefert, die eigene Person nicht ausreichend rapide weiterentwickelt. Dabei frage ich mich, wohin ich mich noch ent-wickeln soll? Immer weiter von mir selbst weg, wie mir scheint! Weiterentwickeln wird meiner Wahrnehmung nach zu oft verwechselt mit 101 Scheine vorweisen, die alle ganz schlaue Dinge aufzählen. Aber mal ehrlich: Lässt sich dein und mein wertvolles Leben echt in 8 Bulletpoints verpacken? Bist du ein wertvollerer Mensch mit MA2412-Marke zur Fähigkeitsbestätigung? Ist die Unterschrift dreier halbglücklicher Prüfer, die ihre Unterschriften auf dein Zertifikat fetzen, entscheidend für deinen wirtschaftlichen Erfolg; für dein Lebensglück?

Meine Konstruktion von Realität sagt derzeit folgendes…

Verzweifeltes Stillen des Mangelgefühles durch Aus- und Weiterbildungen verursacht A) Immens hohe Kosten B) Kopfschmerzen, weil sie ganz oft nicht meiner wahren Leidenschaft entsprachen. Und C) Hört diese Jagd nach mehr Know-How nie auf. Am Ende des Tages gibt es wieder einen Recruiter, der über deinem CV hängt und seine Standardabsage in den Mailserver klopft: „Es tut uns leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass Ihre Qualifikationen nicht unserem Anforderungsprofil entsprechen.“ Es ist einfach nie genug inmitten dieses  Optimierungswahns. Ständig klopft die nächste Fortbildung, bahnbrechende Lebensaufgabe/ -idee oder der ungeduldige Auftraggeber an die Tür mit neuen Ideen und einem: „Könntest du nicht noch rasch Sprengstoffexpertin auch noch werden?“.

Es ist nie genug. Sind du und ich nie genug?

Zumindest habe ich genug von dem ganzen Schwachsinn! Ich frage einmal mehr – wenn nicht, energischer denn je: Ist das so? Muss ich immer mehr wollen oder vorgeben mehr zu sein, um wirtschaftlich zu (über-)leben? Genügt es nicht, mich näher zu mir selbst zu entwickeln, anstatt meinen Stundensatz auf ein Minimun herabzusenken, sodass auch die Euphorie des gesamten 3. Jahres der Selbstständigkeit erneut in ein Verlustjahr mündet? Wo bleiben Freude, Leidenschaft und Geschäftserfolg am Ende einer langen Reihe an Selbstverbesserung? Wozu hadern, arbeiten, werkeln bis 2 Uhr morgens? Der Schlüssel heißt – und auch das sei lauter denn je gesagt: Weniger ist mehr! So viel ist mir heute klar.

So fancy

Trends wie vegan lifestyle, Minimalismus oder tiny house living sind selbst bis in die tiefsten Täler des südlichen Österreichs vorgedrungen. Was aber, wenn selbst diese Form der Optimierung zum reinen Dauerstress mutiert? Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit der Frage, was ich wirklich zum Leben brauche. Gut, ich bin aus wirtschaftlichen Gründen auch dazu gezwungen, merke aber, dass ich die Opfer zentrierte Brille, gegen die Konsum ablehnende Brille getauscht habe. Es hat auch viele Vorteile kein oder wenig Geld zu haben. Dieser Perspektive gebe ich mich seit einiger Zeit hin. Zugleich erkannte ich, dass ich mit diesem Entwicklungsprozess – entsprechend dem Kriterienspektrum meines inneren Leistungsantreibers – ALLES sofort und radikal verändern wollte. Von heute auf morgen wollte ich alles entrümpeln und am Liebsten in der Hütte am Waldrand über einer offenen Feuerstelle meine Kräutersuppe köcheln. Warum gibt es auf meinem Erfolgs- und Lebensradar nach so vielen Jahren des heavy-learnings noch immer nur 0 vs. 100? Darf der Regler nicht irgendwo in der Mitte zum perpetuum mobile schwingen zwischen völligem Leistungswahn und radikalem Roland Düringer game-changer landen? Wo sind die anderen Zwischenstufen geblieben? Es fällt mir schwer, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Bzw. sollte ich zu aller erst mal die Entscheidungen richtig treffen, welches To Do ich als nächstes angehe, anstatt sie in knapp 33 offenen Tabs parallel vor mir her eiern zu lassen. Unbequem ist das. Und hausgemacht.

Lady Cupcake - stark, entschlossen, Schluss mit Optimierung

Photo by Christine Kostner Photographie

Warum der Wolf diesmal zum Frottee Bademantel, statt zum Schafspelz greift

Ich bin Unternehmerin mit der ohnmächtigen Denkweise meines früheren Angestelltenverhältnisses. Es erweist sich als enorm schwierig, dieses Konzept, das so wichtiger Teil meines Selbstkonzeptes ist, endlich mit voller Abrissbirnen Wucht in Grund und Boden zu stampfen, um endlich das neue, leidenschaftliche, mir gegenüber selbst ehrliche, offene und erfolgreiche Arbeits- und Lebenskonzept zu erstellen. Stein für Stein, Mauer für Mauer…und den Glitzerboden, die Einghornpiñata und die Konfettikanonen natürlich nicht zu vergessen. Lass uns nicht die Konfettikanonen vergessen! Es wird zumindest klar, auch wenn das Wie – der Bauplan – noch offen ist. Es wird! Ich behalte mir diesen naiven Individualismus und glaube ganz fest daran, eines Tages die Entscheidung zu treffen, die sagt: „Mach……. und sonst nichts.“ Bei …….steht dann meine schlaue berufliche Erfolgsformel. Alles andere kann weg. Alles andere ist nur alter Angestellten-Bauschutt. Alles andere ist nur Ego-Kryptonit, das mal dazu gedacht war, die Menschen um mich herum zu beeindrucken. Ich muss kein Wichtigscheißer mehr sein. Ich muss keine verdammte 24h-Selbstoptimierungsmarionette mehr sein. Ich lass den Leistungswolf mal lieber chillen im sanft weichen Frottee Bademantel und den Plüsch-Slippern. Ich leg mal lieber die Beine hoch und fühl mich mir selber lieber einen Tag lang nicht ausgeliefert. Heute kriegt der Hundling nix zum Fressen. De Optimierungswolf kriegt mich nicht zu fressen. Ich glaube diese Ansprüche, der Druck, die Zerrissenheit; das alles darf weg. Jetzt. Und ich darf sein wer ich eigentlich bin.

Was würdest du gerne loslassen? Wie definierst du dein Arbeitsleben? Was ist dir wichtig jeden Tag? Was hilft dir, deinen crazy-mind wieder einzufangen?

Filed Under: Blog Tagged With: Carl Rogers, immer schneller, immer weiter, Lady Cupcake, Mach die Augen auf, mit dir beschäftigen, Optimierung, Respekt, Rockabilly, Roland Düringer, Selbstkonzept, Selbstreflexion, Sinn, soultalk, Stil, Texten, vegan, weniger ist mehr, Werde der du bist, writer

12. Januar, 2018 By Heidi Lampret

10 effektvolle Tipps, wie du dein Selbstvertrauen steigerst

Lady-Cupcake_Tarvis-strong-woman-Bulle-tough

Photo by Theres Pewal Photographie

Manchmal lohnt es sich seinen Mut zusammenzunehmen. Zehn Sekunden wahnwitziges Abtanzen, laut lachen, tief durchatmen, heulen, an die schönsten Momente deines bisherigen Lebens denken. Tu was immer nötig ist, um wieder zurück zu dir selbst zu finden. Hab wieder Mal ein bisschen Mut! Umarme dich, deine Fähigkeiten, deine Talente! Schau auf das, was dir an dir gefällt! Nur mal einen Tag lang! Tausche einen Tag lang deine vernebelte Pessimismus Brille gegen die herrlich rosarote Police-Spiegelbrille voller Selbstliebe. Tu es! Jetzt! Und du wirst Beeindruckendes erleben.

Geh das Risiko ein, denn was dich wirklich davon abhält, deine Träume zu realisieren, ist der Fehler bloß keinen Fehler machen zu dürfen und der Mangel an Selbst-bewusst-SEIN. Denn diese Eigenschaften brauchst du, um die Angst zu transformieren. Ich möchte gar nicht von besiegen sprechen. Besiegen trägt immer so etwas Endgültiges in sich. Dabei gibt es zahlreiche Situationen, in denen du und ich die Angst brauchen. Zum Beispiel:

  • Beim über die Straße Gehen.
  • Beim Geschlechtsverkehr mit dem peruanischen Austauschstudenten und seinen Macho-like zuckenden Schulter auf die Frage nach Verhütungsmittel beim one-night-stand.
  • Bei der Entscheidung die 3,5 Tage alte Spinat-Schafskäse-Pizza wieder aufzuwärmen oder nicht (ODER NICHT!).
  • Nicht alle 8 Wochen deinen Job Hals über Kopf zu kündigen ohne Rücksicht auf Verluste oder rotzbläsig-verzweifelte Kindernäschen, weil du nicht daran gedacht hast, sie in deine Finanzpläne miteinzukalkulieren.
  • Dich zum Abschlussball in ein Glitzerkleid Größe 36 (statt 40) zu quetschen, um deinen Bravo-love-story-lokk-a-like Schwarm zu beeindrucken, obwohl du in Wahrheit die Lachnummer der Schule wirst.

Lady-Cupcake_s-w_true-colors-serious

HL Photography (Selbstportrait)

Angst per se ist nichts Falsches!! Das ist auch wieder einer dieser großen Irrtümer. Wir wollen sie nicht, also soll sie verschwinden. Das ist nicht notwendig! Lerne nur deine Angst kennen. Lade sie öfter mal zum Tee ein. Schick sie aber manchmal auch auf die Ersatzbank, wenn es an der Zeit ist, selber Richtung deiner Träume zu stürmen.

Wie kann es also heute gelingen, deiner Angst in die Augen zu schauen? Wie kannst du heute mehr Selbst-Vertrauen wecken? Übe dich in Selbstsicherheit. Jetzt! In kleinen Babyschritten. Es ist an der Zeit, der Welt die freiste und bezauberndste Version von dir zu offenbaren. Auf geht’s:

1. Setze dir heute ein kleines Ziel und erreiche es!

Fang klein an. Mir passierte es schon zu oft, unerreichbar hohe Ziele zu stecken. Dahinter steckte allerdings die Angst, nach Erreichen dieser unglaublich unglaublichen Dinge nicht mehr Ich zu sein; einen Teil meiner Persönlichkeit zu verlieren. So blieb ich oft im Versagen haften. Klar, niemand kann die 3 Kundenkonzepte, die Wohnung neu ausmalen, 2 Babies aus brennenden Häusern und den umgefallenen Reissack in China an einem Tag schaffen. Mein Über-Ich behauptete bisher dies schaffen zu müssen. Ich finde es außerdem grad sehr amüsant, dass ich mich für die Zeitform Vergangenheit entschieden habe. 🙂 Ich sehen mich wohl sehr danach, dass dieses Motiv ein Ende habe. Setze dir also kleine Ziele. Gönne dich dir selbst. Gönne dich dem Erfolg. Auch wenns was ganz Kleines ist, wie die Wäsche aufhängen, Katzenfutter zu kaufen (Garfield ist auch echt schon ein mageres Gerippe), deine Partnerin/ deinen Partner zu umarmen. Nimm es dir vor, halte es ein. Steigere dich langsam: Das schwierige Gespräch mit deiner besten Freundin, die Buchhaltung der letzten vier Quartale (Apropos!!!), das Ausmisten deines Bücherregales, der Besuch deines Großvaters im Altersheim, das Verschriftlichen deiner Memoiren, das Einschreiben in der Musikschule (Das geht auch mit 65 – for sure! Hab Vertrauen), deine eigene Wohnung. So hantelst du dich täglich step-by-step weiter, bis du eines Tages mutig genug bist, die großen Dinge in Angriff zu nehmen!

2. Lerne neue Menschen kennen!

Wenn du das nächste Mal zur Geburtstagsfeier einer ehemaligen Schulfreundin/ eines Studienkollegen/ deines Cousins zweiten Grades eingeladen bist; sitz nicht stumm in der Ecke! Versuch nicht ein Mauerblümchen zu sein. Du willst nicht unentdeckt sein. Es lohnt sich, dich zu zeigen. Auch auf die Gefahr hin, dass die Wellenlänge mit dem Gegenüber nicht stimmt. Wer weiß, was du verpasst? Es gibt so viel zu entdecken. Es gibt so viele interessante Menschen da draußen. Erweitere dein Netzwerk. Mach den ersten Schritt. Sprich zu Beginn nicht gleich dramatische Themen wie globale Erderwärmung, die Haltung zu Trump, gesellschaftskritische Themen der Syrien-Konflikte an. Sprich über das Essen auf der Party, sag was Nettes übers Gegenüber (also nur wenns ehrlich gemeint ist). Im Handumdrehen findet ihr gemeinsame Themen und wer weiß, vielleicht seid ihr nächsten Samstag schon bei Mega Zoo verabredet, um gemeinsam neue Hamsterkäfige zu besorgen. Anything is possible!

3. Mache täglich eine Sache, die dir Angst macht!

Fange an dich gut zu fühlen bei Dingen, die dir ein ungutes Gefühl geben! Die Verhaltenspsychologen freuen sich an dieser Stelle wahrscheinlich, wenn ich sage (schreibe): Konfrontiere dich mit den Dingen/ Situationen, die dir Angst bereiten! Geh raus aus deiner Komfortzone. Die Sache ist nämlich die: Sie war niemals komfortabel. Sie hat nur den Druck in die geschürt. Du gewinnst Vertrauen durch jede kleinste, positive Erfahrung.

Lady-Cupcake-Selfconfident-milkstore-Tarvis

Photo by Theres Pewal Photographie

4. Dress up!

Trage roten Lippenstift, da die Farbe oft mit Leidenschaft, Vertrauen und Energie assoziiert wird. Schwing dich in ein rosa Lacoste-Polo-Shirt, buche eine Entspannungsmassage nach der Arbeit, gönne dir heute einen neuen Haarschnitt, trag den Anzug von dem du dachtest, er stünde dir nicht gut (I’m sure, you gonna look legendary!!), kauf dir die Schuhe, denen du seit Tagen nach schmachtest. Versteh mich richtig: Verfalle nicht dem Konsum! Beschäftige dich mit dir selbst und deinem Körper. Frag dich, was gut zu dir passt. Experimentiere auch gerne. Greife ein bisschen tiefer in den Farbtopf, erfinde dich neu. Spüre den Effekt, den das auf dein Selbstbild und deine Stimmung hat!

5. Sei dein eigener Cheerleader!

Führe Buch über deine Erfolge. Nicht bloß die Dinge, die ich hier aufzähle, sondern auch das andere phantastische Zeug, dass dir täglich widerfährt. Mach die Augen auf. Das Leben passiert jeden Tag. Den Blick für die weniger schönen Dinge haben du und ich ja mehr als Bestens konditioniert. Feiere dich heute für deine Erfolge! Das ist keine Egofütterungsanweisung, sondern überaus gesund.  Wenn das nicht hilft, dann wirf diene Lieblingsmusik an und tanze durch die Wohnung. Der Endorphin Gehalt in deinem Blutkreislauf sollte binnen weniger Minuten spürbar sein!

6. Flirte!

Zu allererst mit dir selbst! Du bist der Mensch mit dem du die längste Beziehung deines Lebens führst! Wie in aller Welt möchtest du jemand anderen verführen – egal, ob es um Begeisterung für dich und deine Skills im Businesskontext oder between-the-sheets bei sexy-stuff im Schlafzimmer ist – wenn du dich nicht mal authentisch selbst anflirten kannst. Wenn das wirklich schwierig ist, zaubert es dir jetzt gerade wenigstens ein Lächeln ins Gesicht. Flirten macht Spaß und ist ein ultimativer push für dein Selbstvertrauen!

7. Hilf Jemandem!

Frag einen Freund, deine Partnerin/ deinen Partner, deine Arbeitskollegen oder jemand völlig Fremden: „Was kann ich dir heute Gutes tun?“ Am Schönsten ist die Überraschung im Gesicht des Befragten! Ich stelle diese Frage – besonders meinem Partner – fast täglich. Oft wird sie nicht richtig gehört, weil es unglaublich ist, dass bei der Geschwindigkeit, die wir alle heutzutage drauf haben, überhaupt noch jemand so geisteskrank sein kann, solche dummen Fragen zu stellen. Ganz oft sehe ich aber viel Weichheit im Gesicht. Stille. Die Worte verschwinden. Die Fassaden dürfen fallen. Und selbst wenn keine aktive Bitte als Antwort folgt, hatten wir zumindest diese kleine Verschnaufpause. Und diese ist für den heutigen Tag auch schon mehr als genug. Zu helfen gibt dir ein gutes Gefühl. Und außerdem kommst du mal wieder raus aus deinem Kopf voller Zweifel!

8. Lerne eine neue Fähigkeit!

Ich hab‘ von Dezember 2016 bis Juni 2017 täglich jonglieren geübt. Nein, für alle die an dieser Stelle glaubten, ich könne nun mit brennenden Fackeln, laufenden Kettensägen und kleinen Hundewelpen jonglieren – parallel! – dem ist natürlich nicht so. Ich kann’s mit drei Jonglier-Bällen. Es macht unglaublich Spaß. Zugegeben, ich hatte immer wieder eine Frustrationsgrenze erreicht an der ich dachte: „Ach du gute Güte. Was tue ich hier eigentlich?“ Aber kurz darauf hatte ich wieder ein Lächeln im Gesicht, weil ich den dritten Ball plötzlich loslassen konnte. Oder weil ich 3 x 3 Durchläufe schaffte und so weiter. Schreib dich für den Tanzkurs Dienstag Abend ein! Geh zum Italienischkurs an der UNI! Mach einen Sushi-at-home Kochkurs beim Fortbildungsinstitut! Geh Käse produzieren zum Direktvermarkter deines Vertrauens. Komm schon! Das ist keine Sache des Geldes oder des weiten Weges. Es ist deine Bequemlichkeit!! Etwas Neues zu lernen belebt die Begeisterung. Es kann deine Leidenschaft und Kreativität entfachen. Unsere neuronale Struktur ist dafür ausgelegt lebenslang zu Leben. Und wir alle leben dieses Leben lebenslänglich. Lerne also neue Fähigkeiten und Menschen kennen. Du wirst überrascht sein, welche Schätze auf dich warten.

Lady-Cupcake-streetwalk-Tarvis-joyII

Photo by Theres Pewal Photographie

9. Frage deine Freunde!

…was sie von dir halten und wie sie dich sehen? Ja, das klingt jetzt schwer nach sozialem Druck, denn wer sagt seinem Freund schon gern, dass er sich bitte endlich wieder duschen und den Schmuddelpullover bei 95°C waschen soll, weil er vor Selbstmitleid schon trieft und ein kalter Angstschweiß Kilometerweit zu riechen ist. Ich bin mir sicher, sie finden dennoch diese eine Sache, die sie an dir lieben. Lass sie dir diese eine Sache sagen, wieso sie dich schätzen. Und dann, lass es auf dich wirken. Wenn du dich dann noch immer nicht besser fühlst, hilft nur noch Tipp Nummer 10.

10. Observiere: Mach die Augen auf!

Beobachte Menschen, die du respektierst. Menschen, die atemberaubend schön sind und vor Selbstvertrauen nur so strotzen. Verabrede dich mit ihm/ ihr auf einen Kaffee. Wenn es nicht gerade Harrison Ford ist, dürfte es zeitlich kein Problem sein. Frage ihn/ sie nach dem Geheimnis seines/ ihres Erfolges! Frag sie, was sie anders machen, als du! Wie beginnen sie ihren Tag? Was tun sie an gedanklich trüben grau in grau Tagen, wenn das Selbstvertrauen auf Urlaub und die Stimmung nur abgestandenen Vodka aus Kokosnuss-BH’s Größe 85B schlürft, um nicht im Kummer zu ersaufen. Es mag für dich unwahrscheinlich klingen, weil du so begehrenswerte Vorbilder auf ein goldenes Podest gestellt hast. Umgeben von einer Glaskuppel unter Vakuum. Aber so schön perfekt, atemberaubend, zeitlos schön, elegant, ewig jugendlich und non-stop-erfolgreich ist N-I-E-M-A-N-D! Wir alle sind Menschen. Wir kochen unseren Kräutertee mit Wasser. Wir müssen unsere Toiletten sauber machen und unsere erbärmlich stinkenden Mäuler nach der Nachtruhe ordenltich reinigen und ausspülen. Menschen sind voller Imperfektion!

Hör auf dich zu vergleichen und liebe dich selbst. Frag dich, was du genau JETZT in diesem Moment tun kannst, um die Liebe zu spüren. Falls das noch nicht genug Inspiration zur Selbstliebe war, gibt es bei der 7-day-challenge noch weitere, kreative Anregungen.

Wie fühlst du dich heute? Was tust du an besonders miesen grauen Tagen, an denen du dich von der obersten Haarspitze bis zur kleinen Zehe nur wie ein Versager fühlst? Ich bin gespannt!

Filed Under: Blog Tagged With: 10 Tipps, aktiv sein, Carl Rogers, Durch das Leid, Erfolg, Geld, handeln, Mach die Augen auf, mehr Selbstvertrauen, mit dir beschäftigen, Reichtum erkennen, Respekt, Rockabilly, Schmerz ertragen, Selbstreflexion, Sinn, Stil, Texten, Werde der du bist, writer

5. Januar, 2018 By Heidi Lampret

Führ mich zum Schotter, führ mich zum Sieg!

Kommt dir dieses Filmzitat bekannt vor? Es stammt aus „Jerry Maguire – Spiel des Lebens.“ mit Tom Cruise. Der ambitionierte Sportagent ist grade unterwegs Richtung Erfolgsgipfel, als er aufgrund seiner erschlagenden Ehrlichkeit entlassen wird. Er reflektiert doch ein wenig zu ehrlich zum Thema Ehrlichkeit im Sportgeschäft. Dennoch baut er sich eine neue Firma auf. Wie steinig und stressbesetzt dieser Weg ist, schaust du dir am Besten selber an.

Lady Cupcake psychodelic smile different aspects

Photo by the incredible Christine Kostner Photographie

Wie oft sind dir Erfolgsgeschichten untergekommen, nach dessen akribischem Lesen du dachtest: „Herrje, sowas bring ich nie zu Stande!“ Mir persönlich passiert das oft. Die Herausforderung besteht allerdings darin, mal einen Schritt zurück zu tun. Schau dir mal den steinigen Weg; den harten und überaus schmerzhaften Prozess an, den jeder erfolgreiche Mensch hinter sich bringen musste. Die inneren und äußeren Kämpfe, die der Gipfelstürmer der Erfolgspyramide auf sich nahm. Das betrifft die gesamte Bandbreite: Von Nelson Mandela, über Elon Musk, Steve Jobs, William (Bill) Gates, Michael Bloomberg, Karl und Theo Albrecht bis Lawrence Ellison. Interessanterweise werden wenig bis keine Frauen in der Liga der ultrareichen gelistet. Auch interessant ist, dass Erfolg = finanziell steinreich bedeutet. Zumindest war das bei mir bis vor Kurzem so. Wie siehst du das?

Neuronale Schwerstarbeit_Lady-Cupcake

pixabay

Die Frage ist nicht, wie glücklich du sein willst, sondern wie viel Scheiß du bereit bist auszuhalten.

Die mussten ganz schön viele bittere Pillen schlucken, indem ihnen wieder und wieder gesagt wurde, dass sie dies und jenes nie schaffen würden. In denen Auflagen für Unternehmen verschärft oder ad hoc geändert wurden. Indem Genehmigungen plötzlich entzogen wurden, Investoren ausstiegen, Lebensmittel- und Technologiekrisen auf sie einwirkten etc. Auf den Punkt gebracht: Die wurden nicht (alle) super-erfolgreich geboren! Sie besitzen einfach mehr Ausdauer und Leidenschaft. Sie sind einfach nur resilienter was Enttäuschungen, Versagen und Rückschläge anbelangt. Denn nur dadurch wurden sie besser, konnten sich neu sortieren, wurden vom Leben auf die Probe gestellt oder in neue (richtigere?) Bahnen gelenkt. Was ist die wahre Bestimmung? Was ist die eine Fähigkeit, die es gilt ins Leben zu bringen? Und hier meine beiden wichtigsten Fragen:

  1. Wie viel Schmerz bist du bereit auszuhalten, um deine Angst vor Erfolg abzulegen?
  2. Kannst du den Schmerz aushalten, für den du dich entschieden hast?

Lady-Cupcake-schmerz-aushalten

Scheitern bringt mich weiter

Es zeigt nämlich, dass ich etwas tue. Ich bin aktiv! Zwar bin ich nicht so erfolgreich, wie ich das in meiner vom Über-Ich massiv angepeitschten Version immer sein wollte, aber ich bin ja schon am Probieren. Es geschieht unglaublich schnell und oft, dass Menschen Menschen ablehnen. Besonders im Businesskontext spüre ich das seit 2015 andauernd. Statements, die ich oft gehört habe: „Sie sind zu wenig hiervon und zu viel davon. Geht es nicht ein bisschen kürzer? Können Sie das nicht in drei ganz schlauen Tortendiagrammen darstellen? Können Sie nicht das auch noch zum selben Preis anbieten? Ich plaudere so gerne mit Ihnen, aber kaufen tue ich nix! Sie sind schon eine ziemliche Klugscheißerin!“

Blablabla…Die Sache ist die, dass diese Menschen mir alle nix Böses woll(t)en. Sie haben schon Recht in ihrer Wahrnehmung. Sie hat nur eigentlich nichts mit mir zu tun! Vor lauter angepasst sein wollen, hielt ich deren Meinung nur leider für gesetzt. So veränderte sich mein Welt- und Selbstbild mit den Meinungen meines Gegenübers wöchentlich. Manchmal sogar stündlich! Es existieren so viele Wahrheiten auf der Welt wie Menschen. Ich darf entscheiden welche meine ist. Ich darf mich befreien aus einer Opferzentrierung; aus einer Welt voller Ablehnung. Ich darf meiner Leidenschaft, dem Texten und Singen, folgen. Das dürfte reichen, um damit Erfolg zu haben. Jawohl!

So viele Arten Geld zu verdienen

Mein Gefühl sagt mir, dass das die Herausforderung meiner und folgender Generationen ist, aus der Fülle an Möglichkeiten zu wählen. Es braucht viel Mut, den eigenen Weg einfach zu gehen, anstatt in 1001 Realität alle erdenklichen Luftschlösser durch Horrorszenarien zum Einsturz zu bringen. Gehen wir unseren eigenen Weg. Es gibt so viele Möglichkeiten, Erfolg neu zu definieren. Es gibt so viele Möglichkeiten mehr zu sehen, als nur Eurosymbole.

Gipfelstürmer_Lady-Cupcake

pixabay

Erfolgsbewusstsein

Hier also meine Definition von Erfolg wie im Artikel Altlasten aufräumen. Alles auf Anfang. angekündigt:

  • Ich führe gesunde Kunden-Beziehungen mit Menschen, die meinen Stundensatz/ meine Leistung nicht in Frage stellen und mein Nein akzeptieren. Ich bin kein BWL-Wunderwutzi-Vertriebstalent-Super-Grafiker-Multimedia-Superstar. Das bin nicht ich! Wäre ich einer, hätte ich z. B. mit RINGANA (meinem Nebenverdienstgeschäft) schon Millionen gescheffelt und würde irgendwo in London oder den schottischen Highlands Party machen. Ich würde das schöne Leben genießen und mich nicht mehr fragen, ob ich finanzielle Freiheit verdient hätte.
  • Ich möchte meine quirlig-lebendige Energie weiter in die Welt bringen. Andere Menschen mit meiner Begeisterung für das Leben anstecken; ihre eigene Leidenschaft entfachen.
  • Ich werde Erfolg mit meinen vorhandenen Talenten haben und mich nur in einem nicht überfordernden Maße weiterbilden.
  • Mein  Fokus liegt auf Texten (inkl. Bloggen), Photographie und Gesang. Das mit Begeisterung. Das reicht!
  • Diesen Fokus stetig weiter prüfen und checken, was dann wirklich als die eine Sache übrig bleibt in die ich all meine Energie, Zeit, mein Geld und Herzblut investiere!
  • Ich lasse die Angst gehen und tausche sie gegen Vertrauen ein. Dass das Leben mir mit diesem Erfolgscredo schon die Menschen schickt, die wir fürs Bündeln unserer Fähigkeiten und zur Herstellung unseres gemeinsamen Erfolges brauchen.
  • € 1.800,- netto pro Monat Einkommen, um Fixkosten und variable Kosten ohne Bauchweh zu decken.
  • Ich lasse den Mangel gehen: Zu wenig Einkommen, zu wenig Kunden (Was überhaupt nie der Fall war!), zu wenig Output meinerseits, zu wenig Leistung meinerseits, zu wenig Skills meinerseits, zu wenig Achtsamkeit.

Success_Lady-Cupcake

pixabay

Fragen, die dir und mir bei der Erfolgsdefinition helfen könnten

  • Wer bin ich?
  • Was kann ich?
  • Was will ich?
  • Welche Werkzeuge brauche ich/ habe ich bereits? Das können Personen, Netzwerke oder Individuelle Fähigkeiten sein.

Lady-Cupcakekopf-voller-angst-keine-träume

Ich erkenne den Reichtum, der mich umgibt

  • Die wunderschöne Wohnung in der ich leben darf!
  • Der Partner, der nie dazu gedacht war mich glücklich zu machen, aber durch und durch ein Lehrmeister und eine Bereicherung ist!
  • Die Menschen, die mich lieben!
  • Das Glück in mir, dass dazu gedacht ist, vollkommen entfacht zu werden und nach außen zu treten!
  • Meine Fähigkeiten, die schon jetzt genug sind!
  • Ich als Person, die ich Geschenk für die Welt bin —> GENAU WIE DU UND JEDER EINZELNE MENSCH!
  • Das warme Bett, in das ich mich jeden Tag legen darf!
  • Der volle Kühlschrank, das fließend warme Wasser und nebenbei bemerkt jedes einzelne Glas Trinkwasser, dass ich mir täglich einfach so nehmen darf!
  • Die klare Luft!
  • Die Berge!
  • Die schöne Natur in Kärnten!
  • Die Sicherheit und der Frieden (im Sinne von keinen-Krieg-im-Land-haben) um mich herum!
  • Das Annehmen meiner natürlichen Grenzen, was ein Stopp für Selbstzerstörung bedeutet!
  • Die Hingabe ans Texten und die Musik!
  • Das klare JA zu mir selbst und der Liebe!

Bist du meiner Meinung? Bist du anderer Meinung? Ich bin gespannt! Sag mir was du denkst: Wo liegt dein Fokus? Wie definierst du Erfolg?

#lassmalanunsselberglauben #erfolgdefinieren #erfolghaben #business_leidenschaft #leichterarbeiten #begeisterung_im_business

Filed Under: Blog Tagged With: Carl Rogers, Durch das Leid, Erfolg, Geld, Lady Cupcake, Mach die Augen auf, Reichtum erkennen, Respekt, Rockabilly, Schmerz ertragen, Selbstreflexion, Sinn, Stil, Texten, Werde der du bist, writer

  • Angebot
    • Emotional Freedom Mentoring
    • Excellence Soulwriting
    • Networkmarketing
  • Publikationen
  • Über mich
  • Referenzen
  • Kontakt

Copyright © 2025 · heidi-lampret.com · Auf GoogleMaps anzeigen

Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf unserer Webseite einverstanden sind.
Weitere Informationen: Datenschutzerklärung/Cookie-Richtlinie | Impressum
Ich verstehe
Privacy & Cookies Policy